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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2020

Band Eins

Reckless 1. Steinernes Fleisch
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Ich kannte die Autorin Cornelia Funke bisher schon von anderen Büchern, mit "Reckless - Steinernes Fleisch" habe ich dann aber Neuland betreten dürfen.
Und, was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Die ...

Ich kannte die Autorin Cornelia Funke bisher schon von anderen Büchern, mit "Reckless - Steinernes Fleisch" habe ich dann aber Neuland betreten dürfen.
Und, was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht.
Die Autorin entführt die Leserinnen in eine Welt hinter den Spiegel unserer physischen Realität, einer Welt voller Menschen, Feen, Zwerge, Goyls - Wesen mit steinerner Haut, die ehemals unter der Erde lebten - und anderer myfthisch - magischer Wesenheiten. Wie so üblich bekämpfen die verschiedenen Wesenheiten einander bis aufs Blut und die Heldinnen dieser Geschichte - Jacob, Will, Klara und eine Füchsin - geraten in ein Netz voller politischer Intrigen, Verrat und anderer Machenschaften.
Wird es den vieren gelingen sich in dieser Welt zu behaupten und sich aus den Fängen der Intrigen zu befreien?
Die Autorin entwirft vor den Augen der Leser_innen eine sehr spannende und berührende Welt, welche sich durch eine große Vielfältigket auszeichnet.
Mir persönlich fehlt es bei der Geschichte etwas an Tiefe, diue Geschichte lässt sich aber trotzdem gut lesen.

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Veröffentlicht am 09.04.2020

Edith und Yves

Madame Piaf und das Lied der Liebe
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Edith Piaf gehört sicherlich zu den berühmtesten und schillernsten französischen Sängerinnen des 20. Jahrhunderts, so dass es spannend zu sehen ist, wie ihr Leben verlaufen ist.
In dem hier zu rezensierenden ...

Edith Piaf gehört sicherlich zu den berühmtesten und schillernsten französischen Sängerinnen des 20. Jahrhunderts, so dass es spannend zu sehen ist, wie ihr Leben verlaufen ist.
In dem hier zu rezensierenden Buch wird vor den Augen der Leserinnen zwar nur ein kurzer Moment ihres Schaffens lebendig - von 1937 bis Ende der 1940 Jahre -, allerdings genau die Zeit, in der sie ihr berühmtestes Werk "La vie en Rose" schuf, das sie ihren damaligen Partner Yves Montand widmete.
Deren gemeinsame Zeit, die Liebe, die sie verband, das künstlerische Schaffen, aber auch die politische Situation dieser Zeit stehen im Hauptfokus dieses Buches, es ermöglicht aber vor allem einen Einblick in das Wesen dieser besonderen Frau, der es zurecht gelang Millionen zu verzaubern. Mich hat das Buch auch dazu inspiriert die Musik Piafs noch einmal zu hören und mich intensiv mit ihr zu verbinden.
Der Autorin Michelle Marly ist ein Dank dafür auszusprechen mit diesem Buch auf berührende Art und Weise den Leser
innen Edith Piaf (wieder) näher zu bringen und für ihre Musik zu begeistern. Ich wünsche mir, das dies noch vielen weiteren Menschen so gehen möge, so dass ich das Buch liebend gerne empfehle.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Die Zwillinge

Fünf Freunde wittern ein Geheimnis
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Für Hunde ist es nach einer Verletzung nicht schön, wenn sie einen Papiertrichter tragen müssen um nicht mehr an die verletzte Stelle zu kommen und deiese wieder aufzureißen.
Dabei macht Timmy auch keine ...

Für Hunde ist es nach einer Verletzung nicht schön, wenn sie einen Papiertrichter tragen müssen um nicht mehr an die verletzte Stelle zu kommen und deiese wieder aufzureißen.
Dabei macht Timmy auch keine Ausnahme, so dass George mit ihm zelten geht um ihn nicht den Spott anderer auszusetzen. Nach und nach kommen auch die anderen dazu, bis die fünf Freundinnen wieder vollständig sind.
Es gibt aber weitere Auffälligkeiten: Ein Junge, der mal nett und mal unfreundlich ist, eine alte Ausgrabungsstätte und vier Männer, die versuchen den Jungen und die fünf Freund
innen zu vertreiben.
Was es damit wohl auf sich hat? Alles wirkt sehr kurios.
Dieser Band gehört zu den 22 Originalbänder der Reihe und wurde erstmals 1956 herausgegeben. Sechs Jahre später erschien er dann auch auf deutsch und konnte wie die anderen Bücher die vor allen jungen Leser_innen durch eine ausgewogene Mischung von Spannung und Humor überzeugen. Das Buch lohnt sich aber auch für ältere Semester und kann schöne Kindheitserinnerungen wieder hervorbringen.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Band Eins

Michel in der Suppenschüssel
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Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der ...

Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der Triologie runf´d um Michel 1963 auf schwedisch und dann ein Jahr später auf deutsch.
Als Leserinnen lernen wir Michel und seine Familie in diesem Buch erstmals kennen und auch die Reaktion seiner Eltern auf seine Streiche: Sie sperren ihn in den Tischlerschuppen und dort schnitzt er dann kleine Holzfiguren. In diesem Buch fällt Michel unter anderem in eine Suppenschüssel, so dass er zum Arzt muss, zieht die kleine Ida an einer Fahnenstange hoch, schiesst mit einem Holzgewehr - einer Büchse - um sich und veranstaltet Unruhe auf einer Festwiese.
Die Geschichte wird von der Autorin Astrid Lindgren sehr berührend und humorvoll erzählt, so dass mensch als Leser
in gerne in diese eintaucht und neugierig wird, wie es wohl weiter gehen mag.
Übrigens heißt Michel in der schwedischen Originalausgabe Emil. Ob das Buch auch mit diesem Namen so erfolgreich gewesen wäre? Wer weiß.

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Veröffentlicht am 06.04.2020

Band Eins

Michel aus Lönneberga 1. Michel in der Suppenschüssel
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Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der ...

Wer kennt sie nicht: Die Gerschichten rund um Emil aus Lönneberga, dessen Lieblingsbeschäftigung es war Unfug zu bauen und andere zu ärgern.
Erstmal erschien der hier nun zu rezensierende erste Band der Triologie runf´d um Michel 1963 auf schwedisch und dann ein Jahr später auf deutsch.
Als Leserinnen lernen wir Michel und seine Familie in diesem Buch erstmals kennen und auch die Reaktion seiner Eltern auf seine Streiche: Sie sperren ihn in den Tischlerschuppen und dort schnitzt er dann kleine Holzfiguren. In diesem Buch fällt Michel unter anderem in eine Suppenschüssel, so dass er zum Arzt muss, zieht die kleine Ida an einer Fahnenstange hoch, schiesst mit einem Holzgewehr - einer Büchse - um sich und veranstaltet Unruhe auf einer Festwiese.
Die Geschichte wird von der Autorin Astrid Lindgren sehr berührend und humorvoll erzählt, so dass mensch als Leser
in gerne in diese eintaucht und neugierig wird, wie es wohl weiter gehen mag.
Übrigens heißt Michel in der schwedischen Originalausgabe Emil. Ob das Buch auch mit diesem Namen so erfolgreich gewesen wäre? Wer weiß.

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