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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.04.2020

Wunderschön gestaltet

#stayathome. 99 Ideen gegen Langeweile zu Hause
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Hierbei handelt es sich um einen kleinen Ratgeber rund um das Thema „Stay at home“ und wie du der Langeweile zu Hause entgegen wirken kannst.
Dazu werden hier 99 Ideen und Tipps präsentiert, die definitiv ...

Hierbei handelt es sich um einen kleinen Ratgeber rund um das Thema „Stay at home“ und wie du der Langeweile zu Hause entgegen wirken kannst.
Dazu werden hier 99 Ideen und Tipps präsentiert, die definitiv interessant sind und zum Nachmachen anregen. Ich langweile mich als Bücherwurm eigentlich generell nicht, selbst wenn ich mal zu Hause bleiben müsste. Aber ich war durchaus neugierig, was dieses Büchlein an Ideen so zu bieten hat.

Schon allein durch die wunderschöne Gestaltung und der kleinen Verse zwischendurch kann dieses Buch punkten und auch die Ideen sind gut zusammengestellt und abwechslungsreich.

Fazit:

Ein kleiner Ratgeber rund um das Thema „Stay at home“ und wie man der Langeweile entgegen wirkt, der 99 Ideen bereit hält und mit einer wunderschönen Gestaltung punkten kann. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 27.04.2020

Anders als erwartet

Love factually (Knitting in the City 1)
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Klappentext: Nachdem Janie Morris am selben Tag Freund, Wohnung und Job verloren hat, fragt sie sich wirklich, welchen fiesen Plan das Schicksal für sie vorgesehen hat. Zu allem Überfluss ist Quinn Sullivan, ...

Klappentext: Nachdem Janie Morris am selben Tag Freund, Wohnung und Job verloren hat, fragt sie sich wirklich, welchen fiesen Plan das Schicksal für sie vorgesehen hat. Zu allem Überfluss ist Quinn Sullivan, der äußerst attraktive Securitymann, auch noch Zeuge ihres blamablen Abgangs. Und läuft ihr danach ständig über den Weg. Wie ein Paar Schuhe, das man gerne hätte, sich aber nicht leisten kann. Doch das letzte, was Janie von ihm erwartet hätte, ist ein Angebot, das sie einfach nicht ablehnen kann.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie ausreichend kennenlernen kann. Mir fehlte hier aber definitiv die Perspektive des männlichen Parts.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet. Allerdings muss ich sagen, dass ich Janie mit ihrem Trivial-Wissen zwar schon interessant und anfangs auch witzig fand, sie mir aber später doch etwas zu naiv und anstrengend rüber kam. Durch ihre Art wurde die Geschichte doch manchmal etwas zu sehr in die Länge gezogen. Quinn wiederum blieb mir bis zum Ende eher fremd und ich konnte mich kein bisschen in ihn reinversetzen.

Die Geschichte an sich fand ich durchaus interessant, doch leider verlor sich die Handlung mit der Zeit in Kleinigkeiten und wurde teilweise etwas zu sehr in die Länge gezogen. Anfangs hatte sie noch richtig Spaß gemacht, doch leider nahm dieser von Kapitel zu Kapitel immer mehr ab und am Ende war ich dann doch etwas enttäuscht.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das in tollen Farben gehalten und mir sofort ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider wurde die Geschichte teilweise etwas zu sehr in die Länge gezogen und ließ mich am Ende etwas enttäuscht und genervt zurück. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.04.2020

Das Herz eines Drachen

Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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Klappentext:

*Wenn Finsternis das Herz entzweit...*

Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald ...

Klappentext:

*Wenn Finsternis das Herz entzweit...*

Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf einen Fremden trifft, mit glühenden Augen und von Dunkelheit umhüllt. Razul gehört zum Clan der Weißdrachen und ist gekommen, um ein Opfer zu fordern – Ella. Nur wenn sie ihn auf sein Schloss begleitet, verspricht er, ihr Dorf von Hunger und Kälte zu erlösen. Ella ist fest entschlossen, ihre Familie und Freunde zu retten, und lässt sich auf den Handel ein. Doch sie ahnt nicht, wie unberechenbar die Bestie in Razuls Herzen wütet.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich sehr angenehm lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und sie umso besser kennenlernen kann. Zwischendurch bekommt man allerdings auch noch aus anderen Perspektiven zu lesen, wodurch man einen sehr guten Überblick über das gesamte Geschehen erhält. Das hat hier auch wunderbar gepasst.

Die Charaktere wurden ausreichend herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich ganz gut gefallen. Besonders Ella und Razul, die mir einfach sympathisch waren.

Die Grundidee an sich fand ich schon allein richtig interessant und wurde von der Autorin durchaus auch ganz gut umgesetzt. Ich war sofort in der Geschichte drin und habe die beiden Hauptfiguren sehr gerne auf ihrem Weg begleitet. Einziges Manko war hier allerdings der Mittelteil, der sich für meinen Geschmack etwas zu zäh in die Länge gezogen hat, auch wenn mir die zarte Liebesgeschichte durchaus gefallen hat. Das Ende konnte den langatmigen Mittelteil dann allerdings wieder wett machen und ließ mich im großen und ganzen zufrieden das Buch schließen.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und eine im großen und ganzen gute Umsetzung, die mir trotz langatmigen Mittelteil gefallen hat. Besonders die zarte Liebesgeschichte konnte mich doch irgendwie überzeugen. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.04.2020

Durchaus interessant, aber...

Das Rätsel von Ainsley Castle
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Klappentext: Lizzy wohnt seit Neuestem mit ihrem Vater und dessen neuer Frau an der schottischen Küste im Hotel Ainsley Castle. Die neue Situation behagt Lizzy ganz und gar nicht, denn ihre Stiefmutter ...

Klappentext: Lizzy wohnt seit Neuestem mit ihrem Vater und dessen neuer Frau an der schottischen Küste im Hotel Ainsley Castle. Die neue Situation behagt Lizzy ganz und gar nicht, denn ihre Stiefmutter ist ein echter Drachen. Außerdem hat Lizzy immer öfter das Gefühl, als hätte sie Erinnerungslücken oder seltsame Schwindelanfälle. Dann erhält sie auf einmal unheimliche E-Mails: Jemand scheint ganz genau zu wissen, wie es Lizzy geht, was sie tut und – was sie denkt! Wer ist diese Person? Als dann noch plötzlich ein Mädchen namens Betty auftaucht, die Lizzy bis aufs Haar gleicht, ist klar, dass irgendetwas ganz und gar nicht normal ist. Gemeinsam mit ihrem neuen Freund Mack versuchen die Mädchen, hinter das Rätsel von Ainsley Castle zu kommen.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein Jugendbuch, dass ich persönlich eher Lesern und Leserinnen ab 12 Jahren empfehlen würde. Der Klappentext und die Idee hatten mich einfach neugierig auf das Buch gemacht.

Allerdings muss ich sagen, dass ich mit dem Schreibstil der Autorin nicht so richtig warm wurde. Dieser wirkte auf mich nicht allzu flüssig, sondern eher etwas abgehackt. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive, so dass man sich durchaus ein Bild von ihr machen konnte.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und wirkten gerade wegen ihrer Stärken und Schwächen und ihrer Ecken und Kanten umso natürlicher.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich interessant, nur leider haperte es an der Umsetzung. Das Mysteriöse war durchaus vorhanden und auch ein wenig Spannung hatte die Handlung zu bieten. Ich war neugierig darauf, wie die Geschichte ausgehen würde. Nur leider fehlte es an Logik und das Ende konnte mich auch nur unzureichend zufrieden stellen.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, doch leider konnte ich mich mit dem Schreibstil der Autorin nicht so richtig anfreunden. Zudem fehlte es der Geschichte an Logik und dann noch das Ende… So blieb ich am Ende eher etwas hin- und hergerissen zurück. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.04.2020

Stell dir vor...

Imaginate
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Inhalt/Klappentext:

Stell dir vor …

du bist die Hauptfigur in einem Roman. In den Buchhandlungen werden sogar Fanartikel aus deinem Alltag verkauft. Doch eine alte Prophezeiung sagt voraus, dass du das ...

Inhalt/Klappentext:

Stell dir vor …

du bist die Hauptfigur in einem Roman. In den Buchhandlungen werden sogar Fanartikel aus deinem Alltag verkauft. Doch eine alte Prophezeiung sagt voraus, dass du das Zeitalter des Friedens beenden wirst. Also musst du herausfinden, wer der anonyme Autor deines Lebensromans ist – und dein Schicksal selbst in die Hand nehmen.

So ergeht es der Literaturliebhaberin Raizel. Ihr zur Seite stehen der Bücherwurm Vermicelli und die Koboldheilerin Lille. Aber welche Rolle spielt der arrogante Tarik, von dem sich Raizel seltsam angezogen fühlt?

Als sie sein dunkles Geheimnis aufdeckt, muss sie eine folgenschwere Entscheidung treffen.

Imaginate, stell dir vor.

Meine Meinung:

Nachdem ich den grandiosen Klappentext gelesen habe, konnte ich an diesem Buch einfach nicht vorbei.

Der Schreibstil der Autorin ist dabei leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei gleich aus mehreren Perspektiven, wodurch ich mich zwar nur wenig in die einzelnen Charaktere reinversetzen konnte, man dabei aber einen besseren Überblick über das gesamte Geschehen behält.

Die Charaktere wurden vielschichtig und interessant herausgearbeitet und haben mir allesamt ganz gut gefallen. Ganz besonders das sprechende Haustier und ein kleiner Koboldjunge. Die Hauptfigur gehörte zwar nicht zu meinen Lieblingsfiguren, wirkte auf mich aber natürlich.

Die Grundidee allein fand ich schon richtig klasse und wurde von der Autorin auch gekonnt umgesetzt. Besonders der Einstieg in die Geschichte konnte mich begeistern, doch leider ließ diese im späteren Verlauf ein wenig nach.

Die Handlung enthält viele Szenen- und Ortswechsel, die mir manchmal etwas zu schnell hintereinander kamen, so dass ich nicht immer richtig in diese eintauchen konnte. Da hätte ich mir dann doch etwas mehr Tiefe gewünscht. Zudem hätte es mir vielleicht etwas besser gefallen, wenn man daraus zwei Bände gemacht hätte, statt alle Geschehnisse in einen einzigen Teil zu packen. Aber das ist auch nur meine Meinung und definitiv Ansichts- bzw. Geschmackssache.

Die Baldensprache mag vielleicht nicht für jeden etwas sein, hat aber eine so interessante Mischung, wie ich sie bisher noch nicht gelesen habe. Sie ist außergewöhnlich, wirkt lebendig und frisch, klingt aber auch irgendwie witzig.

Am Ende des Buches bekommt man als Leser auch nochmal einen kleinen Überblick über die wichtigsten einzelnen Charaktere und ihre zugedachten Rollen in der Geschichte. Das fand ich wirklich toll, da es bei so vielen Figuren einfach notwendig ist.

Das Buchcover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das mich sofort magisch angezogen hat und in tollen Farben gehalten ist. Ein richtiger Eye-Catcher sozusagen.

Fazit:

Eine grandiose Grundidee gekonnt umgesetzt, die mich besonders am Anfang begeistern konnte. Leider ließ diese im späteren Verlauf etwas nach. Von mir gibt es daher 4 Sterne.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere