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Veröffentlicht am 07.07.2019

Intervallfasten auf vegane Art

Intervallfasten
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Klappentext: Von Diabetes bis hin zu entzündlichen Erkrankungen kann richtig praktiziertes Intervallfasten vielen ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugen, Gewichtsprobleme lösen und für mehr Vitalität ...

Klappentext: Von Diabetes bis hin zu entzündlichen Erkrankungen kann richtig praktiziertes Intervallfasten vielen ernährungsbedingten Krankheiten vorbeugen, Gewichtsprobleme lösen und für mehr Vitalität im Alltag sorgen. In ihrem neuen Buch führen Medizinerin und Erfolgsautorin Dr. Petra Bracht und Rezeptautorin Mira Flatt ihre Leser durch den Fastentag: Von der 16-stündigen Essenspause über das Fastenbrechen bis zur letzten Mahlzeit des Tages. Phase für Phase wird erklärt, was im Körper passiert und wie der Stoffwechsel zu verschiedenen Tageszeiten durch die richtige Ernährung optimal unterstützt werden kann. Das bedeutet: Dreimal täglich essen mit Genuss! Für jede der drei Mahlzeiten gibt es eine große Auswahl abwechslungsreicher, gesunder Rezepte: Vollwertigen Energiespender als Auftakt, raffinierte Hauptmahlzeiten und leichte Abendessen, die auf die nächste Fastenphase vorbereiten. Ein Extrakapitel verrät, wie man auch Süßes auf gesunde Art und Weise mit dem Intervallfasten vereinen kann.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um ein Kochbuch samt Ratschlägen rund um das Thema Gesundheit und Intervallfasten. Die Erklärungen und Beschreibungen sind leicht verständlich und lassen sich gut lesen und bestens nachvollziehen.

Die Thematik finde ich sehr interessant, da ich mich damit bisher leider erst wenig befasst habe. Die Ratschläge an sich fand ich auch aufschlussreich, hilfreich und haben mir so einiges bewusst gemacht. Was mir jedoch fehlte, war der Hinweis auf vegane Ernährung. Fasten an sich wollte ich schon immer mal ausprobieren, allerdings nicht auf vegane Art. So waren die Rezepte leider so gar nichts für mich und meine Familie. Abwechslungsreiche Rezepte für jeden Geschmack wären da doch besser gewesen.

Die Gestaltung des Buches ist allerdings wirklich sehr gelungen und gefällt mir richtig gut. Ein passendes Cover und mit farbigen Bildern unterlegt, ist es wirklich schön geworden.

Fazit:

Eine interessante Thematik, nur leider mit ausschließlich veganen Rezepten, so dass für mich nichts dabei war. Die Ratschläge haben mir wiederum richtig gut gefallen. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.07.2019

War leider nicht so ganz mein Buch, wirklich sehr schade

Zwei in Solo
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Klappentext: Sie stammen aus zwei Welten, und doch verbindet sie die gleiche Sehnsucht: ganz sie selbst zu sein. Als Sophie und ihr ehemaliger Schüler Milo nach Jahren wieder aufeinandertreffen, fühlen ...

Klappentext: Sie stammen aus zwei Welten, und doch verbindet sie die gleiche Sehnsucht: ganz sie selbst zu sein. Als Sophie und ihr ehemaliger Schüler Milo nach Jahren wieder aufeinandertreffen, fühlen sie sich sogleich zueinander hingezogen. Dabei sind sie so verschieden – sie, die gelernt hat, jedes Gefühl zu unterdrücken, und er, der in ein Leben voller Gewalt und Machtkämpfe geboren wurde. Als sie bereit sind, sich wirklich aufeinander einzulassen, wird aus Sophie und Milo endlich Solo. Doch ihre kleine Welt ist dem Untergang geweiht, wenn die beiden ihre Vergangenheit nicht hinter sich lassen können.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Dennoch musste ich feststellen, dass er nicht so ganz meins war. Dabei habe ich es wirklich probiert, obwohl mir das bereits auf den ersten Seiten aufgefallen ist. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sich eigentlich recht gut in sie reinversetzen und ihre Handlungen, Entscheidungen und Gefühle nachvollziehen konnte.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, allerdings konnte ich mich mit ihnen nicht wirklich anfreunden. Besonders Milo und sein Verhalten hat mir teilweise überhaupt nicht gefallen. Sophie empfand ich manchmal als etwas zu anstrengend.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, auch wenn sie nicht neu ist. Nur hatte ich mit der Umsetzung dann doch so meine Probleme und habe lange gebraucht, um überhaupt einigermaßen in der Geschichte anzukommen. Die Thematik und Problematik war mir manchmal zu übertrieben und zu dramatisch, wodurch sie weniger realistisch wirkte. Wirklich schade.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, doch konnte mich die Umsetzung und die Geschichte an sich leider nicht für sich einnehmen. Auch mit den Charakteren hatte ich so meine Probleme. Von mir gibt es daher leider nur 2, 5 bis ganz knappe 3 Sterne.

Veröffentlicht am 06.07.2019

Leider nicht so ganz meins

SexGier | Erotische Geschichten
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Klappentext: Die Hauptfiguren in diesen acht Geschichten könnten unterschiedlicher kaum sein …
Da ist zum einen die verklemmte Verkäuferin Hannah, dort die sexgierige Tessa oder die männerfeindliche Penelope, ...

Klappentext: Die Hauptfiguren in diesen acht Geschichten könnten unterschiedlicher kaum sein …
Da ist zum einen die verklemmte Verkäuferin Hannah, dort die sexgierige Tessa oder die männerfeindliche Penelope, auch die unbefriedigte Königin und zu guter Letzt die unscheinbare Rachel, die einer bizarren Leidenschaft frönt.
Doch eins haben alle Frauen gemeinsam: Sie wollen ihre SexGier stillen, ihr Verlangen nach Lust, Liebe und Sex.
Die Geschichten sind detailliert und einfühlsam erzählt. Mal stecken sie voller Sinnlichkeit, mal sind sie angefüllt von animalischem Sex – auf jeden Fall sind die Geschichten ein lustvoller Fantasieanreger.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei jeweils aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man einen kleinen Einblick in ihre Gedanken bekommt.

Die Charaktere sind vollkommen unterschiedlich, doch eines haben sie gemeinsam, sie suchen nach dem Einen. Durch die Kürze der einzelnen Geschichten konnte ich mich allerdings nicht großartig mit den Hauptfiguren anfreunden, was bei Kurzgeschichten allerdings auch nicht notwendig ist.

Die acht Kurzgeschichten beschreiben verschiedene Szenarien, in denen die Lust der jeweiligen Frau ausgelebt wird. Dabei sind die erotischen Szenen in ungekürzter Fassung beschrieben. Ich muss jedoch sagen, dass die Geschichten mir persönlich nicht so zugesagt haben.

Das Cover ist mir etwas zu freizügig, ich persönlich mag es lieber ein wenig dezenter. Manchmal ist weniger einfach mehr. Das ist allerdings auch Geschmackssache.

Fazit:

Acht erotische Kurzgeschichten, in denen die Lust im Vordergrund steht. Leider waren diese insgesamt nicht so ganz nach meinem Geschmack, aber das ist wiederum auch immer Ansichtssache bzw. Geschmackssache. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 02.07.2019

Leider häufig zu langatmig

Gold und Schatten
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Klappentext: Gerade erst nach Paris gezogen, verliebt sich die sechzehnjährige Livia Hals über Kopf in Maél. Seine Welt sind die düsteren Katakomben unter den Straßen der Stadt. Die beiden kommen sich ...

Klappentext: Gerade erst nach Paris gezogen, verliebt sich die sechzehnjährige Livia Hals über Kopf in Maél. Seine Welt sind die düsteren Katakomben unter den Straßen der Stadt. Die beiden kommen sich schnell näher, doch der draufgängerischen Maél geht immer wieder auf Abstand. Was hat er zu verbergen? Und warum um alles in der Welt kann Livia plötzlich Botschaften hören, die Bäume und Pflanzen zuflüstern? Ist sie dabei, den Verstand zu verlieren? Als es Livia schließlich gelingt, die einzelnen Fäden miteinander zu verknüpfen, kann sie kaum glauben, welches Geheimnis sich ihr offenbart. Denn dass sie Maél kennengelernt hat, war alles andere als ein Zufall...

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der Dilogie rund um die Götterwelt. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, so dass man sie ein wenig näher kennenlernen kann und sich eigentlich auch recht gut in ihre Situation hineinversetzen konnte.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet und haben mir im großen und ganzen gefallen, denn jeder von ihnen hatte etwas für sich und passte in die Geschichte. Auch wenn ich Livia anfangs vielleicht ein wenig langweilig fand.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, auch wenn es definitiv nichts Neues ist. Viele bekannte Elemente sind mir dabei immer wieder aufgefallen. Allerdings muss ich sagen, dass ich Geschichten rund um die Götterwelt immer interessant finde. Nur hier wurde die Handlung leider häufig zu langatmig, was ich wirklich schade fand.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, jedoch nichts Neues und mit vielen bekannten Elementen. Leider streckenweise zu langatmig und insgesamt anders als erwartet. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 01.07.2019

War leider nicht so ganz mein Buch, wirklich sehr schade

Im Freibad
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Klappentext: Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Jetzt ändert sich alles, was ihr vertraut ist. Die Bücherei, in der sie gearbeitet hat, schließt. Aus dem Gemüseladen ist eine hippe Bar ...

Klappentext: Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Jetzt ändert sich alles, was ihr vertraut ist. Die Bücherei, in der sie gearbeitet hat, schließt. Aus dem Gemüseladen ist eine hippe Bar geworden. Ihr geliebter Mann George ist gestorben. Und das Freibad, in dem sie seit über 60 Jahren jeden Morgen schwimmt, soll Eigentumswohnungen weichen.
Kate fühlt sich einsam in London. Als sie über Rosemarys Freibad für die Zeitung schreiben soll, öffnet sich ihr eine neue Welt. Kate zeigt sich nicht gerne im Badeanzug, aber mit Rosemarys Hilfe überwindet sie ihre Schüchternheit. Kate und Rosemary werden Freundinnen und beschließen, gemeinsam das Freibad zu retten. Denn der Pool ist mehr als ein Ort zum Schwimmen – er ist das Herz der Nachbarschaft.

Meine Meinung:

Nach den vielen positiven Rezensionen war natürlich auch ich so langsam richtig neugierig auf das Buch, so dass ich einfach nicht daran vorbei konnte. Allerdings muss ich sagen, dass ich von der ersten Seite an ein Problem mit dem Schreibstil der Autorin hatte. Es ist zwar flüssig geschrieben, aber auch sehr detailliert und irgendwie wirkte es dennoch so distanziert auf mich. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, wodurch man einen recht guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekommt.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut und authentisch herausgearbeitet, man konnte sich durchaus in ihre Situation hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.

Die Grundidee an sich fand ich wirklich interessant, denn es ist eine Thematik wie aus dem wahren Leben. Wenn nur der Erzählstil nicht gewesen wäre, der mich das Buch immer wieder zur Seite legen ließ und weshalb ich mich teilweise doch etwas durch die Handlung kämpfen musste.

Fazit:

Eine interessante Thematik, doch leider wirkte mir der Erzählstil etwas zu distanziert, wodurch die Geschichte mich nur wenig mitnehmen konnte. Wirklich schade, denn die Leben der beiden Frauen und die Menschen in ihrem Umfeld waren durchaus interessant. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.