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Veröffentlicht am 11.03.2020

Konnte mich leider erneut nicht überzeugen

Die Lichtbringerin 2
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Klappentext: Seit Lucias Erweckung ist nichts mehr, wie es war: Sie verfügt über magische Fähigkeiten, muss sich mit übernatürlichen Wesen herumschlagen und dann ist da noch ihr Mentor Rakesh. Er bringt ...

Klappentext: Seit Lucias Erweckung ist nichts mehr, wie es war: Sie verfügt über magische Fähigkeiten, muss sich mit übernatürlichen Wesen herumschlagen und dann ist da noch ihr Mentor Rakesh. Er bringt ihr Herz immer wieder unfairerweise zum Rasen. Als wäre das nicht genug, taucht ein fremder Lichtkrieger in der Stadt auf, der auf mysteriöse Weise mit Lucia verbunden scheint. Aber all die Irrungen und Wirrungen treten in den Hintergrund, als der schwarzmagische Zirkel erneut ihre Heimatstadt bedroht. Obwohl Lucia sich diesem Kampf längst nicht gewachsen fühlt, muss sie sich ihrer Bestimmung als Lichtbringerin stellen...

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den zweiten Teil der Reihe. Da die einzelnen Bände aufeinander aufbauen, sollte man sie der Reihe nach lesen.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich, einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie auch weiterhin näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit zwar ganz gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir auch in dieser Fortsetzung nicht, Nähe zu einem von ihnen aufzubauen. Lucia empfand ich bereits im Auftakt der Reihe als langweilig und das änderte sich leider auch hier nicht.

Die Grundidee an sich mag ganz interessant sein, aber leider konnte mich auch die Umsetzung des zweiten Teils weder fesseln noch mitnehmen. Die Handlung war größtenteils so langweilig, dass ich mich regelrecht durch die Seiten kämpfen musste.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass in schönen Farben gehalten und mir sofort ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Leider konnte mich auch der zweite Teil der Reihe nicht begeistern und auch nicht fesseln oder mitnehmen. Die Handlung war mir einfach zu langweilig. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Ganz nett, aber leider nicht so ganz meins

Liebe ist nichts für Idioten
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Klappentext: Bei der Suche nach der großen Liebe verlässt sich Mel auf die Dating-App Fluttr - bislang war Mr. Perfect noch nicht dabei. Nach einer schiefgelaufenen Verabredung und einem unerwünschten ...

Klappentext: Bei der Suche nach der großen Liebe verlässt sich Mel auf die Dating-App Fluttr - bislang war Mr. Perfect noch nicht dabei. Nach einer schiefgelaufenen Verabredung und einem unerwünschten dick pic zu viel reicht es Mel. Um ihren Geschlechtsgenossinnen einen Liebesreinfall zu ersparen, programmiert sie eine Webseite namens »IdiotenAlarm«. Über Nacht wird das Männerwarnsystem zu einem riesigen Erfolg. Selbst in Herzensdingen scheint es einen Lichtblick zu geben, in der Gestalt des attraktiven Alex. Aber dann entdeckt Mel ausgerechnet Alex auf der Webseite. Spielt er vielleicht nur mit ihr?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive, so dass man sich eigentlich recht gut in sie reinversetzen kann.

Die Charaktere wurden authentisch herausgearbeitet und haben mir im großen und ganzen eigentlich auch recht gut gefallen, auch wenn ich sie eher aus der Entfernung betrachtet habe und keine Nähe zu ihnen aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde ebenfalls ganz gut und authentisch umgesetzt. Die Thematik ist top aktuell und so war ich natürlich schon irgendwie neugierig auf das Buch. Jedoch habe ich lange gebraucht, um überhaupt in der Geschichte anzukommen und konnte mich nicht vollkommen von der Handlung fesseln lassen.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass mir sofort ins Auge gefallen ist und mit dem Buchtitel zusammen einfach neugierig macht.

Fazit:

Eine interessante Grundidee mit einer heutzutage top aktuellen Thematik, jedoch konnte mich die Handlung nur wenig mitnehmen und fesseln. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Im großen und ganzen eigentlich ganz gut

Seven Sins 1: Hochmütiges Herz
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Klappentext: Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag erfährt Avery: Ihr Vater hat ihre Seele an den Teufel verkauft! Absolviert sie nicht die sieben Prüfungen der Sünden, wird sie um Schlag Mitternacht sterben ...

Klappentext: Kurz vor ihrem achtzehnten Geburtstag erfährt Avery: Ihr Vater hat ihre Seele an den Teufel verkauft! Absolviert sie nicht die sieben Prüfungen der Sünden, wird sie um Schlag Mitternacht sterben und ihre Seele von dem gefährlich gut aussehenden Nox in die Hölle gebracht. Avery bleibt keine andere Wahl, als sich der Herausforderung zu stellen. Schließlich ist das ihre einzige Chance ihr Leben zu retten. Sie begibt sich in eine magische Welt voll übersinnlicher Gefahren und Versuchungen, in der Avery nicht nur um ihre Seele spielt, sondern auch um ihr Herz…

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich auch gefallen. Dennoch gelang es mir nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen oder mich mit ihnen anzufreunden. Ich habe sie dann doch eher aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich interessant und die Umsetzung ist im großen und ganzen durchaus auch gelungen. Nur leider konnte mich die Handlung nicht immer für sich einnehmen und die Geschichte zog sich für meinen Geschmack etwas zu sehr in die Länge. Ganz besonders, da es ja gerade mal der erste Teil der Reihe ist.

Fazit:

Eine interessante Grundidee und im großen und ganzen auch eine durchaus gelungene Umsetzung, dennoch waren mir zu viele Erklärungen drin und die Handlung manchmal etwas zu sehr in die Länge gezogen. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 11.03.2020

Konnte mich leider nicht überzeugen

Die Lichtbringerin 1
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Klappentext: Eigentlich hätte Lucia heute Nacht sterben müssen. Doch zu ihrer Überraschung trägt sie von dem schweren Autounfall nur ein paar blaue Flecken davon. Von jetzt auf gleich stellt sich ihr ein ...

Klappentext: Eigentlich hätte Lucia heute Nacht sterben müssen. Doch zu ihrer Überraschung trägt sie von dem schweren Autounfall nur ein paar blaue Flecken davon. Von jetzt auf gleich stellt sich ihr ein junger Mann namens Rakesh als ihr »neuer Mentor« vor. Sie soll über besondere Fähigkeiten verfügen, die ihr erlauben übernatürliche Wesen wahrzunehmen und selbst Magie anzuwenden. Für Lucia steht fest: Rakesh spinnt! Auf gar keinen Fall will sie sich auf diesen charismatischen, gut aussehenden Kerl... Unsinn einlassen. Aber dem eigenen Schicksal kann sie nicht entkommen. Unversehens befindet sich Lucia in einem Kampf zwischen schwarzen Magiern, Dämonen und Lichtkriegern.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt einer Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie näher kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet. Sie haben ihre Ecken und Kanten, was ich immer mag. Aber Lucia wirkte auf mich geradezu langweilig. Irgendwie gelang es mir nicht, mich mit ihnen anzufreunden oder Nähe zu ihnen aufzubauen, so dass ich sie eher aus der Entfernung betrachtet habe.

Die Grundidee an sich fand ich zwar durchaus interessant, jedoch konnte mich die Umsetzung einfach nicht überzeugen. Am Anfang dachte ich, dass es doch ganz nett klingt, mehr war es dann aber leider auch nicht. Die Handlung plätscherte größtenteils etwas uninteressant dahin und konnte mich weder fesseln, noch mitnehmen. Wirklich schade.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass in schönen Farben gehalten und mir sofort ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Eine ganz nette Geschichte, mehr aber leider auch nicht. Die Handlung plätscherte etwas zu sehr dahin und konnte mich einfach nicht mitreißen. Ich vergebe daher leider leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.03.2020

Zu viel des Guten und etwas langatmig

180 Seconds - Und meine Welt ist deine
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Klappentext: 180 Sekunden können dein ganzes Leben verändern ...
Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendetwas im Leben von Dauer ...

Klappentext: 180 Sekunden können dein ganzes Leben verändern ...
Nachdem sie als Kind von Pflegefamilie zu Pflegefamilie gereicht wurde, glaubt Allison nicht mehr daran, dass irgendetwas im Leben von Dauer ist. Sie verbringt ihre Zeit am College zurückgezogen und meidet den Kontakt zu anderen. Das ändert sich, als sie zufällig Teil eines sozialen Experiments wird: 180 Sekunden soll sie Augenkontakt mit einem Fremden halten. Doch weder sie noch Esben, der Social-Media-Star, der ihr gegenübersitzt, rechnen damit, dass dies ihr Leben für immer verändert.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sich eigentlich recht gut in sie reinversetzen und ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehen kann.

Die Charaktere wurden zwar im großen und ganzen gut herausgearbeitet, dennoch gelang es mir nicht so richtig, Nähe zu ihnen aufzubauen. Mich störte es eigentlich überhaupt nicht, dass Esben so perfekt und ohne Ecken und Kanten dargestellt wurde. Dafür habe ich in letzter Zeit einfach zu viele Bücher über Bad Boys gelesen und fand so einen Sonnenschein dann doch mal ganz erfrischend. Allison konnte ich mit ihren Ängsten zwar durchaus verstehen, doch war sie mir teilweise zu anstrengend.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich interessant, doch war mir die Umsetzung etwas zu viel des Guten. Manches war zu überzogen und ich weiß nicht so recht, ob das extra Drama unbedingt sein musste. Dadurch zog sich die Handlung nur noch zusätzlich in die Länge, wodurch ich mich im späteren Verlauf dann doch etwas durch die Seiten kämpfen musste. Dabei war der Einstieg richtig gut und vielversprechend.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, aber leider konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Zu viel Drama und etwas zu zäh und unnötig in die Länge gezogen. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

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