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Medea

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Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Remember the Fun
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Um meinen Urlaub noch zu versüßen habe ich mir dieses Buch geschnappt, welches ich übrigens von dem Bloggerportal als Rezensionexemplar zugeschickt bekommen habe. Dankeschön!
Wäre es an den Tagen an denen ...

Um meinen Urlaub noch zu versüßen habe ich mir dieses Buch geschnappt, welches ich übrigens von dem Bloggerportal als Rezensionexemplar zugeschickt bekommen habe. Dankeschön!
Wäre es an den Tagen an denen ich das Buch gelesen habe nicht so warm gewesen, dass mein Gehirn schmilzt, hätte ich es locker an einem Tag durchgelesen. Und das obwohl ich nicht die schnellste Leserin bin. Aber dieses Buch hat mich so gepackt und berührt.
Schon in dem zweiten Kapitel hatte ich nasse Augen. Hätte ich nicht unter Menschenmassen gelesen, wäre das Meer jetzt mit meinen Tränen gefüllt. So oft hat mir die Geschichte mein Herz rausgerissen. Auch wenn ich die große Überraschung schon vorher wusste, blieben meine Gefühle nicht unverschohnt.
Viele von euch werden wissen, dass ich ein totaler Familienmensch bin. Nicht, wirklich nichts geht über Familie. Jap, auch Bücher nicht. Alleine die Vorstellung einen von ihnen zu verlieren tut so ungemein weh. Selbst wenn irgendwann die Tage kommen. Irgendwann... Das der Schwerpunkt vor allem auf Geschwistern liegt lässt mich automatisch immer an meinen Bruder und mich denken und bin so glücklich, dass wir eine tolle Beziehung zueinander haben. Jedenfalls hat mich die Handlung dadurch so sehr in den Bann gezogen und das Wasser aus den Augen nur so hervorquollen lassen. Das schaffen nicht viele Bücher.
Außerdem ist Grays Musik richtig toll. Es hat mich immer etwas an Kontra K, also mein Lieblingsmusiker, erinnert. Die kurzen Ausschnitte vorne in den Kapiteln mochte ich auch total gerne. Musik ist sowieso ein großer Bestandteil meines Lebens. Daher holt sich das Buch nochmal einen Pluspunkt.Die Great Ocean Road. Die ist bestimmt wunderschön. Leider wird sie nicht so detailliert beschreiben, was ich aber nicht so tragisch finde. Schließlich konnte mich das Buch auch so beeindrucken.
Im Allgeigenen hat mich die Handlung und der Schreibstil sehr begeistern können. Zwar anders als ich mir es vorgestellt habe, aber das macht es nur besser. Dank des flüssigen und leicht zu lesendem Schreibstils kommt man schnell mit Zoey durch die Geschichte. Sie war mir schon von Anfang an sehr sympathisch. Mit jedem Kapitel mochte ich sie noch mehr. Mit Luc und besonders mit Jolie wurde ich rasend schnell warm. Jolie muss man einfach mögen. Und Luc erinnert mich total an meinen großen Bruder. Also Schreibstil, Handlung und Charaktere Top. Will man mehr?
Ja. Eine Kurzgeschichte zu dem Buch. Und zum Glück bekommt man die auch. Die werde ich auf jeden Fall auch noch lesen auch wenn es nur ein E-book mit 30 Seiten ist. Am liebsten würde ist aber das Buch mit dem wundervollen Titel und traumhaften Cover sofort nochmal lesen. Geht aber nicht, da ich noch soooo viele andere Bücher lesen möchte.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Mein Herz und andere schwarze Löcher
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Auch wenn ich das Buch innerhalb vom zwei Tagen gelesen habe, hat es mir Inhaltlich überhaupt nicht gefallen. Ich war sogar glücklich darüber es endlich ausgelesen zu haben.
Leider konnte das Buch mich ...

Auch wenn ich das Buch innerhalb vom zwei Tagen gelesen habe, hat es mir Inhaltlich überhaupt nicht gefallen. Ich war sogar glücklich darüber es endlich ausgelesen zu haben.
Leider konnte das Buch mich weder fesseln noch irgendwie berühren. Das Thema Allgemein geht mir zwar sehr Nahe, aber die Autorin konnte mich nicht erreichen. Keine Tränen, keine Spannung. Nichts.
Die Geschichte sehr schnell lesen und er Schreibstil ist auch sehr flüssig, also nichts kompliziertes oder schwieriges, aber die Figuren wurden für mich nicht zum Leben erweckt. Sie waren zu Oberflächlich. Außerdem kam mir Aysel als Hauptfigur nicht so gut vor wie Roman. Seine Leben fände ich um einiges Spannender und interessanter. Daraus hätte man bestimmt eine bessere Geschichte erzählen können. Aysel ging mir unter anderem mit dem ganzen Physik Zeugs etwas auf die Nerven. Für Naturwissenschaften konnte ich mich eben nie richtig begeistern.
Generell hat mir auch die ganze Tiefe in dem Buch gefehlt. Und bei dem Thema wünscht man sich das. Es gab zwar ganz schöne Textstellen, aber da ich zum Schluss das Buch nur noch überflogen habe, damit es endlich beendet ist, konnte ich diese auch nicht mehr wirklich wahrnehmen. Sehr Schade
Ebenfalls habe ich Aysel Entwicklung für zu schnell empfunden. Auf der einen Seite war sie noch so und plötzlich hat sich ihre Weltanschauung um 180° gedreht. So schnell geht das nicht.
Die Beziehung zu Roman und ihr war für mich auch nicht greifbar. Vielleicht scheint sie mir auch etwas unrealistisch.
Die Spannung habe ich nur zum Ende hin einmal kurz gespürt. Ansonsten war das Lesen ziemlich zäh gestaltet.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Ein anderes Paradies
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Vor langer Zeit hatte ich mal die Leseprobe gelesen und die hat mir damals auch ganz gut gefallen. Als ich dann das traumhaft schöne Cover des Taschenbuches in der Buchhandlung gesehen habe, hab ich es ...

Vor langer Zeit hatte ich mal die Leseprobe gelesen und die hat mir damals auch ganz gut gefallen. Als ich dann das traumhaft schöne Cover des Taschenbuches in der Buchhandlung gesehen habe, hab ich es mitgenommen und festgestellt, dass ich eben die Leseprobe dazu schon hatte.
Jedenfalls habe ich mich sehr darauf gefreut es zu lesen. Der Einstieg war leicht verwirrend, aber im Großen und Ganzen recht gut. Nur wurde die Geschichte immer schwächer und das weiterlesen brach einfach keinen Spaß auf.
Die einzigste Szene in der ich kurz schmunzeln musste, war auch der Party als sie "Eins draufsetzen" spielten. Ansonsten bleiben meine Emotionen nüchtern. Es war für mich nicht traurig, nachdenken erregend oder lustig.
Somit habe ich auch die Hälfte des Buches nur überflogen und war um Ehrlich zu sein auch ganz glücklich, als ich es ausgelesen hatte. Ganz abbrechen wollte ich einfach nicht, da ich noch auf den großen Knall gewartet habe. Der allerdings nicht kam. Auch einen Höhepunkt oder Wendepunkt habe ich nicht registriert.
Charlotte war mir außerdem zu Selbstzweifeld und konnte sie auch nicht wirklich verstehen. Mit den anderen Charakteren wurde ich auch nicht warm.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

You make my heart race
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Danke nochmals an das Bloggerportal für das Rezensionexemplar.
Klingt eingentlich nach einem 0815 Jugendroman, oder? Tja, falsch Gedacht. Annie verliebt sich nicht in einen fiesen Badboy, Jeremiah ist ...

Danke nochmals an das Bloggerportal für das Rezensionexemplar.
Klingt eingentlich nach einem 0815 Jugendroman, oder? Tja, falsch Gedacht. Annie verliebt sich nicht in einen fiesen Badboy, Jeremiah ist nämlich ganz anders. Und das gefällt mir auch so gut an diesem Buch. Er hat eine ganz andere Geschichte wie man vielleicht vom Klappentext oder auch von den ersten Kapiteln denkt.
Überhaupt finde ich die Hauptcharaktere und Nebenfiguren spitze gewählt. Ich mochte wirklich jeden einzelnen, der in der Geschichte vorkam. Annie als Hauptfigur fande ich echt sympathisch und konnte ihre Handlungen auch immer verstehen.
Themen wie Freundschaft, Familie und Verslust werden hier gut aufgefasst. Da ich ein totaler Familienmensch bin, konnte ich die ganze Familie von Matt und Jeremiah sehr gut leiden.
Ebenfalls ist der Schreibstil so gut, dass man wirklich sehr sehr schnell durch das Buch kommt. Ab und an bekam ich auch feuchte Augen.
Außerdem hat Miranda Kenneally mich im Laufe des Buches auch eine falsche Fährte gelockt. Somit war der rote Faden und die Spannung immer Präsent.
Das Besondere an dem Buch ist, dass es einfach mal etwas anderes ist. Andere, äußergewöhnliche Probleme gemischt mit täglichen, aber auch traumatischen Problemen. Diese Mischung hat mir sehr zugesagt.
Mit dem Sportaspeckt im Buch konnte die Autorin mich auch fesseln. Es wurde gezeicht, dass man einfach nicht aufgeben sollte, wenn man einen Traum hat.

Veröffentlicht am 11.10.2020

Rezension

Ein Sommer und vier Tage
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Eine letzte leichte Sommerlektüre bevor der Herbst beginnt und dazu habe ich mir "Ein Sommer und vier Tage" herausgesucht.

Der Einstieg ist sehr einfach gehalten. Sowie der Rest des Buches. Es lässt sich ...

Eine letzte leichte Sommerlektüre bevor der Herbst beginnt und dazu habe ich mir "Ein Sommer und vier Tage" herausgesucht.

Der Einstieg ist sehr einfach gehalten. Sowie der Rest des Buches. Es lässt sich super schnell und leicht lesen. Der Schreibstil passt perfekt für heiße Sommertage, wie wir dieses Jahr welche hatten.
Die Charaktere sind spannend und sympathisch. Lewis habe ich von Anfang an gemocht und Paula wird mir von Seite zu Seite auch immer liebenswerter.
Zudem macht des Buch einem total Lust einen Kurztrip nach Italien zu starten. Am liebsten mit den Figuren aus der Geschichte.
Das mir das Buch aber nicht 100% zugesagt hat kann unter anderem auch daran liegen, dass ich eine Leseflaute hatte. Was allerdings nichts mit dem Buch Zutun hatte.Vielleicht, wenn ich es nochmal irgendwann lesen sollte, könnte es mir besser gefallen. Aber das Buch ist keines Weges schlecht. Es eignet sich hervorragend als Sommerlektüre für Zwischendurch.