Die Autorin weiß, wie man mit Worten umgeht
Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibtMeine Meinung
Das Cover gefällt mir von der Farbgestaltung her wieder sehr gut.
Die Geschichte ansich ist schön zu lesen, der Schreibstil wieder sehr flüssig.
Die Geschichte lässt sich wieder sehr gut ...
Meine Meinung
Das Cover gefällt mir von der Farbgestaltung her wieder sehr gut.
Die Geschichte ansich ist schön zu lesen, der Schreibstil wieder sehr flüssig.
Die Geschichte lässt sich wieder sehr gut und sehr fix lesen.
Ich mag die Art und Weise, wie die Autorin mit Worten umgeht. Das mutet teilweise sehr poetisch an, was für dieses Genre eher ungewöhnlich ist.
Ich mag Grace, die Protagonistin sehr gerne, und auch Jackson finde ich trotz seiner abweisenden Art sehr interessant.
Bei diesem Buch ist etwas passiert, was mir nicht so oft passiert beim lesen; ich habe geweint. Allerdings nicht wegen der Liebesgeschichte und dem Hin und her, sondern als die Sache mit dem Hund(ich will hier jetzt nicht weiter drauf eingehen wegen Spoiler) passiert ist. Die Sache ging mir tatsächlich unheimlich nah, was auch daran liegen mag, dass wir selber einen Hund haben, an dem ich sehr hänge.
Auch der Verlauf der Geschichte war echt schön, allerdings hätte ich die letzten drei bis vier Kapitel nicht gebraucht, weil das in meinen Augen einfach "too much" war. Aber das ist ja normal für das Genre, weswegen das nicht in meine Kritik mit einfließt.
Fazit
Trotz meiner klitzekleinen Kritik zu dem Ende finde ich das Buch großartig und ich hatte sehr viel Spaß beim lesen, weswegen es hier auch die höchste mögliche Bewertung gibt.
Fans des Genres werden hier definitiv auf ihre Kosten kommen.