In einem Leuchtturm seine Ferien verbringen zu dürfen ist bestimmt eine wundervolle Idee und so scheint aus der Notlage heraus den fünf Freunden, einem Affen und seinen Herrchen wundervolle Ferientage bevorzustehen. Dazu dann noch Seemannsgarn von alten Piraten und einen verborgenen Schatz. Das riecht geradezu nach einem neuen Abenteuer.
Es gibt aber auch zwei Fremdenführer, die die Anwesenheit der sieben überhaupt nicht mögen und direkt beginnen ihnen Steine in den Weg zu legen und so beginnt ein spannendes Abenteuer, das zwischenzeitlich für die Kinder richtig gefährlich wird.
Dieses Buch erschien 1961 erstmals unter dem Titel "Five Go to Demon’s Rocks" und wurde ein Jahr später dann auch auf deutsch herausgegeben. Irgendwie klingt der englische Titel spannender, der deutsche ist aber auch in Ordnung.
Vom Schreibstil finden wir als Leserinnen das, was die Autorin Enid Blyton auszeichnet: Eine spannende Geschichte, interessante Charaktere, eine schöne Naturumgebung und kriminelle Erwachsene. Das Buch macht auf jeden Fall Lust auf mehr.

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Mit "Fünf Freunde auf großer Fahrt" liegt der zehnte Band dieser besonderen Serie vor, der 1951 unter dem Titel "Five on a Hike Together" erschien und dann 1958 ins deutsche übertragen wurde.
In diesem Abenteuer widmen sich die fünf Freundinnen der schönsten Beschäftigung die es gibt. Sie haben ihre Rucksäcke auf den Rücken geschnallt und wandern nun durch das schöne Land.
Das sie dabei auf ein einsames Haus stoßen, einen entflohenen Sträfling begegnen, Hinweise auf einen Schatz bekommen und dann mit zwei Kriminellen aneinander geraten, die das selbe Ziel haben, passt auf jeden Fall gut zu den fünfen und ihren bisherigen Abenteuern. Es stellt sich wie üblich nur die Frage, wer den Schatz zuerst heben wird und ob die Kriminellen für ihre Taten zur Verantwortung gezogen werden können.
Wer die Reihe der fünf Freundinnen kennt - egal ob sie als Kind oder im späteren Alter zuerst gelesen wurde - wird wissen, was eine_n erwartet: Eine spannende Geschichte mit Humor und Charakteren, die sich von Erwachsenen nicht unterkriegen lassen.

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Mit "Fünf Freunde auf geheimnisvollen Spuren" liegt nun der dritte Band der fünf Freundinnen Reihe vor, der 1944 während des Zweiten Weltkrieges unter dem Titel "Five Run Away Together" erstmals erschien und dann zehn Jahre später auch auf deutsch veröffentlicht wurde.
Diesmal erwartet die fünf Freundinnen im Urlaub im Anwesen der Eltern von George eine unschöne Überraschung: Die Eltern sind im Krankenhaus, die normale Köchin nicht da und stattdessen eine neue Köchin mit einem Sohn, dessen Hund und ihren Mann, die alle vier extrem unsympathisch wirken.
Das Unwohlsein steigert sich noch deutlich, als die fünf herausfinden, das diese Familie in kriminelle Machenschaften verstrickt ist und dazu auch Georges Insel als Stützpunkt nutzen.
Werden die fünf sich das gefallen lassen? Bestimmt nein.
Wer die Fünf Freundinnen Reihe kennt wird wissen, was einen erwartet: Eine gute Mischung als Spannung und Humor, aber auch ein Abbild der Entstehungszeit und der Vorstellungswelten der damaligen Zeit. Es ist spannend, dies kritisch zu reflektieren und zu bemerken, dass das einem_r als Kind noch nicht so aufgefallen ist.

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Mit "Fünf Freunde auf geheimnisvollen Spuren" liegt nun der dritte Band der fünf Freundinnen Reihe vor, der 1944 während des Zweiten Weltkrieges unter dem Titel "Five Run Away Together" erstmals erschien und dann zehn Jahre später auch auf deutsch veröffentlicht wurde.
Diesmal erwartet die fünf Freundinnen im Urlaub im Anwesen der Eltern von George eine unschöne Überraschung: Die Eltern sind im Krankenhaus, die normale Köchin nicht da und stattdessen eine neue Köchin mit einem Sohn, dessen Hund und ihren Mann, die alle vier extrem unsympathisch wirken.
Das Unwohlsein steigert sich noch deutlich, als die fünf herausfinden, das diese Familie in kriminelle Machenschaften verstrickt ist und dazu auch Georges Insel als Stützpunkt nutzen.
Werden die fünf sich das gefallen lassen? Bestimmt nein.
Wer die Fünf Freundinnen Reihe kennt wird wissen, was einen erwartet: Eine gute Mischung als Spannung und Humor, aber auch ein Abbild der Entstehungszeit und der Vorstellungswelten der damaligen Zeit. Es ist spannend, dies kritisch zu reflektieren und zu bemerken, dass das einem_r als Kind noch nicht so aufgefallen ist.

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Mit "Michel muss mehr Männchen machen" liegt nun der zweite Band der Michel Triologie von Astrid Lindgren vor, der 1966 unter dem schwedischen Titel "Nya hyss av Emil i Lönneberga" erstmals erschien und im selben Jahr auch auf den deutschen Markt kam.
Erneut dürfen die Leserinnen hautnah miterleben welche Streiche Michel mutwillig oder versehentlich spielt - so stellt er z.B. eine Mausefalle so auf, das der Vater rein tritt oder er goß den Blutklößteig über diesen aus -, er ist aber auch zu guten Taten fähig, indem er sich z.B. ein eigenes Pferd organisiert.
Als Leserinnen dürfen wir nicht nur Michel und seine Familie beobachten, sondern auch in das Schweden Ende des 19. / Anfang des 20. Jahrhunderts eintauchen und mitbekommen, wie das dortige Landleben gestaltet wurde. Dazu gehören natürlich auch die fragwürdigen Erziehungsmethoden der Eltern, die heute so nicht mehr akzeptiert würden.
Schon als Kind konnten mich die Geschichten rund um Michel begeistern, da sie spannend, humorvoll und kindgerecht erzählt wurden. Auch im späteren Alter lohnt es sich hier noch einmal rein zu schauen.

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