Zusammenfassung des Inhalts

Vor fünf Jahren ist die 17-jährige Andie Bell spurlos verschwunden. Der Fall wird nicht weiter bearbeitet, denn alle glauben daran, dass Salil Singh die Tat vollbracht hat. Pippa denkt jedoch nicht, dass Sal der Mörder ist und will den Fall für ein Schulprojekt neu aufdecken. Dafür beginnt sie zu ermitteln und Fragen zu stellen. Doch was ist, wenn der Mörder noch frei herumläuft? Und wie weit kann Pippa gehen?

Meine Meinung zum Buch

Das Buch hat mich ab der ersten Seite in einen Bann gezogen und ich musste immer weiterlesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wer nun der Täter ist. Bis zum Ende hin konnte ich mir auch nie sicher sein, ob das nun der wirkliche Täter ist, denn es kamen immer wieder neue Fakten und Erkenntnisse dazu, die man vorher nicht mit einbezogen hat. Somit kam das Ende für mich durchaus überraschend!
Der Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen, weil immer zu Spannung da war und diese nie nachgelassen hat.
Das Cover gefällt mir auch sehr gut, da es für mich so einen richtig tollen Ermittler-/Detektivvibe versprüht, was ja auch super zu dem Buch passt!
Auch die Charaktere kamen mir realistisch und authentisch vor, was mir gut gefallen hat.

Fazit

Mir hat das Buch und die Geschichte/der Mordfall super gut gefallen und ich kann es jedem nur empfehlen, das Buch zu lesen!
A Good Girls Guide To Murder bekommt von mir auf jeden Fall 5 von 5 Sterne!

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„Manche Wunden heilen nie, aber man lernt, mit ihnen zu leben. Und irgendwann, wenn man sie als einen Teil von sich akzeptiert hat, verschwindet auch dieses ohnmächtige Gefühl…“ (Seite 328)

Zusammenfassung des Inhalts

Mila zieht zusammen mit ihrer besten Freundin Sarah zum studieren nach New Haven. Direkt am ersten Tag begegnet sie dem attraktiven, aber geheimnisvollen Easton und sie spüren sofort eine Verbindung zueinander. Doch die Beiden können nicht zusammen sein, denn während Mila behütet als Polizistentochter aufwächst, scheint Eastons Familie in der ganzen Stadt gefürchtet zu sein. Mila kann sich trotz der Warnsignale nicht von Easton fern halten, während dieser versucht, seine dunkle Vergangenheit hinter sich zu lassen…

Meine Meinung zum Buch (enthält SPOILER)

Das Buch hat mich absolut überzeugt! Ich war von der ersten Seite an gefesselt von der Geschichte.
Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, denn alle Handlungen und Handlungsorte sind so toll beschrieben, dass man sich fühlt, als ob man selbst mittendrin wäre. Auch, dass gegen Ende zu mal aus anderen Perspektiven erzählt wird, fand ich schön und abwechslungsreich.
Die Charaktere und die Handlungen sind mir zwar nicht immer realistisch vorgekommen, jedoch waren sie meiner Meinung nach trotzdem schön und nachvollziehbar dargestellt. Besonders die SandWitchBar und die Heaven&Hell-Bar sind so detailreich und wundervoll beschrieben gewesen und sich das alles erst einmal auszudenken war bestimmt auch nicht so leicht. Dass diese Bars auch so eine interessante Rolle in der Geschichte spielen gefällt mir auch sehr gut.
Das Ende hat mir besonders gut gefallen, weil ich gar nicht damit gerechnet habe, dass so etwas passieren könnte und es schien so, als ob sich Easton und Mila dadurch noch näher gekommen sind.

Fazit

Es hat mir sehr viel Freude bereitet Mila und Easton auf so einem abenteuerreichen Weg zu begleiten! No Romeo hat mir sehr gut gefallen und ich kann das Buch absolut weiterempfehlen. Deshalb 5 von 5 Sterne!

Danke an Lovleybooks, Anja Tatlisu und die Verlagsgruppe Oetinger für das wundervolle Rezensionsexemplar!

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„Vielleicht muss man die Dinge einfach ausprobieren, und vielleicht fällt man zwischendrin mal auf die Nase, aber mit etwas Glück lernt man auch zu fliegen.“ (Seite 241/Zeile 7-9)

Zusammenfassung des Inhalts

Seit die 30-jährige Maggie ein Kind ist, wartet sie auf das passende Spenderherz. Als sie jedoch endlich ein passendes bekommt, lebt sie ihr altes Leben, geprägt von Angst und Sorgen weiter und kommt gar nicht erst auf die Idee, ihr Leben zu genießen. Schließlich stößt Maggies Körper das fremde Herz ab und sie durchlebt einen Herzstillstand. Doch als Maggie wieder aufwacht, tut sie das in einer fremden Wohnung in einem ihr unbekannten Körper einer jungen Frau, die sich als Emily herausstellt. Nach dem ersten Schock, stellt sie fest, dass dies kein Traum ist und Maggie fängt an, ihr Leben das erste mal so richtig zu genießen. Dann lernt sie ihren Nachbarn Adam kennen und ihr Leben scheint perfekt zu sein, bis sie etwas über Emily erfährt, dass ihr gesamtes Handeln verändert…

Meine Meinung zum Buch (enthält SPOILER)

Das Buch hat mich sofort angesprochen, sowohl durch den sehr interessanten Klappentext, als auch durch das fröhlich, friedlich aussehende Cover. Die perfekt harmonierenden Farben machen einfach gute Laune. Sowie die Frau mit den hochgesteckten Armen, die dabei so frei und glücklich aussieht.
Der Schreibstil von Emma Steele ist ab der ersten Seite an fesselnd und spannend. Der Einstieg in das Buch ist so geschrieben, dass es sofort spannend ist, aber auch so, dass man direkt in die Geschichte einsteigen kann.
Die Charaktere sind alle sehr authentisch und realistisch umgesetzt worden. Besonders Maggie hat es mir angetan, denn sie hat im Laufe des Buches eine tolle Charakterentwicklung durchlebt. Während sie am Anfang des Buches noch eher schüchtern und zurückhaltend war, und auf das geachtet hat, was anderen passt, hat sie sich im Laufe des Buches zu einer aufgeschlossenen jungen Frau entwickelt, die auch auf sich selbst und auf das Acht gibt, was sie will. Aber auch Adam war mir sofort sehr sympathisch mit seiner aufmerksamen, immer gut gelaunten Art.
Was ich besonders toll an der Geschichte finde, ist, dass die Autorin solch wichtige und ernste Themen in eine Liebesgeschichte mit eingebaut hat. Auch wenn das Ende dadurch traurig war, hat es mir doch mal wieder gezeigt, dass man nie genau weiß, wie lange man lebt, denn jeder hat nur ein Leben und das kann manchmal schneller vorbei sein als man denkt. Deshalb sollte man nicht in der Vergangenheit oder in der Zukunft leben, sonder im Hier und Jetzt. Man sollte dankbar für jeden Tag sein und dafür gesund am Leben zu sein!

Fazit

Während ich hier bin hat mir super gut gefallen und es gibt für mich nichts, was mir nicht gefallen hat. Das Buch ist auf jeden Fall ein Jahreshighlight für mich und ich kann es zu 100% weiterempfehlen!
Ganz klare 5 von 5 Sterne!

Danke nochmals an LovelyBooks für das Rezensionsexemplar, es hat mir sehr viel Spaß gemacht, das Buch lesen zu dürfen!

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Zusammenfassung

Layla steht schon lange auf Asher, den gut aussehenden Mädchenschwarm. Doch sie hat noch nie mit ihm gesprochen, weshalb Layla zusammen mit ihrer Twitch-Community, die sie durch ihre Sims-Streams auf Twitch aufgebaut hat, die Challenge Today I‘ll talk to him ins Leben ruft. Layla bekommt dabei von ihren Followern Aufgaben gestellt, die sie im wahren Leben und auch in Sims umsetzen muss. Doch da ist auch noch der mürrische und attraktive Henry, der teilweise die Hauptrolle in den Challenges übernimmt und Laylas Gefühle auf den Kopf stellt…

Meine Meinung

Das Buch hat mir sehr gut gefallen! Das Cover hat mich sofort überzeugt, da es schon etwas Sims-Vibes hat und schlicht gestaltet ist. Der Schreibstil ist locker und ich bin sehr gut in die Geschichte reingekommen. Die Charaktere wirken sehr authentisch und sympathisch. Mein einziger negativer Punkt ist, dass ich mir den Ausgang der Story schon denken konnte. Es hat mir dann aber trotzdem sehr gut gefallen, da die Geschichte irgendwie etwas anders verlaufen ist, wie ich es mir dachte.

Fazit

Today I‘ll talk to him hat mir sehr gut gefallen! Ich gebe dem Buch wegen der Vorhersehbarkeit 4,5-5 Sterne.

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Malu will einfach nur davon - weg aus Deutschland, weg von all den Erinnerungen. Deshalb ergreift sie sofort die Chance an einem Schüleraustausch mit Japan teilzunehmen. Sie ist beeindruckt von Tokio, aber auch von ihrem neuen Mitschüler Kentaro. Nur langsam öffnet Malu sich und sie verbringen romantische Dates in Kentaros ganz eigenem Tokio. Doch als plötzlich eine Katastrophe geschieht, tut Malu alles dafür Kentaro wiederzufinden…

Meine Meinung

Tokioregen hat etwas besonderes an sich. Die Geschichte und auch Yasmins ausführlicher und ausschmückender Schreibstil haben mir sehr gut gefallen. Teilweise waren es mir etwas zu viele Infos über japanische Dämonen, welche ich mir nicht merken konnte und auch die verschiedenen Sprachen haben mich manchmal verwirrt. Das actionreiche Ende hat mich sehr überzeugt, denn ich war sehr gefixt und musste das Buch unbedingt so schnell wie möglich fertig lesen.

Fazit

Alles in allem ist das Buch unvorhersehbar und hat mir trotz allem gut gefallen.
Tokioregen bekommt von mir 4 Sterne!

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