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Veröffentlicht am 15.02.2023

Gelungener Spagat zwischen Düsternis und Humor

Ostfriesengier
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"Hier gab es etwas, dass sie erschreckte und zugleich begeisterte. Sie waren sich im Grunde alle einig darüber, dass die Welt verrückt geworden war. Sie ließen sich keine Vorschriften machen, sondern entschieden ...

"Hier gab es etwas, dass sie erschreckte und zugleich begeisterte. Sie waren sich im Grunde alle einig darüber, dass die Welt verrückt geworden war. Sie ließen sich keine Vorschriften machen, sondern entschieden für sich selbst, was sie richtig oder falsch fanden."

Dieses Zitat aus dem Buch trifft es genau, was ich an den Ostfriesenkrimis so toll finde: Egal wer oder was da kommt, Ann Kathrin und Co lassen sich nicht umbiegen und gehen ihren eigenen Weg weiter wie bisher.

Ein düsteres, aber die schöne ostfriesische Landschaft zeigendes Cover lädt wieder mal ein, den neuesten Ostfriesenkrimi von Klaus-Peter Wolf zu lesen.
Schon alleine mit den ersten Sätzen lässt er buchstäblich eine Bombe platzen, spannender geht es fast gar nicht. Als Leser:in ist man sofort mitten in der Geschichte.

Ann Kathrin Klaasen ist zwar die Hauptcharakterin, aber es ist sehr sympathisch, dass jetzt eine Frau den Posten der Polizeidirektor:in bekommt. Bei ihrer Amtseinführung wird sie direkt auf die erste Probe gestellt und scheint eine gewisse Ehrfurcht vor der legendären, aber bodenständigen Ann Kathrin Klaasen zu haben. Wo das wohl noch hinführt? Selbst für mich als große Fanin, die alle Bücher kennt und an den Stil des Autors gewöhnt ist, war besonders eine Situation sehr überraschend oder gar schockierend. Damit habe ich wirklich nicht gerechnet.

Klaus-Peter Wolf schafft es mit tollen Formulierungen und wenigen Worten und kurzen Sätzen, komplizierte Vorgehen ausführlich zu beschreiben. Der Spagat zwischen Humor und düsteren, traurigen Szenen ist mal wieder gewagt, aber auf verblüffende Weise gelingt er jedesmal aufs Neue. Großartig finde ich auch, dass er so wichtige aktuelle Themen wie das Gendern mit einbezieht und dass all seine Schauplätze und genannten Orte auch in der Realität existieren und man sie sich somit noch besser vorstellen kann. Dass einige real existierende Personen vorkommen, finde ich manchmal etwas ungewohnt und gewöhnungsbedürftig. Alle erfundenen Charakter:innen wirken dafür auch wie aus dem echten Leben gegriffen, nichts scheint aufgesetzt oder übertrieben. Gefühlt kennt man alle schon lange persönlich.

Als Fanin aller Ostfriesenkrimis bin ich wieder begeistert über diesen neuen Fall und freue mich aufs nächste Buch!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.11.2020

Mehr als 100 Jahre her und doch mit hochaktuellen, wichtigen Themen

Palais Heiligendamm - Ein neuer Anfang
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Die Familie Kuhlmann hat große Pläne mit ihrem Hotel Palais Heiligendamm dem berühmten Grand Hotel Konkurrenz zu machen. In dieser schwierigen Zeit zeigt ausgerechnet die junge Tochter Elisabeth kaufmännisches ...

Die Familie Kuhlmann hat große Pläne mit ihrem Hotel Palais Heiligendamm dem berühmten Grand Hotel Konkurrenz zu machen. In dieser schwierigen Zeit zeigt ausgerechnet die junge Tochter Elisabeth kaufmännisches Geschick und muss sich in der hart umkämpften Männerwelt beweisen. Dagegen kann der sensiblere Sohn Paul sich für das Hotelgeschäft nicht begeistert, sondern findet durch das Klavier spielen sein wahres Ich. Vater Kuhlmann sieht sich gezwungen, den Emporkömmling Julius Falkenhayn um Hilfe zu bitten, der neuen Schwung, aber auch modernere Ansichten mitbringt. Und dann gilt es plötzlich nur noch, den Krieg zu überstehen…

Das Cover ist mir sofort ins Auge gesprungen, es passt zum Genre und ist vielversprechend. Ein Personenverzeichnis ist immer hilfreich, obwohl die Personenanzahl recht überschaubau scheint.
Das Buch ist recht groß, was an sich kein Problem ist, aber dadurch, dass es kein Hardcover, sondern ein Taschenbuch ist, ist es sehr unhandlich, klobig und schwer zu halten.

Ich fühle mich den Charakteren und ihrer Geschichte gleich viel verbundener, wenn Bücher in der Nähe der Heimat spielen. Man kann sich die Kulisse durch die sehr gute Beschreibung von Autorin Michaela Grünig wunderbar vorstellen und auch der angenehme Schreibstil ohne Stolpersteine hat mich regelrecht gefesselt. Ich finde es gut, dass die Geschichte im Wechsel aus der Sicht von verschiedenen Figuren erzählt wird. Man begleitet das junge Fräulein Elisabeth sowie ihren Bruder Paul, aber auch das Zimmermädchen Minna. So bekommt man als Leser einen besseren Gesamtüberblick und kennt auch die Sehnsüchte und Träume der anderen Charaktere und kann sie und ihre Handlungen besser verstehen. Dazu wird eine Spannung erzeugt, wenn es plötzlich einen Charakter- und Szenenwechsel gibt.

Obwohl zwischen der Zeit im Buch und heute mehr als 100 Jahre liegen, werden viele hochaktuelle Themen behandelt. Ich finde es zum Beispiel schlimm an der damaligen Zeit, dass es für junge Mädchen bzw. ihre Mütter nichts wichtigeres gab, als verheiratet zu werden und bloß nichts mit den Geschäften der Männern zu tun zu haben, denn das schickte sich für das "schwache Geschlecht" ja nicht... Elisabeth und ihre Schwestern taten mir beim Lesen so leid. Ich habe richtig mit ihnen mitgefiebert und bin beim Lesen genau so wütend wie sie und hätte der Mutter am liebsten den Hals umgedreht. Umso bemerkenswerter, wie sich so manche oder so mancher in der damaligen Zeit zusammenreißen konnten um ihren Schein zu wahren. Somit gefällt mir die Entwicklung von Elisabeth sehr gut. Daran liegt auch der schöne, bildliche Schreibstil von Michaela Grünig, der mich regelrecht in den Bann und inmitten des Geschehens zieht.

Das Buch hat einen geschickten Aufbau. Ein ruhiger Einstieg lässt den Leser erstmal mit den Charakteren und Umgebungen warm werden. In der zweiten Hälfte (und ich denke, das ist kein spoilern, denn es war zu erwarten) spielt der Krieg eine große Rolle und ab da war es unglaublich spannend. In der Kürze liegt bekanntlich die Würze und so war es auch: Kurze fesselnde Kapitel kamen nur so Schlag auf Schlag. Es passierte sehr viel auf einem Mal. Man lernt die Charaktere noch besser kennen und kann so manche Entscheidung und Entwicklung ihrer Persönlichkeit gut verstehen. Doch gegen Ende des Buches gab es glaube ich einen Zeitsprung von fast einem Jahr und es kam mir so vor als müsste in diesem Buch noch schnell das Ende des Krieges erreicht werden. So kam mir das Ende des Buches dann eine Nummer zu hektisch und zu schnell.

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  • Geschichte
Veröffentlicht am 27.08.2020

Rasante Dystopie mit wenig Tiefe, aber gerne mehr

Exit Now!
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„Ausstieg aus Europa. Die Schließung der Grenzen. Die Abspaltung des Vereinigten Irlands. […] Kürzungen im Gesundheitsbereich, bei den Bibliotheken, Universitäten und im Sozialen.“

Das ist das Großbritannien ...

„Ausstieg aus Europa. Die Schließung der Grenzen. Die Abspaltung des Vereinigten Irlands. […] Kürzungen im Gesundheitsbereich, bei den Bibliotheken, Universitäten und im Sozialen.“

Das ist das Großbritannien nach dem Brexit im Jahre 2024. Und als Tochter eines hohen Politikers lebt die 15-jährige Sam dagegen in einem goldenen Käfig. Hohe Mauern schirmen sie ab vor bettelnden Familien, Panzerglas schützt sie vor Bombenanschlägen und auf Empfängen lächelt sie zu den Reden ihres einflussreichen Vaters. Doch als Sam die zwei Jahre ältere Ava kennenlernt, erwacht sie aus ihrer Erstarrung: Sie beginnt Fragen zu stellen, rebelliert und bringt den gesamten Regierungs- und Sicherheitsapparat gegen sich und ihre Mitstreiter auf. Es ist das Prequel zu Teri Terrys erfolgreicher „Gelöscht"-Trilogie: packend und erschreckend aktuell!

Das Buch startet wirklich packend von der ersten Seite an und mit der wechselnden Ich-Perspektive zwischen Sam und Ava und den kurzen Kapiteln macht es Teri Terry durchgehend spannend. Ständig passiert etwas und es entsteht ein guter Lesefluss.

Langsam versteht man, wie sich spezielle Begriffe (und auch Regeln und Gesetze) wie Lorder entwickeln, in der Gesellschaft breit machen und dann bei der „Gelöscht“-Trilogie als selbstverständlich und wie nie anders gekannt da sind. Bekannte Namen tauchen auf und man bekommt ein Gefühl von Vertrautem.

Gebannt habe ich in diesem Buch diesen schleichenden Prozess beobachten können, mit dem sich die ganzen schlimmen Veränderungen im Gesellschaftssystem ausbreiten. Nach jeder Demo, nach jeder Aktion der Rebellen werden die Sicherheitsmaßnahmen verschärft und bis die Bevölkerung das wirklich mitbekommt, ist es schon zu spät um etwas dagegen tun zu können. Erschreckend, wie schnell eine Regierung eine ganze demokratische Gesellschaft umkehren kann. Dieser Schock gepaart mit dem Ohnmachtsgefühl nichts dagegen tun zu können und nicht zu wissen was als nächstes passiert sind schlimme Vorstellungen.

Vieles passiert Schlag auf Schlag und die Geschichte wird sehr schnell erzählt. Dabei kommt manches etwas zu kurz und bekommt nicht die Aufmerksamkeit, die es eigentlich verdient hätte. Zwischendurch fehlt die Tiefe, die Geschichte wird zum Teil oberflächlich und einfach zu schnell erzählt.

Dazu kommt, dass man nur wenige Informationen zum Brexit erfährt. Ich persönlich hätte mir gerne mehr aus der Sicht der Politiker gewünscht, dass sie ihre Vorgehensweisen erklären.

Man hätte aus dem einen Buch auch zwei oder drei machen können um die Thematik weiter auszuführen und detaillierter auszuschmücken. Dazu kommt, dass das Ende natürlich offen ist und es fehlen mir dabei noch ein paar Schritte bis hin zur „Gelöscht“-Trilogie.

Dieses Buch regt definitiv zum Nachdenken an, ich werde bestimmt noch öfter dran denken müssen und die Parallelen zur heutigen, aktuellen Gesellschaft und Regierung sind erschütternd. Das muss man erst mal sacken lassen.

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Herzerwärmend

Pandatage
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Danny bleibt nach dem Tod seiner Frau Liz vor etwas über einem Jahr mit seinem 11-jährigen Sohn Will alleine zurück. Der hat seit dem sogar ganz aufgehört zu sprechen, womit Danny sehr zu kämpfen hat und ...

Danny bleibt nach dem Tod seiner Frau Liz vor etwas über einem Jahr mit seinem 11-jährigen Sohn Will alleine zurück. Der hat seit dem sogar ganz aufgehört zu sprechen, womit Danny sehr zu kämpfen hat und auch sonst hat er es mit seinem schlechtem Job und dem brutalen Vermieter schwer. Dann kauft Danny ein abgetragenes Pandakostüm und mit dem Versuch damit tanzend im Park Geld zu verdienen ergeben sich viele Wendungen und Begegnungen der komischen und herzlichen Art.



Hendrik Duryn hat eine sehr angenehme Stimme. Sein schnelles Vorlesen gibt dem Hörbuch Esprit und er kann die verschiedenen Personen herrlich mit seinen Stimmvariationen mit Akzent und Gefühlsregungen wunderbar in ihren verschiedenen Charakteren unterstützen.



Das Cover des (Hör-)Buches ist super schön und durch den grünen Pastellton passend zum Inhalt sanft gestaltet.



Ab dem ersten Satz schafft es James Gould-Bourn den Leser zu fesseln und man taucht sofort ein in diese schöne Vater-Sohn-Geschichte. Alle Charaktere kann man sich sofort vorstellen, als stünden sie im wahren Leben direkt vor einem. Auch die Story selber ist so realistisch und glaubwürdig und könnte jedem von uns passieren. So traurig sie auch ist, gibt es viele lustige und komische Szenen und Sprüche, die das Gesamte auflockern. James Gould-Bourn trifft genau meinen Humor und ich musste oft schmunzeln und sogar lachen.



Besonders die Tanzszenen, die man in einem Buch ja schlecht sehen kann, sind richtig toll und lebhaft beschrieben, sodass man sie sich vor dem inneren Auge vorstellen kann.



Eine tolle Botschaft finde ich auch, dass man etwas mit voller Energie und Begeisterung tun sollte, obwohl man es gar nicht oder kaum kann. Also etwas nicht für andere tun, sondern nur für sich selber, weil man einfach so viel Freude daran hat.



Einfach schön und herzerwärmend, diese Geschichte. Ich werde mir das Hörbuch auf jeden Fall noch mehrmals anhören und kann es nur jedem empfehlen!

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Veröffentlicht am 27.08.2020

Schöne leichte Gute-Laune-Sommerlektüre, aber leider zu wenig Lovestory und Strand

Die Liebe fällt nicht weit vom Strand
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Was passiert, wenn man seine Komfortzone verlässt?



Im Grunde träumt Sophie als Köchin in ihrem eigenen mintfarbenen Foodtruck zu stehen und leckere Gerichte zu kreieren. Doch in ihrem realen Leben ...

Was passiert, wenn man seine Komfortzone verlässt?



Im Grunde träumt Sophie als Köchin in ihrem eigenen mintfarbenen Foodtruck zu stehen und leckere Gerichte zu kreieren. Doch in ihrem realen Leben hat sie einen stressigen Assistenten-Job bei einem Hamburger Filmverleih und ihr Freund unterstützt und versteht sie auch immer weniger. Plötzlich ist sie diejenige, die den neuesten Blockbuster vermarkten soll und darf mit zu den Dreharbeiten nach Dänemark, wo sie in den Dünen und am Strand den gutaussehenden Nick und seinen Hund kennenlernt und dabei ganz vergisst, dass sie zu Hause ja eigentlich schon liiert ist.



Sophie hat nicht viel Selbstvertrauen, ist dafür aber umso hilfsbereiter, selbstlos und sympathisch. Sie weiß, was sie gut kann und was ihr gut tut, aber traut sich nicht, ihren Traum zu wagen. Sie muss den richtigen Weg in ihrem Leben erst noch finden. Zum Teil findet man sich in ihr als Person und Charakter auch schnell wieder. Auch darin, dass sie ein Bauchmensch ist: „Ich habe eine etwas unglückliche Beziehung zu meinem Bauch.“ Er kommentiert alles mit einem grrrumpf oder grooaarr und Sophie gibt viel auf ihr Bauchgefühl und kann dadurch besser Entscheidungen fällen. Das ist irgendwie so menschlich und liebenswert.



Diese sympathische Protagonistin gepaart mit einer locker leichten, fröhlichen Sommergeschichte verbreitet sofort gute Laune. Beim Lesen habe ich mir Franziska Jebens dauerhaft gut gelaunt beim Schreiben vorgestellt und als ob diese Freude direkt durch ihre Finger über die Tastatur oder über den Stift auf Papier ins Buch gebracht wurde. Alles in diesem Buch ist sympathisch und nah, weil es jedem so passieren könnte und einfach so aus dem Leben gegriffen ist. Es wirkt überhaupt nicht unecht, es ist nicht unvorstellbar und nichts beschönigt, nichts perfektioniert und mit allen Peinlichkeiten und Unannehmlichkeiten des Lebens ausgestattet. Man fühlt sich mit der Autorin und den Charakteren auf Augenhöhe.



Es ist so ein schön kleines, kompaktes, leichtes Buch mit einem hübschen, glitzernden Cover, welches sofort sonnige Meeres- und Strandbilder hervorruft. Dazu schreibt Franziska Jebens einen locker leichten Sommerroman als tolle Einstimmung für den kommenden Sommer. Chaotisch, fröhlich, spritzig, energiegeladen, locker, leicht, tollpatschig und viele ähnliche Wörter sind mir beim Lesen eingefallen um dieses Buch und den Schreibstil der Autorin zu beschreiben. Selbst erfundene Wörter lassen zwischendurch aufhorchen: sie schnippischt in meine Richtung, Mike-eskes Lächeln, ent-elektrifiziert, etwas aus dem Ohrenwinkel hören und das Ganze mit einer ordentlichen Portion Humor und Selbstironie.



Gegen Ende fiel mir dann doch auf, dass die eigentliche Lovestory viel zu kurz kommt. Ja, es geht um Sophie und ihr Leben, aber Nick erhält darin nur einen ganz kleinen Mini-Teil obwohl er ja ER ist. Man lernt ihn überhaupt nicht richtig genug kennen um zu verstehen warum sich Sophie in ihn verliebt. Ich hätte mir gewünscht, mehr über ihn zu erfahren. Ich glaube, dann wäre das Ende für mich spektakulärer und vor allem herzerwärmender gewesen. Das Finale war dann nämlich sehr rasant und die Szenen am Meer und am Strand kamen leider auch viel zu kurz für so einen Sommer-Sonne-Strand-Roman.



Dafür wird eine tolle Botschaft vermittelt: Wenn es einem mal schlecht geht, sich auf das besinnen, was man hat und was einem gut tut, und sich auf das fokussieren, was positiv ist in seinem Leben.

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