Wer beruflich viel mit Sprache zu tun hat wird über die Notwendigkeit verfügen, das eigene Sprachorgan und zu schulen um so zum Beispiel als Schauspielerin, Rednerin oder Sprecher_in die Zuhörenden überzeugen und für sich einnehmen zu können.
Dazu ist es natürlich wichtig mehr darüber zu erfahren, wie der Vorgang des Sprechens funktioniert, in welchem Zusammenhang der Vorgang der Atmung dazu steht und Verbindungen zum Musikalischen herzustellen.
Unter anderem mit diesen Fragen und Themen beschäftigen sich die Vorträge aus dem Jahr 1920, die in diesem kleinen Buch versammelt sind.
Gehalten wurden sie vom Begründer der Anthroposophie Rudolf Steiner in Dornach in der Schweiz und auch wenn sie jetzt hundert Jahre alt sind, so finden sich in ihnen doch noch ganz viele weiterführende Impulse und Ideen, über die auch heute noch tiefer nachgedacht werden kann.
Somit kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, es ist aber zu bedenken, dass das Buch für diejenigen, die bisher vielleicht eher weniger mit der anthroposophischen Sprachweise zu tun hatten zu Beginn vielleicht etwas fremd erscheinen wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wer beruflich viel mit Sprache zu tun hat wird über die Notwendigkeit verfügen, das eigene Sprachorgan und zu schulen um so zum Beispiel als Schauspielerin, Rednerin oder Sprecher_in die Zuhörenden überzeugen und für sich einnehmen zu können.
Dazu ist es natürlich wichtig mehr darüber zu erfahren, wie der Vorgang des Sprechens funktioniert, in welchem Zusammenhang der Vorgang der Atmung dazu steht und Verbindungen zum Musikalischen herzustellen.
Unter anderem mit diesen Fragen und Themen beschäftigen sich die Vorträge aus dem Jahr 1920, die in diesem kleinen Buch versammelt sind.
Gehalten wurden sie vom Begründer der Anthroposophie Rudolf Steiner in Dornach in der Schweiz und auch wenn sie jetzt hundert Jahre alt sind, so finden sich in ihnen doch noch ganz viele weiterführende Impulse und Ideen, über die auch heute noch tiefer nachgedacht werden kann.
Somit kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen, es ist aber zu bedenken, dass das Buch für diejenigen, die bisher vielleicht eher weniger mit der anthroposophischen Sprachweise zu tun hatten zu Beginn vielleicht etwas fremd erscheinen wird.

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Wo Schätze zu erwarten sind, da sind meist auch Ganovinnen nicht weit. So auch in dem hier vorliegenden Kinderbuch.
Die fünf Freundinnen Julian, Dick. Georg, Anne und Timmy machen Urlaub in einer kleinen Pension, in deren Nähe es einmal eine alte Burg gegeben haben soll, von der jetzt aber jede Spur fehlt. Ist das nicht etwas, was es zu erforschen gilt?
Sie sind aber nicht alleine, denn in der Pension shind auch mehrere hochnäßige Amerikaner untergekommen, die das selbe Ziel haben: Die Burg zu finden und sich der Schätze zu bemächtigen.
So beginnt nun ein Wettlauf zwischen den fünf Freund_innen und den beiden Harry Zwillingen der Pensionsfamilie auf der einen und den Amerikanern auf der anderen Seite.
Wer wird dieses Rennen wohl gewinnen?
Die Geschichte wird wie üblich bei Enid Blyton richtig spannend erzählt und behandelt zusätzlich noch das gesellschaftlich relevante Thema Raub von Kunstschätzen.
Mensch kann beim lesen gar nicht mehr aufhören, bis die letzten Seiten verklungen sind. Auf gehts ins nächste Abenteuer.

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Wo Schätze zu erwarten sind, da sind meist auch Ganovinnen nicht weit. So auch in dem hier vorliegenden Kinderbuch.
Die fünf Freundinnen Julian, Dick. Georg, Anne und Timmy machen Urlaub in einer kleinen Pension, in deren Nähe es einmal eine alte Burg gegeben haben soll, von der jetzt aber jede Spur fehlt. Ist das nicht etwas, was es zu erforschen gilt?
Sie sind aber nicht alleine, denn in der Pension shind auch mehrere hochnäßige Amerikaner untergekommen, die das selbe Ziel haben: Die Burg zu finden und sich der Schätze zu bemächtigen.
So beginnt nun ein Wettlauf zwischen den fünf Freund_innen und den beiden Harry Zwillingen der Pensionsfamilie auf der einen und den Amerikanern auf der anderen Seite.
Wer wird dieses Rennen wohl gewinnen?
Die Geschichte wird wie üblich bei Enid Blyton richtig spannend erzählt und behandelt zusätzlich noch das gesellschaftlich relevante Thema Raub von Kunstschätzen.
Mensch kann beim lesen gar nicht mehr aufhören, bis die letzten Seiten verklungen sind. Auf gehts ins nächste Abenteuer.

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Ein Urlaub in der Nähe eines Flugplatzes, alter Höhlen und einer Schmetterlingsfarm. Das klingt doch spannend und unterhaltsam, vor allem wenn mensch mit Freundinnen im Zelt übernachtet. Könnte das nicht eine schöne Zeit werden?
Ja, das dachten sich die fünf Freundinnen auch, bis sich auf einmal die Ereignisse überschlagen: In einer stürmischen Nacht werden zwei Piloten gekidnappt und ihre Flugzeuge geklaut . Diese stürzten ins Meer, doch von den entführten Piloten fehlt jede Spur.
Klar, das die fünf Freundinnen jetzt aktiv werden und versuchen den Fall aufzuklären, vor allem deswegen, weil sie jemanden in der besagten Nacht drabußen begegnet waren, der sich als jemand ausgab, der er nicht war.
Es beginnt somit ein Kampf gegen duie Zeit, denn wer weiß wie es den beiden Piloten geht und ob sie genug Essen und Nahrung haben.
Dieser sechzehnte Band der Fünf Freundinnen Reihe überzeugt wieder durch eine spannende Geschichte, die kindgerecht erzählt wird, aber auch die gesellschaftlichen Vorstellungen der 50er/60er Jahre wiederspiegelt.

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