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Medea

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Trust Again
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Eins kann ich sicher sagen, das Cover ist eins meiner Liebsten. Ich liebe den Kontrast einfach! Auch die Handlung liebe ich und vorallem.. Spencer. Er. Ist. So. Toll.
Schon im ersten Teil wurde mir Dawn ...

Eins kann ich sicher sagen, das Cover ist eins meiner Liebsten. Ich liebe den Kontrast einfach! Auch die Handlung liebe ich und vorallem.. Spencer. Er. Ist. So. Toll.
Schon im ersten Teil wurde mir Dawn und Spencer total sympathisch und habe die Sprüche von Spencer richtig witzig gefunden. Das hat sich auch im zweiten Teil nicht geändert.
Aus der Sicht von Dawn zu lesen war am Anfang etwas schwierig für mich, da ich noch sehr auf Allie fokussiert war. Das legte sich aber auch wieder relativ schnell. Besonders am Ende habe ich auch Dawn in mein Herz geschlossen.
Jetzt zu Spencer. Was soll ich schon groß zu ihm sagen. Ich liebe ihn einfach. Seine Art macht ihn so charmant. Man muss ihn einfach mögen.
Mona hat es mit ihrem Schreibstil mal wieder geschafft, dass die Seiten so schnell geflogen sind. Man wird förmlich in das Buch eingesogen wie auch in "Begin Again" schon. So schnell habe ich ein Buch schon lange nicht mehr gelesen. Irgendwie muss man einfach wissen wie das ganze Endet. Auch jetzt schon würde ich lieber Feel Again weiterlesen als diese Rezension zu schreiben.
Außerdem hat mir die Geschichte mindestens dreimal Tränen entlockt und viel öfter wurden sie feucht. Bei der Handlung ist es auch echt schwer keine feuchten Augen zu bekommen.
Und fast hätte ich es vergessen: Es gab wieder eine super Playlist mit echt schönen Liedern. Jetzt lese ich gleich mal Feel Again weiter!

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Feel Again
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Von "Begin Again" zu "Trust Again" konnte ich eine deutliche Steigerung sehen, weshalb ich erhofft habe, dass "Feel Again" seine Vorgänger noch toppen kann. Leider wurde ich etwas enttäuscht.
Sawyer ist ...

Von "Begin Again" zu "Trust Again" konnte ich eine deutliche Steigerung sehen, weshalb ich erhofft habe, dass "Feel Again" seine Vorgänger noch toppen kann. Leider wurde ich etwas enttäuscht.
Sawyer ist mal eine komplett andere Protagonisten wie es sie sonst gibt. Ich konnte mich zu einem großen Teil gut mit ihr identifizieren und hab sie auch schnell lieb gewonnen. Sogar noch besser als mit Dawn. Auch mit ihrer Fotografie ist sie mir sehr ähnlich. Mit Isaac hatte ich ein paar Probleme. Er ist ja ganz süß, aber und besonders am Anfang, ging er mir sehr auf die Nerven. Ich konnte mich einfach nicht richtig auf ihn einlassen. Vorallem die Beziehung zwischen den beiden kam mir sehr gestellt vor. Für mich passen sie einfach nicht zusammen. Mir wurde das Gefühl, dass sie glücklich zusammen sind einfach nicht vermittelt. Das hat mich schon sehr enttäuscht.
Trotzdem könnte ich mich nicht so einfach von dem Buch Losreisen, da es mich fest in seinen Bann gezogen hat. Wie auch schon bei den anderen Teilen flogen die Seiten nur so daher. Das lag nicht zu letzt an dem tollen Schreibstil. Die Handlung an sich war nämlich auch super. Tränen in die Augen könnte mir das Buch nicht. Nur an paar Stellen kribbelte meine Nase ein bisschen. Richtige Gefühle wie in dem Vorherigen Teil, konnte es bei mir nicht auslösen. Insgesamt bin ich aber richtig froh, dass ich die Bücher gelesen habe. Die Zeit bei Allie, Dawn, Sawyer und ihren Freunden hat mich super unterhalten und ich vermisse sie jetzt schon alle. Außerdem liebe ich die Playlist.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Mein Sommer auf dem Mond
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Nochmal danke an das Bloggerportal, welches mir das Buch als Rezensionexemplar zur Verfügung gestellt haben.
Das Cover konnte mich längst nicht so beeindrucken wie der Inhalt des Buches. Es war mein ...

Nochmal danke an das Bloggerportal, welches mir das Buch als Rezensionexemplar zur Verfügung gestellt haben.
Das Cover konnte mich längst nicht so beeindrucken wie der Inhalt des Buches. Es war mein erstes Buch von Adriana Popescu und wird auch sicher nicht das letzte sein.
Fritzi, Basti, Sarah und Tim haben alle unterschiedliche Charakterzüge und Problem, aber dennoch finden sie zusammen. Sie helfen sich gegenseitig und zeigen das es sich zu kämpfen lohnt. Für seine Freunde und für sich selbst.
Ich bin ja jemand der nur schnell lies, wenn das Buch auch gut ist und ich habe "Mein Sommer auf dem Mond" innerhalb von vier Tagen gelesen. Für mich ist das recht gut. Das Buch hat mich richtig gefesselt, was nicht nur an dem tollen Jugendlichen Schreibstil lag. Die Story - auch wenn ich mir etwas mehr Spannung gewünscht hätte - konnte mich mitreisen. Die vier erleben wunderschöne, aber auch traurige Momente zusammen. Man freut sich mit ihnen, aber Leidet auch mit ihnen. So wurden das ein oder andere Mal mein Augen feucht und am Schluss könnten sich auch ein paar Tränen aus meinen Augen befreien. Und wie ich so gern sage: Ein Buch, welches dir Tränen in die Augen treibt, ist ein gutes Buch.
Außerdem finde ich es toll, dass vereinzelt von Harry Potter und Star Wars die Rede ist. Ich bin ja ein totales Star Wars Kind.
Tim ist mir persönlich am sympathischsten da er die größte Entwicklung hintersich gebracht hat. Das macht die anderen Astronauten aber nicht weniger sympathisch. Alle vier habe ich in mein Herz geschlossen. Anders geht es gar nicht. Man muss sie einfach mögen.
Ich finde es ganz toll, dass die Autorin so viele wichtige Themen in nur einem Buch angesprochen hat. Es ist nicht leicht, wenn man psychisch Probleme hat und unsere Gesellschaft einen dann auch noch mehr Steine in den Weg legen muss. Ein wirklich tolles Jugendbuch das ich Jung und alt Empfehlen kann!

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Shadow Falls Camp - Entführt in der Dämmerung
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Nach einiger Zeit wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Kylie weitergeht und habe deshalb nach dem dritten Band der Shadow Falls Camp Reihe gegriffen. Da etwa ein Jahr vergangen ist, seit ich den zweiten ...

Nach einiger Zeit wollte ich unbedingt wissen, wie es mit Kylie weitergeht und habe deshalb nach dem dritten Band der Shadow Falls Camp Reihe gegriffen. Da etwa ein Jahr vergangen ist, seit ich den zweiten Teil gelesen habe, konnte ich mich an fast nichts mehr erinnern. Den Teil zu rereaden wollte ich aber nicht, weshalb ich mich einfach in Band drei gestürzt habe. Die ersten Seiten vielen mir wirklich ein bisschen schwer, aber spätestens ab Seite 40 wusste ich wieder was Sache ist. Was auch an den Wiederholungen zu dem zweiten Teil lag.


Dank dem flüssigen Schreibstil bin ich schnell durch das Buch gekommen. Auch der Reiz weiter zu lesen war immer da. Man will einfach endlich auf die ganzen Fragen Antworten haben.
Dennoch habe ich mir etwas mehr von allem gewünscht. Ein Tick mehr Spannung und Gefühle wären kein Fehler.

Es wird ja aus der Er-/ Sie-Perspektive geschrieben, aber manchmal denke ich mir, ob es nicht besser wäre aus Kylies Ich-Perspektive zu lesen. So würden auf jeden Fall mehr Gefühle vermittelt werden. Wobei das natürlich bei jedem anders ist. Ich bevorzuge jedoch die schreibweise aus der Ich-Perspektive.

Was auch noch zu erwähnen wäre, ist die tolle Kapitelgestaltung. Es sind wieder Schatten des Covers auf den Kapitelseiten gedruckt. Dies wirkt magisch und mysteriös, was perfekt zum Inhalt passt.

Besonders gefällt mir die Entwicklung der Charaktere. Miranda und Della. Holiday und Burnett. Derek und Lucas. Perry und Kylie. Alles wunderbare Charaktere die man im Laufe der Reihe liebgewinnt. Jeder einzelne hat seine Merkmale die man sich schnell merken kann um die verschiedenen Personen auseinanderzuhalten.

In den vorherigen Teilen konnte ich mich schon gut mit Kylie identifizieren und auch diesesmal erinnert sie mich oft an mich. Sie stellt Freunde und Familie über alles andere. Das macht sie in meinen Augen ausgesprochen sympathisch.

Lucas oder Derek? Ich weiß nicht woran es liegt, aber manchmal kommt mir Lucas etwas unhöflich und zu direkt rüber. Derek dagegen hat es mir wirklich angetan. Weshalb ich mich eher zu #TeamDerek bekenne. Wie siehts bei euch aus? Wahrscheinlich bin ich mit meiner Meinung zu Lucas eher in der Unterzahl. Was mich aber nicht daran hindert, sofort den vierten Band zu schnappen. Das tue ich jetzt auch sofort.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Shadow Falls Camp - Verfolgt im Mondlicht
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Dank dem Cliffhänger von Band 3 musste ich einfach weiterlesen. Leider hat mich das Buch etwas enttäuscht.


Wie auch in den vorherigen Teilen wird aus der Er-/Sie-Perspektive geschrieben. Damit kann ich ...

Dank dem Cliffhänger von Band 3 musste ich einfach weiterlesen. Leider hat mich das Buch etwas enttäuscht.


Wie auch in den vorherigen Teilen wird aus der Er-/Sie-Perspektive geschrieben. Damit kann ich mich nicht richtig anfreunden. Zwar weiß man immer was Sache ist, aber in die Gefühlswelt von Kylie kann man einfach nicht eindringen. Das finde ich echt schade, da sie ja zwischen Lucas und Derek steht und sie eigentlich ein richtiges Gefühlschaos haben müsste. Dies wird aber nur oberflächlich gezeigt.

Vieles wird außerdem in die Länge gezogen. Ein paar Stellen hätte man kürzen oder sogar auslassen können. Oder mehr Spannung einbauen können. Wobei einige Punkte auch Vorhersehbar waren. Andererseits könnte das Ende mich wieder begeistern. Es passieren nämlich auch unvorhersehbare Dinge und am Schluss wartet wieder ein gemeiner Cliffhänger auch einen.

Auch in diesem Band lernt man drei, vier neue Charakter kennen und die alten schließt man nur noch mehr ins Herz. Burnett und Derek sind eindeutig zwei meiner liebsten Personen. Mit Lucas werde ich nicht richtig warm. Dafür wird mir Della immer noch sympathischer.

Die Autorin schafft es mit ihrem Schreibstil, dass Buch schnell durchzulesen. Selbst wenn es manchmal etwas langweilig war.

Unbedingt noch zu erwähnen sind die tollen Kapitelgestaltungen. Ich bin echt verliebt. Die Cover wurden ja auch in allen anderen Bänden der Reihe in schwarz-weiß in die Kapitel gedruckt. Es ist einfach etwas besonderes wie die Geschichte von Kylie und ihren Freunden selbst. So macht das Lesen noch mehr Spaß.

Alles in einem muss ich aber zugeben, dass dies bisher der schlechteste Teil der Shadow Falls Camp Reihe war. Ich habe gehofft, dass mehr Rätsel gelöst werden und man nicht noch langer auf die Antworten warten muss. Das ermüdet einen nach einer gewissen Zeit.