Endlich geht es weiter und ich durfte wieder nach Hause kommen.
Ja, Heavenfield ist mir im ersten Buch so an mein Herz gewachsen, es fühlt sich an wie nach Hause kommen.

Clara Gabriel schafft es immer wieder mich zu überraschen, dieses Mal geht es etwas derber zu, das Grundthema ist ernster und trotzdem schafft sie es so Gefühlvoll zu schreiben.
Sie nimmt uns mit auf eine Geschichte die es in sich hat, nicht nur die zwei Protagonisten begegnen sich auf Augenhöhe sondern auch die Geschichte ist auf einen ganz anderem Level.
Es wird ernst, es wird echt, es wird emotional.

Wie hat meine Oma so schön gesagt: “Bei Frau Gabriel merkt man, dass sie in ihre Bücher ihr ganzes Herzblut steckt” und dem kann ich nur zustimmen, egal welches Thema die Autorin anschneidet, es ist ihr wichtig und das merkt man mit jeder Seite.

Der Schreibstil ist wie gewohnt locker und lässt sich einfach schön lesen und auch ein bisschen nach Heavenfield träumen.

Was mich ebenfalls wieder fasziniert hat, Clara Gabriel schafft es mit einer Handvoll Handlungsorten und auch nur einer Handvoll Personen ein Buch zu schreiben und einem trotzdem das Gefühl zu geben man hätte eine ganz Welt vor sich, was man ja auch im Prinzip hat und mit jedem Band wächst diese Welt ein bisschen mehr.

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Ich bin ja wirklich nur aus Zufall auf Clara Gabriel gestoßen, sie gab eine Lesung in der Nähe und ich bin mit meiner Oma hin. Seitdem bin ich ihr verfallen! Alles was sie schreibt muss ich lesen und liebe es, so auch dieses Werk.

Der Schreibstil ist unvergleich und die Geschichte einfach nur zum wohlfühlen, sie entführt uns in die Smocky Mountains, an einen wunderschöne See zu tollen Protagonisten die allesamt einfach liebenswert sind.

Die ganze Geschichte ist aber auch mehr als spannend, man fiebert mit, man wälzt sich aber auch gemeinsam im Bett und auch diese Szenen sind einfach wunderschön zu lesen.

Aber nicht nur die Protagonistin sind wunderbar ausgearbeitet, auch die Umgebung und die Landschaft sind so echt beschrieben, man könnte meinen man wäre direkt vor Ort.

Der Humor ist auch wieder unvergleichlich und ich liebe ihn einfach.

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Ich habe lange auf dieses Buch gewartet, habe Clara ein wenig begleiten dürfen und bin Teil ihrer Crew. Ich liebe sie und ich liebe ihre Bücher. Auch Kennen Sie den…? Hat mich wieder voll und ganz überzeugt.
Ich konnte mich sofort mit Victoria identifizieren und war einfach glücklich über eine starke Frau die weiß was sie will und das auch durchsetzt. Victoria ist wirklich ein Charakter von dem man sich eine Scheibe abschneiden kann. Trotz der Stärke die sie verkörpert hat sie auch zerbrechliche Seiten und das macht sie so liebenswert, ganz ehrlich? Gäbe es Victoria, ich wäre liebend gerne mit ihr befreundet.
Aber auch David hat es in sich! Er geht seinen Weg und stolpert oft aber das tut ihm keinen Abbruch.
Die Geschichte hatte für mich einige Überraschungen parat! Ich war zum Teil schockiert, habe gelacht und geschmunzelt. Die Liebe steht im Vordergrund aber sie ist so voll gespickt mit Witz und Charme das es nie kitschig wurde.
Die Stella Maris lädt uns wieder zum Träumen ein und mit ihren einzigartigen Schreibstil schafft es die Autorin eine ganz besondere Atmosphäre an Bord und an den Schauplätzen zu kreieren.

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Rettungsring für zwei hat mich so gut unterhalten, ich hab es innerhalb kürzester Zeit gelesen.

Die Characktere sind wundervoll und liebenswert, es ist egal welche Person man sich näher anschaut, man muss sie irgendwie mögen, bis auf ein paar einzelne aber die hat man ja immer dabei, wäre ja sonst langweilig!

Was mir persönlich sehr gut gefallen hat waren die lustigen Anekdoten auf dem Schiff die, die Autorin teilweise sogar selber so erlebt hat!

Die Geschichte ist wunderbar ausgearbeitet und lädt ein zum verweilen, denn Clara Gabriel nimmt uns mit auf eine Reise wie sie nur im Buche stehen kann und doch wünscht man sich bei jedem Wort man wäre hautnah mit dabei denn es ist einfach so eine schöne Geschichte.

Der Schreibstil ist locker, flockig und macht die Geschichte somit zu einem echten Pageturner.

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Staffelfinale! Ich hab ehrlich gesagt etwas länger gewartet bis ich dieses Buch angefangen habe, ich hatte so Angst vor dem Ende.
Fast alle Stränge laufen zusammen, wir erfahren so viel im vorerst letzten Band und ich kann euch sagen, es wird turbulent, es werden Augen geöffnet und wie im Klappentext schon erwähnt, es ist alles eine Frage der Perspektive, denn das Böse ist Ansichtsache und es scheint vor allem nicht alles gut zu sein was anfangs gut wirkt.

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