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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.01.2020

Mir fehlte mehr Tiefgang und das gewisse Etwas

Der betörende Duft von Jasmin | Erotischer Roman
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Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Jedoch muss ich sagen, dass der Erzählstil nicht so ganz meins war. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus ...

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Jedoch muss ich sagen, dass der Erzählstil nicht so ganz meins war. Erzählt wird die Geschichte dabei hauptsächlich aus der Sicht des Hauptprotagonisten Derek, aber auch von Jasmin schnappt man zwischendurch etwas auf.

Die Charaktere wurden zwar soweit ganz natürlich herausgearbeitet, jedoch fehlte mir dabei etwas mehr Tiefe. Mir gelang es einfach nicht, Nähe zu ihnen aufzubauen. Stattdessen habe ich das gesamte Geschehen und die Personen eher aus der Entfernung betrachtet.

Die Grundidee an sich ist natürlich nichts Neues, aber ich war irgendwie neugierig, wie die Autorin diese umgesetzt hat. Durch den eher distanzierten Erzählstil konnte ich aber eben auch nicht mit ihnen mitfühlen. Leider fehlte mir in der Geschichte das gewisse Etwas, was ich schon irgendwie schade fand.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das gut zum Inhalt des Buches passt und auch nicht zu aufdringlich wirkt.

Fazit:

Eine bekannte Grundidee, dessen Umsetzung mir leider etwas zu distanziert erschien. Es fehlte der nötige Tiefgang und das gewisse Etwas. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 10.01.2020

War leider überhaupt nicht meins

Der Spiegelwächter
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Klappentext:

Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid.
Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber sie kämpfen gegen Godal, den übermächtigen ...

Klappentext:

Fünf Spiegel, fünf Häuser, fünf Spiegelwächter, eine magische Welt: Eldrid.
Die Spiegelwächter versuchen das wertvolle Licht von Eldrid zu bewahren, aber sie kämpfen gegen Godal, den übermächtigen Schatten, und Zamir, den Schöpfer der Dunkelheit. Ludmilla wird zu Hilfe gerufen, um Godal einzufangen. Doch Zamir durchkreuzt die Pläne der Spiegelwächter und beschwört ein Unheil in Eldrid hervor. Der Kampf gegen die Dunkelheit beginnt. Wird Ludmilla ihre Mission durchführen können?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der Reihe. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach gehalten und konnte mich irgendwie nicht so richtig für sich einnehmen. So erging es mir leider auch mit den Charakteren und der Handlung.

Die Charaktere wurden für meinen Geschmack mit zu wenig Tiefe herausgearbeitet, so dass ich keine Nähe zu ihnen aufbauen und sie nur aus der Ferne betrachten konnte. Zudem war mir die Hauptfigur etwas zu unsympathisch, was es leider nicht gerade einfacher machte.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Ich habe schon allein einige Zeit gebraucht, um überhaupt richtig in der Geschichte anzukommen. Der Handlung fehlte es außerdem häufig an Spannung und einige Stellen zogen sich zu sehr in die Länge. So habe ich mich dann doch mehr schlecht als recht durch die Seiten kämpfen müssen.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das in schönen Farben gehalten ist und mir dadurch direkt ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung überhaupt nicht überzeugen oder gar fesseln. Die Charaktere blieben mir ebenfalls etwas zu blass. Am Ende war ich eher enttäuscht, auch wenn dort nochmal Spannung aufkam. Von mir gibt es daher leider nur 2 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.01.2020

War leider nicht so ganz meins und doch etwas anders als erwartet

Rapunzel, mein (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 2)
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Klappentext:

Er quält. Er mordet. Wer wird sein nächstes Opfer sein?

Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. ...

Klappentext:

Er quält. Er mordet. Wer wird sein nächstes Opfer sein?

Profilerin Rabea Wyler steht unter Schock: In der Nähe eines stillgelegten Märchenparks wurde ein totes Mädchen ohne Hände gefunden. Erdrosselt mit den eigenen langen blonden Haaren. Wyler ahnt, dass die Vergangenheit sie eingeholt hat. Denn eine Hand war das Einzige, was vor zwanzig Jahren von ihrer vermissten Schwester gefunden wurde. Jan Grall, ihr suspendierter Partner, will davon nichts wissen. Wyler kann den Mörder auch ohne seine Hilfe überführen. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen.

Meine Meinung:

Der Schreibstil des Autors ist sehr leicht und lässt sich flüssig und zügig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus gleich mehreren Perspektiven, was mir nicht unbedingt zusagte, da man manche von ihnen einfach nicht zuordnen konnte.

Die Charaktere waren für mich allerdings nicht so interessant und ich konnte leider auch keine Nähe zu ihnen aufbauen und mich richtig in sie reinversetzen. Besonders die weibliche Hauptfigur war mir unsympathisch und zu egoistisch.

Die Grundidee allein fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Die Handlung wird in mehrere Geschichten unterteilt, was es nicht unbedingt immer einfach machte. Zudem fehlte der Tiefgang, jedoch konnte ich durchaus spannende Momente finden.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass eher in einem schlichten Grau daherkommt, aber dennoch zu einem Thriller passt und mit solch einem tollen Titel mehr als neugierig macht.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch leider konnte mich die Umsetzung nicht so ganz überzeugen. Zu konstruiert, was es weniger glaubhaft wirken lässt. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Schönes Finale

Die Bibliothek der flüsternden Schatten - Bücherkrieg
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Klappentext: Der ehemalige Dieb Sam und die Gelehrtentochter Kani sind erleichtert: Die Fabelwesen konnten erfolgreich aus ihrem Gefängnis - der unterirdischen Bibliothek von Mythia - befreit werden! Doch ...

Klappentext: Der ehemalige Dieb Sam und die Gelehrtentochter Kani sind erleichtert: Die Fabelwesen konnten erfolgreich aus ihrem Gefängnis - der unterirdischen Bibliothek von Mythia - befreit werden! Doch sie wissen auch, dass sich die dunkle Wüstenhexe Layl nicht so leicht geschlagen gibt. Mit dem Buch der geheimen Namen der Fabelwesen könnte sie ein neues Gefängnis bauen. So schmieden Sam und seine Gefährten einen Plan: Während der Flügelmann Nusar mit seiner Armee die Stadt angreift, soll Sam das Buch stehlen. Doch niemand weiß, wo die Wüstenhexe es versteckt hat.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den dritten und finalen Teil der Reihe rund um die Bibliothek der flüsternden Schatten. Da die Bände aufeinander aufbauen, ist es besser, sie der Reihe nach zu lesen.

Der Schreibstil des Autors ist leicht verständlich, bildgewaltig, flüssig und lässt sich angenehm lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonisten, so dass man sie ausreichend kennenlernen kann.

Die Grundidee allein fand ich schon richtig klasse und wurde vom Autor auch gekonnt umgesetzt. Schon allein der bildhafte Erzählstil und der Weltenaufbau lassen die Bilder im Kopf von ganz alleine entstehen. Bücher vermischt mit Fabelwesen sind eine tolle Mischung und die Spannung kommt hier auch nicht zu kurz.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, das perfekt zum Inhalt des Buches passt und mir sofort ins Auge gefallen ist.

Fazit:

Eine tolle Grundidee und eine gelungene Umsetzung mit einer fantasievollen Mischung und einem schönen Weltenaufbau. Was will man mehr?! Dennoch ein wenig schwächer als die Vorgänger. Von mir gibt es daher volle 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Konnte mich leider weder überzeugen noch fesseln

Strange the Dreamer - Der Junge, der träumte
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Klappentext:

Lass dich hineinziehen in eine Welt voller Träume

Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten ...

Klappentext:

Lass dich hineinziehen in eine Welt voller Träume

Lazlo Strange liebt es, Geheimnisse zu ergründen und Abenteuer zu erleben. Allerdings nur zwischen den Seiten seiner Bücher, denn ansonsten erlebt der junge Bibliothekar nur wenig Aufregendes. Er ist ein Träumer und schwelgt am liebsten in den Geschichten um die sagenumwobene Stadt Weep - ein mysteriöser Ort, um den sich zahlreiche Geheimnisse ranken. Eines Tages werden Freiwillige für eine Reise nach Weep gesucht, und für Lazlo steht sofort fest, dass er sich der Gruppe anschließen muss. Ohne zu wissen, was sie in der verborgenen Stadt erwartet, machen sie sich auf den Weg. Wird Lazlos Traum nun endlich Wirklichkeit?

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der neuen Reihe von Laini Taylor. Der Schreibstil der Autorin ist soweit leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht des Hauptprotagonisten, so dass man ihn ausreichend kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit eigentlich recht gut herausgearbeitet, auch wenn ich mich mit der Hauptfigur nicht wirklich anfreunden oder gar Nähe zu ihm aufbauen konnte.

Die Grundidee an sich und den Klappentext fand ich durchaus interessant, doch konnte mich die Umsetzung oder vielmehr dieser erste Teil nicht so richtig überzeugen. Es hat schon allein sehr lange gedauert, bis ich überhaupt halbwegs in der Geschichte angekommen bin, obwohl der Prolog neugierig machte. Doch dann zog sich die Handlung einfach zu sehr und es fiel mir immer schwerer, durch die Seiten zu kommen. So war es eher ein Kampf statt ein Vergnügen, was wirklich schade ist.

Das Cover möchte ich an dieser Stelle auch noch kurz erwähnen, dass mir auf seine eigene Art und Weise ins Auge gefallen ist und irgendwie neugierig macht.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch konnte mich dieser erste Teil einfach nicht überzeugen und leider auch nicht fesseln. Dafür fehlte mir die richtige Spannung und das gewisse Etwas. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 2 bis 2,5 Sterne.

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