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Medea

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Morgentau. Die Auserwählte der Jahreszeiten (Buch 1)
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Ich habe das Buch mal bei einem Gewinnspiel gewonnen und es lag seitdem auf meinem SuB. Ich hatte auch nicht vor das Buch bald zu lesen, aber jemand aus unserer #bookstagramcommunity hat es mir Empfohlen. ...

Ich habe das Buch mal bei einem Gewinnspiel gewonnen und es lag seitdem auf meinem SuB. Ich hatte auch nicht vor das Buch bald zu lesen, aber jemand aus unserer #bookstagramcommunity hat es mir Empfohlen. So wurde es zu meinem Cr und ich bereue es nicht gelesen zu haben.
Das Cover passt schonmal perfekt zur Story. Das Mädchen was man darauf sieht ist Maya Morgentau. Daher passt auch der Titel super.
Zu beginn steht ein Gedicht im Buch:
Es war eine Mutter,
die hatte vier Kinder.
Den Frühling, den Sommer,
den Herbst und den Winter.
Der Frühling bringt Bumen,
der Sommer den Klee,
der Herbst bringt die Trauben,
der Winter den Schnee.

~Volksmund

Dann geht es auch schon mit dem Prolog los. Ab der ersten Seite ist das Buch verständlich und spannend. Und es gibt auch tolle Textstellen zum Markieren. Ich habe insgesamt 8 Klebezettel reingeklebt.
Die Autorin startet sofort mit der Geschichte und redet bzw. schreibt nicht darum herum. Das hält sie das ganze Buch durch. Sie kommt immer sofort auf den Punkt und so ist das Buch auch durchgehend Spannend und hat keine nervige, langatmigen Textstellen. Dennoch hätte sie manche Punkte etwas ausarbeiten können.
Alleine schon die Idee ist richtig toll. Genauso wie die Umsetzung. Das schaffen nicht viele Autoren.
Die Charaktere hätte man vielleicht auch noch besser ausarbeiten können, aber ansonsten auch echt super. Mayas Familie konnte ich sofort in mein Herz schließen, wie sie selbst auch. Aber auch die Jahreszeiten und ihre Mutter sind ganz tolle Charaktere. Ich freu mich schon sie in den nächsten Teilen der Reihe besser kennenzulernen.
Wie vorhin schon erwähnt ist das Buch durchgehend Spannend. Die Auswahl hat mich schon etwas überrascht und man wollte unbegingt wissen wie es weiter geht.
Das Ende hat mich nicht komplett umgehauen, aber ein paar Tränen sind mir schon gekommen. Die Lösung von dem Problem hat mir auch super gefallen. Zwischendurch wussten ich nämlich wirkllich nicht wie sie die Sache jetzt wieder in Ordung bringen wollen. Das hat mir schon leicht Angst gemacht. Ich bin jetzt aber auch richtig gespannt auf den zweiten Teil!

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Begin Again
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Wenn man das Cover anschaut und den Titel dazu liest erwartet man eine Liebsgeschichte mit viel Gefühl. Und genau das findet man auch in diesem Buch. Es geht um Familie, Freundschaft und natürlich Liebe. ...

Wenn man das Cover anschaut und den Titel dazu liest erwartet man eine Liebsgeschichte mit viel Gefühl. Und genau das findet man auch in diesem Buch. Es geht um Familie, Freundschaft und natürlich Liebe. Aber es ist auf gar keinen Fall eine 0815 Liebesschnulze.
Bevor es mit der Geschichte losgeht findet man noch eine Playlist, welche echt schöne und passende Lieder beeinhaldet. Gefällt mir!

Der Einstieg viel mir keinesweges schwierig. Das Buch startet locker und ungezungen, was bestimmt auch an dem tollen Schreibstil liegt. Dadurch, dass das Buch in der Ich-Form geschrieben ist kann man sich auch super auf die Geschichte einlassen und hat nie Probleme etwas nicht zu verstehen oder verwirrt zu sein. Somit fliegen die Seiten auch nur so dahin und man kommt schnell durch das Buch, obwohl es fast 500 Seiten hat.

Auch die Charaktere hat die Autorin wunderbar beschrieben. Allie ist eine Hauptprotagonistin die man nur mögen kann. Genauso wie Dawn. Die beiden haben mich manchmal auch an meine beste Freundin und mich erinnert. Kaden ist ein Buch für sich. Zu beginn denkt man: ein ganz gewöhnlicher arroganter Bad Boy, aber im Laufe der Geschichte erfährt man immer mehr über ihn und seine Geschichte, wobei er in ein völlig anderes Licht rückt. Mehr verrate ich an dieser Stelle nicht. Ich muss aber unbedingt noch ein paar Worte über Spencer sagen! Spencer habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Mit seiner Art wird er einem sehr schnell symphatisch. Aber auch die anderen Freunde von Allie und Kaden sind mir sehr symphatisch. Über Allies Eltern - besonders über ihre Mutter - konnte ich einfach nur den Kopf schütteln. Warum Allie nach Woodshill gezogen ist, konnte ich gut nachvollziehen.

Das Buch konnte mich schnell fesseln, aber es war nur selten das ich unbegingt wissen musste wie es mit der Geschichte weiter geht. Dennoch hat Begin Again immer eine gewisse Spannung parat. Zum Ende hin wird die Spannung auch nochmal etwas erhöht, aber auch nur für eine kurze Zeit.Was ich aber auch noch schön fande, waren die vielen Zitate welche man in dem Buch fand.

Der Schluss bzw. der Epilog hätte ich mir anderst vorgestellt. Irgendwie... spannender. Ihr dürft mich nicht falsch verstehen, das Buch war spannend aber ich hatte einfach eine viel zu hohe Erwartung. Der Schlussteil war zwar nichts Weltbewegendes, aber gefallen hat er mir dennoch. Nicht besser als der Rest des Buches, aber auch auf gar keinen Fall schlechter.

Jedenfalls freue ich mich schon riesig auf den zweiten Teil, da ich unbedingt wissen will wie es in Woodshill weitergeht!

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Liebe, Schnee und andere Desaster
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Zuerst nochmal herzlichen Dank an das Bloggerportal Randomhouse, welche mir das Buch als Rezensionexemplar zur verfügung gestellt haben.
Das Cover ist liebevoll gestaltet, aber mir persönlich sagt es nicht ...

Zuerst nochmal herzlichen Dank an das Bloggerportal Randomhouse, welche mir das Buch als Rezensionexemplar zur verfügung gestellt haben.
Das Cover ist liebevoll gestaltet, aber mir persönlich sagt es nicht wirklich zu, da ich es nur selten mag wen Personen auf dem Cover abgebiltet sind. Es ist also kein Buch, welches ich unbegingt in meinem Regal stehen haben muss. Der Titel wiederum hättte nicht passender gewählt werden können! Er passt 1 zu 1 zu Juno, der Hauptprodagonistin des Buches.
Juno ist ein ängstliches Mädchen, welches sich viel zu viele Sorgen wegen wirklich alles macht. Das hat mich, besonders zu beginn sher genervt. Generell war der Einstieg in das Buch zäh. Aber nach den ersten ca. 60 Seiten wird das Buch besser.
Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und der Schreibstil ist locker, flüssig. Somit kommt man schnell und ohne Probleme durch den Winterroman.
Über die Charaktere erfährt man genauso viel wie man auch zu wissen braucht. Die Figuren haben alle ihre Merkmale woran man sie auch gut erkennt.
In dem Buch gibt es leider nur eine richtig spannende Stelle. Ansonsten ist das Buch.. nicht langweilig oder langatmig, aber einen Suchtfaktor gibt es auch nicht. Es ist eben ein schönes Buch für Zwischendurch. Nichts Weltbewegendes.

Die Entwicklung zwischen Juno und Boy war für mich zu öberflächlich und zu schnell. Mehr oder weniger war das ganze Buch zu öberflächlich. Die Autorin hätte etwas mehr ins detail können. Leider gab es auch immer ein paar Stellen, welche vorhersebar waren.

Was mir richtig gut gefallen hat, war der Abschluss der Geschichte. Es wurde nicht in die länge gezogen (okay, in dem Buch wurde überhauptnicht in die länge gezogen, aber naja..) und es ist ein schönes Happy End.

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Zeit im Wind
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Das Cover hat etwas beruhigendes an sich. Dennoch sieht es altmodisch aus, was auch kein Wunder ist da das Buch 1999 geschrieben wurde. Der Titel ist auch nichts besonderes.
"Zeit im Wind" ist mein erstes ...

Das Cover hat etwas beruhigendes an sich. Dennoch sieht es altmodisch aus, was auch kein Wunder ist da das Buch 1999 geschrieben wurde. Der Titel ist auch nichts besonderes.
"Zeit im Wind" ist mein erstes Buch von Nicholas Sparks gewesen. Davor habe ich nur den Film "Das Leuchten der Stille" gesehen. Somit wusste ich nicht recht was auf mich zukommen würde. Leider muss ich zugeben, dass mir die ersten Seiten gar nicht gefallen haben. Aber schon bald wurde es besser.Dadurch das Landon direkt zu uns Lesern spricht kann man sich gut in ihn und die Situation hinein versetzten. Weshalb man relativ schnell durch das Buch kommt. Dennoch hätte ich manche Kapitel etwas verkürzt. Auch die Taten von Jamie und Hegbert kann man gut nachvollzeihen. Aber Jamies Glauben kam mir etwas überspitzt rüber. Als 17-jährige hat man meiner Meinung nach trotzdem noch keine so übertrieben Reife Gedanken.
Was ich auch noch sehr Schade fande war, dass mich das Buch kaum fesseln konnte. Teilweise war es auch einfach nur langweilig, vorallem der Anfang.
Eigentlich lese ich solche Bücher nicht und auch nicht gerne. Es war also nicht so mein Fall, aber überraschenderweise konnte mich das Ende dann doch überzeugen. Feuchte Augen habe ich zwar nicht bekommen, aber es hat mich dennoch zum Nachdenken gebracht.
Außerdem hätte ich mehr Poesie erwartet und erhofft.

Veröffentlicht am 12.10.2020

Rezension

Das Liebes-Projekt
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Das Cover gefällt mir recht gut. Es zeigt die zwei Hauptersonnen, Irene und George und im Hintergrund ein Sternenhimmel.
Der Einstieg viel mir relativ schwer aufgrund des Schreibstils. Dies besserte sich ...

Das Cover gefällt mir recht gut. Es zeigt die zwei Hauptersonnen, Irene und George und im Hintergrund ein Sternenhimmel.
Der Einstieg viel mir relativ schwer aufgrund des Schreibstils. Dies besserte sich auch im Laufe des Buches nicht. So war das Lesen ziemlich anstrengend.Was mir widerum sehr gut gefallen hat war die Idee des ganzen Buches. Auf so eine Idee zu kommen muss man wirklich kreativ sein. Leider ist die Umsetzung des ganzen nicht so gut gelungen.
Besonders Spannend oder romantisch war das Buch auch nicht. Es war teilweise sogar so langweilig, dass ich zwischendurch immer ein zwei Seiten übersprungen habe. An manchen Stellen war das Buch auch ziemlich verwirrend. Ein roter Faden zog sich jedenfalls keiner durch das Buch.
Die meisten Charaktere waren mir bis zum Schluss unsympathisch. Besonders mit Irene wurde ich nicht warm. Über manche ihrer Gedanken und Taten konnte ich nur den Kopf schütteln.
Die letzten 50 Seiten waren für mich die einzigsten Seiten wo wenigstens etwas Spannung aufkam. Aber das machte das Buch auch nicht besser. Zudem war das Ende vorhersehbar.