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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2020

Informativ und hilfreich

Einfach essen – leichter leben Ernährung bei Histaminunverträglichkeit
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Klappentext: So ziemlich alles in unserem Leben ist mit unserem Bauch verknüpft, gerät unsere Darmgesundheit aus dem Lot, geht es uns schlecht – zum Beispiel bei Histaminintoleranz. Claudia Nichterl kennt ...

Klappentext: So ziemlich alles in unserem Leben ist mit unserem Bauch verknüpft, gerät unsere Darmgesundheit aus dem Lot, geht es uns schlecht – zum Beispiel bei Histaminintoleranz. Claudia Nichterl kennt sich auf diesem Gebiet aus, wie wenige andere. Ihre langjährige Beratungspraxis sowie die enge Kombination zwischen Moderner Ernährungswissenschaft und Traditioneller Chinesischer Medizin machen sie zur vielseitigen Expertin.
Selbst bei schwierigen „Essthemen“ versteht es die erfahrene Ernährungsberaterin, einfache und praxistaugliche Hilfe zu geben, damit sich die Beschwerden wieder rasch bessern. Lustvoll, freudig und alltagstauglich sind die vielen köstlichen Rezepte – Tipps und Tricks für zuhause und für das Essen unterwegs inklusive!

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein Kochbuch rund um das Thema Ernährung bei Histamiunverträglichkeit. Die Erklärungen und Beschreibungen sind leicht verständlich, problemlos nachvollziehbar und lassen sich gut lesen.

Da Histamiunverträglichkeit heutzutage gar nicht mehr so selten ist, war ich natürlich neugierig darauf, was mir dieses Buch vermitteln und was ich für Tipps und Anregungen daraus mitnehmen kann.

Der erste Teil des Buches, der sich mit diesem Thema umfassend beschäftigt, ist sehr hilfreich und informativ. Ich konnte daraus tatsächlich neue Erkenntnisse ziehen und ein paar Tipps mitnehmen.

Der zweite Teil enthält verschiedene Rezepte, die die Ernährung bei Histamiunverträglichkeit leichter machen können. Allerdings muss ich sagen, dass ich gerade durch die Zusammenstellung der Zutaten nichts für meinen Geschmack entdecken konnte.
Die Zubereitungen der einzelnen Rezepte sind leicht verständlich und lassen sich dadurch sicherlich auch problemlos nachkochen. Mir fehlte es jedoch bei verschiedenen Rezepten an Fotos, da mir diese doch sehr wichtig sind, um mir ein erstes Bild davon machen zu können.

Fazit:

Ein Kochbuch zur Ernährung bei Histamiunverträglichkeit, das die Thematik sehr gut behandelt und dabei hilfreich und informativ ist. Nur die Rezepte haben meinen Geschmack leider nicht getroffen. Von mir gibt es daher 3,5 bis ganz knappe 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
Veröffentlicht am 15.03.2020

Ein insgesamt durchaus gelungener Auftakt, der meinen Geschmack getroffen hat

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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Klappentext: Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre ...

Klappentext: Amaia ist gerade sechzehn geworden – zum achten Mal. Warum ihre Familie so langsam altert und warum sie keinem ihrer fünf Geschwister ähnelt, möchte Amaia unbedingt herausfinden, aber ihre Eltern tun alles, um dieses Familiengeheimnis zu wahren – ständige Umzüge, strenge Regeln und Gedankenkontrolle inklusive. Amaia sieht ihre Chance gekommen, als ihre älteren Brüder eines Tages einen Gefangenen mit nach Hause bringen: den geheimnisvollen wie gefährlichen Noár, der ebenso wenig menschlich ist wie sie. Doch dann wird Amaias Familie angegriffen und plötzlich ist Noár ihre letzte Hoffnung: Er verlässt mit ihnen die Menschenwelt und bringt sie nach Cassardim, ins Reich der Toten, wo Amaia zwischen Intrigen, Armeen, lebendig gewordenen Landschaften, unwirklichen Kreaturen und mächtigen Fürstenhäusern endlich ihre Antworten findet – und ihr Herz verliert.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der neuen Reihe von Julia Dippel. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, flüssig und fesselnd. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sich problemlos in sie reinversetzen und sie umso besser kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden vielschichtig und interessant herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich auch ganz gut gefallen. Amaia war mir als Hauptfigur einfach sympathisch. Sie war nicht perfekt und kam dadurch nur umso natürlicher rüber. Noar war wiederum sehr geheimnisvoll und man wusste bei ihm nie so genau, welche Absichten er hegte oder auf welcher Seite er stand. Das machte mich definitiv neugierig auf seine Rolle in dieser Geschichte. Und selbst die Nebencharaktere waren einfach jeder auf seine eigene Art und Weise interessant.

Die Grundidee allein fand ich schon richtig klasse und ich muss sagen, dass sie im großen und ganzen auch gekonnt von der Autorin umgesetzt wurde. Ich bin schnell in der Geschichte angekommen und war von der ersten Seite an fasziniert von Cassardim. Der Weltenaufbau ist wunderbar gelungen und die Beschreibungen sind so bildhaft, dass ich mir alles problemlos vorstellen konnte.

Die Handlung konnte mich durchaus und eigentlich auch durchweg fesseln und mitreißen, denn an Spannung fehlte es der Geschichte definitiv nicht. Manche Ereignisse überschlagen sich vielleicht etwas und es passiert manchmal so viel auf einmal, aber das hielt die Handlung gleichzeitig auch irgendwie lebendig. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, mich zu langweilen.

Das Ende bleibt zwar offen, doch als fiesen Cliffhanger empfand ich dieses nicht… Und ich muss sagen, dass ich doch auch irgendwie schon neugierig auf die Fortsetzung bin.

Fazit:

Eine tolle Grundidee, die im großen und ganzen auch gekonnt umgesetzt wurde und mich mit ihrem Weltenaufbau und der Handlung mitnehmen und fesseln konnte. Von mir gibt es daher 4,5 bis 5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2020

Konnte mich nicht komplett für sich einnehmen

Anna & Anto
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Klappentext: Anna und Anto Anders sind Zwillinge – und gehen sich schrecklich auf die Nerven. Die Phase in Mamas Bauch mitgerechnet sind sie nun schon 15 Jahre gezwungen, ihr Leben zu teilen. Als Anna ...

Klappentext: Anna und Anto Anders sind Zwillinge – und gehen sich schrecklich auf die Nerven. Die Phase in Mamas Bauch mitgerechnet sind sie nun schon 15 Jahre gezwungen, ihr Leben zu teilen. Als Anna immer häufiger dieses Kribbeln verspürt, wenn sie Antos besten Freund Maxim sieht, spitzt sich die Lage zu. Gerne würde sie mehr Zeit mit Maxim verbringen. Alleine. Ohne Anto. Und da passiert es plötzlich! Anna steckt im Körper ihres Bruders! Und Anto in dem seiner Schwester. Gab es vorher schon viel Verwirrung, geht’s jetzt erst so richtig los. Überraschend, witzig und mit Tiefgang.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, dem Alter entsprechend und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden authentisch herausgearbeitet und haben mir im großen und ganzen eigentlich auch ganz gut gefallen.

Die Grundidee an sich ist zwar nichts Neues, aber doch immer wieder interessant und so war ich natürlich neugierig darauf, was die Autorin daraus gemacht hat. Die Handlung war auch durchaus ganz nett, dennoch hat sie mich nicht komplett mitgerissen. Das ist aber natürlich auch immer Geschmackssache.

Fazit:

Eine interessante Thematik, die auch ganz nett umgesetzt wurde, mich nur leider nicht komplett für sich einnehmen konnte. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.03.2020

Der Kuss einer Rachegöttin

Gods of Ivy Hall, Band 1: Cursed Kiss
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Klappentext: Erin würde alles geben, um einfach eine normale Studentin am Ivy Hall College zu sein. Doch sie ist alles andere als normal: Sie ist eine Rachegöttin im Dienst von Hades, dem Herrscher der ...

Klappentext: Erin würde alles geben, um einfach eine normale Studentin am Ivy Hall College zu sein. Doch sie ist alles andere als normal: Sie ist eine Rachegöttin im Dienst von Hades, dem Herrscher der Unterwelt. Seit Erin in einem verzweifelten, dunklen Augenblick einen Pakt mit dem Gott eingegangen ist, ist sie dazu verdammt, jungen Männern mit einem Kuss die Seele stehlen und sie damit zu Hades‘ Untertanen zu machen. Niemals darf sie sich verlieben, das ist Erins wichtigste Regel. Bis sie auf einer Verbindungsparty Arden begegnet und plötzlich alles anders ist. Ardens Nähe, seine Blicke, seine zufälligen Berührungen wecken Gefühle in Erin, die sie nicht empfinden darf. Denn ein einziger Kuss würde sein Schicksal besiegeln …

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und flüssig geschrieben. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten in der Ich-Perspektive, so dass man sie ausreichend kennenlernen kann und eigentlich auch einen recht guten Einblick in ihre Gedanken bekommt. Zumindest war es bei Erin der Fall.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir im großen und ganzen eigentlich gefallen. Erin war mir am Anfang vielleicht ein wenig zu egoistisch, doch konnte ich sie in gewisser Weise durchaus auch verstehen. Arden hätte ich wirklich gerne gemocht, doch leider wurde er die meiste Zeit über etwas zu blass dargestellt und ging neben Erin ein wenig unter. Wirklich schade.

Die Grundidee an sich ist zwar nichts Neues, wurde von der Autorin aber insgesamt gesehen durchaus gut umgesetzt. Gerade der mythologische Anteil hat mir in diesem Buch sehr gefallen. Ich hatte zwar anfangs so meine Schwierigkeiten, überhaupt in der Geschichte anzukommen, doch das legte sich zum Glück nach ein paar Kapiteln wieder. Leider gab es in der gesamten Handlung trotz verschiedener Spannungsbögen auch immer wieder zähe und langatmige Stellen, durch die ich mich doch etwas kämpfen musste. Zum Ende hin konnte die Geschichte dann aber wieder mit unerwarteten Wendungen und Spannung aufwarten und lässt mich dadurch etwas hin- und hergerissen zurück.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das in tollen Farben gehalten und mir sofort ins Auge gefallen ist. Ein richtiger Eye-Catcher, der genau meinen Geschmack trifft.

Fazit:

Die Grundidee an sich ist zwar nichts Neues, wurde aber insgesamt eigentlich ganz gut umgesetzt. Die Handlung hatte leider einige langatmige Stellen, durch die ich mich manchmal etwas kämpfen musste, konnte aber wiederum mit unerwarteten Wendungen punkten. So bleibe ich am Ende etwas hin- und hergerissen zurück und vergebe daher 3,5 bis ganz ganz knappe 4 Sterne.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

Leider nicht so ganz meins

Seven Sins 2: Stolze Seele
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Klappentext: »Du hast verloren, Avery.«
Averys Leben als normale Highschool-Schülerin ist vorbei. Seit sie erfahren hat, dass ihr Vater ihre Seele an den Teufel verkauft hat, ist nichts mehr wie zuvor. ...

Klappentext: »Du hast verloren, Avery.«
Averys Leben als normale Highschool-Schülerin ist vorbei. Seit sie erfahren hat, dass ihr Vater ihre Seele an den Teufel verkauft hat, ist nichts mehr wie zuvor. Nun ist der gefährlich gut aussehende Höllendiener Nox die einzige Konstante in ihrem Leben. Mit ihm an ihrer Seite muss sie die Prüfungen der sieben Todsünden bestehen. Doch während ihrer gemeinsamen Reise lässt er sie nicht nur an seiner Loyalität, sondern auch an seinen Gefühlen zu ihr zweifeln …

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, sollte man sie zum besseren Verständnis der Reihe nach lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, wodurch man sie ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch konnte ich leider keine richtige Nähe zu ihnen aufbauen. Ich habe sie eher aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich fand ich bereits im Auftakt der Reihe interessant und wurde auch insgesamt ganz gut umgesetzt. Dennoch habe ich alle Geschehnisse nur aus der Entfernung betrachtet statt mittendrin zu sein. Die Handlung hat auch durchaus ihre spannenden Momente und trotzdem konnte sie mich nicht so richtig für sich einnehmen. Wirklich schade.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und insgesamt ganz gute Umsetzung und doch war die Geschichte nicht so ganz meins. Wirklich schade. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

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  • Erzählstil
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