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Veröffentlicht am 10.05.2019

Mir fehlte einfach das gewisse Etwas

Auf dich war ich nicht vorbereitet
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Klappentext: Haben Sie schon einmal daran gedacht, auf Handy, Facebook, Instagram und Twitter zu verzichten? Also eine Digital Detox, eine digitale Diät, zu machen? Genau dies tut Daisy, die Protagonistin ...

Klappentext: Haben Sie schon einmal daran gedacht, auf Handy, Facebook, Instagram und Twitter zu verzichten? Also eine Digital Detox, eine digitale Diät, zu machen? Genau dies tut Daisy, die Protagonistin in Anna Bells neuer romantischer Liebe-Komödie – allerdings gegen ihren Willen.
Denn die Londonerin Daisy liebt nichts so sehr wie ihre Social-Media-Kanäle und ist in jeder freien Sekunde online. Ihre Facebook-Fassade strahlt in perfektem Glanz. Und auch auf der Arbeit ist sie ununterbrochen online und für jedermann erreichbar – bis sie erschöpfungsbedingt zusammenbricht.
Daisys Schwester Rosie beschließt, dass es nun endgültig reicht und verfrachtet Daisy kurzerhand aufs Land. Dort soll sie fernab von WLAN und Handynetz einen Digital-Entzug machen. Obwohl Daisy anfangs einiges versucht, um online zu gehen, gefällt ihr das Landleben immer besser. Und als der schweigsame Nachbar Jack beginnt, ihr kurze Briefe anstatt Mails zu schreiben, ist das fast schon romantisch.

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, wodurch man sie doch recht gut kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut und authentisch herausgearbeitet, dennoch gelang es mir nur schwer, mich mit ihnen anzufreunden oder gar richtige Nähe zu ihnen aufzubauen.

Die Grundidee an sich fand ich richtig interessant und vor allem top aktuell, denn heutzutage geht tatsächlich kaum noch etwas ohne Internet und der Großteil der Menschen fast jeden Alters verbringt viel Zeit online.

Die Kapitel zeigen auch immer an, wann Daisy zu dem Zeitpunkt zuletzt online war. Die Handlung ist dabei ganz nett, wenn mir auch einfach das gewisse Etwas gefehlt hat. Auch die Romantik kam mir dabei etwas zu kurz und die Gefühle waren nicht richtig spürbar. Das fand ich wirklich schade.

Fazit:

Eine nette Geschichte über das aktuelle Thema Internet, über zwei Schwestern und die Liebe, wobei mir die Liebe deutlich zu kurz kam. Aber eine durchaus nette Lektüre für zwischendurch ist es. Von mir gibt es daher 3 bis 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.05.2019

Eine ruhige Liebesgeschichte zum Entspannen und Wohlfühlen

Ein Handwerker für alle Fälle
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Klappentext: Kein Zweifel: Wenn es im Haus etwas zu bauen oder zu reparieren gibt, dann ist Sam Haney der Richtige. Dass er außerdem attraktiv ist wie die Sünde und seinen Auftraggeberinnen nach Feierabend ...

Klappentext: Kein Zweifel: Wenn es im Haus etwas zu bauen oder zu reparieren gibt, dann ist Sam Haney der Richtige. Dass er außerdem attraktiv ist wie die Sünde und seinen Auftraggeberinnen nach Feierabend noch so manchen Wunsch erfüllt, hat sich in der Stadt ebenfalls herumgesprochen.
Trudy Cooper findet, dass ihre Tochter Haley einen wie Sam braucht. Denn seit Haleys Verlobter sie kurz vor der Hochzeit verlassen hat, sitzt sie mit gebrochenem Herzen in einem halbfertigen Haus. Höchste Zeit, dass aus der Baustelle endlich ein Zuhause wird und dass ein gut gebauter Mann Haley zeigt, was das Leben zu bieten hat. Die umtriebige Trudy engagiert Sam – mit einer sehr genauen Auftragsbeschreibung. Nur dumm, dass Haley davon nichts weiß.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der Reihe rund um die Haney-Brüder. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle umso besser nachvollziehen kann.

Die Charaktere wurden authentisch herausgearbeitet und haben mir allesamt eigentlich ganz gut gefallen. Mit dem einen oder anderen bin ich vielleicht nicht sofort warm geworden, doch das änderte sich im Laufe der Handlung.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und auch die Umsetzung ist der Autorin gelungen. Eine mal etwas ruhigere Liebesgeschichte, die aber dennoch humorvoll und schön zu lesen ist.

Das Cover und der Buchtitel haben mir auf Anhieb gefallen und passen auch ganz hervorragend zum Inhalt des Buches.

Fazit:

Eine ruhige Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren und einer angenehmen Atmosphäre. Sie mag vielleicht keine Funken sprühen, ist aber für zwischendurch durchaus genau das Richtige zum Entspannen und Wohlfühlen. Von mir gibt es 3,5 bis 4 Sterne.

Veröffentlicht am 07.05.2019

Ein kleiner, aber feiner & nützlicher Ratgeber rund um das Thema Kopfschmerzen

Kräuter bei Kofpschmerzen
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Klappentext: Kräuter liegen im Trend - im Garten, beim Essen und nicht zuletzt für die Gesundheit! Und das hat einen guten Grund: Jeder Mensch kann damit etwas für sich tun – und dies auf ganz natürliche ...

Klappentext: Kräuter liegen im Trend - im Garten, beim Essen und nicht zuletzt für die Gesundheit! Und das hat einen guten Grund: Jeder Mensch kann damit etwas für sich tun – und dies auf ganz natürliche Weise.
Jeder Mensch kennt das - ein unangenehmes Klopfen, Stechen oder Dröhnen im Kopf. Meist ist die Ursache dieser Schmerzen unbekannt, daher greifen die Betroffenen schnell zu Schmerztabletten. Dabei gibt es andere, sanftere Möglichkeiten! Das neue Buch "Kräuter bei Kopfschmerzen" stellt solche Lösungen vor und gibt konkrete Tipps und Anregungen, wie man Kräuter hier hilfreich einsetzen kann. Ein praktisches Büchlein für jeden Haushalt!

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um einen kleinen, aber feinen und nützlichen Ratgeber rund um das Thema Kopfschmerzen. Da jeder Mensch in seinem Leben schonmal unter Kopfschmerzen gelitten hat, war ich natürlich schon sehr gespannt auf dieses Büchlein.

Der Schreibstil und die Erklärungen sind leicht verständlich und lassen sich problemlos lesen und nachvollziehen. Obwohl es sich um nur wenige Seiten handelt, erfährt man darin reichlich über Kopfschmerzen, eventuelle Auslöser und wie man sie mit wie auch ohne Kräuter bekämpfen kann. Dabei erhält man zu den einzelnen Kräutern auch noch reichliche Informationen und Rezepte zur Anwendung. Untermalt mit bunten Bildern gibt dieser Ratgeber auch optisch durchaus etwas her.
Vor allem der Bereich vor den Kräutern war sehr interessant und informativ.

Fazit:

Ein kleiner, aber feiner und nützlicher sowie informativer Ratgeber rund um ein Thema, mit dem jeder Mensch schonmal zu tun hatte – Kopfschmerzen. Auch wenn ich die Kräuter selbst noch nicht ausprobiert habe, so klingen die Tipps plausibel und die Informationen können mehr als hilfreich sein. Von mir gibt es daher 4 bis 4,5 Sterne.

Veröffentlicht am 07.05.2019

War leider nicht so ganz meins

Fjorgaar - Der rote Vogel
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Klappentext: Unheilvolles braut sich in einer Welt zusammen, von deren Existenz der 22-jährige Student Ben nichts ahnt. Bis ihn ein Geschenk seines längst verstorbenen Großvaters auf einen Weg bringt, ...

Klappentext: Unheilvolles braut sich in einer Welt zusammen, von deren Existenz der 22-jährige Student Ben nichts ahnt. Bis ihn ein Geschenk seines längst verstorbenen Großvaters auf einen Weg bringt, den er freiwillig niemals beschritten hätte.
Unverhofft findet Ben sich in der fremden Welt Alva wieder, in der nicht nur phantastische Wesen und Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten zum Alltag gehören, sondern auch zahllose Gefahren lauern. Letzteres muss Ben schon bald am eigenen Leib erfahren.
Wird es ihm gelingen, in Alva zu bestehen und sein Leben zu bewahren? Ist sein Schicksal vielleicht sogar tiefgehender mit dieser Welt verknüpft, als er es wahrhaben möchte?
Und was hat es mit dem wundersamen, roten Vogel auf sich, der ihn in wiederkehrenden Albträumen zu verfolgen scheint?

Meine Meinung:

Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht des Hauptprotagonisten, so dass man ihn ein wenig besser kennenlernen kann.

Die Charaktere wurden soweit ganz gut herausgearbeitet, dennoch konnte ich mich weder mit der Hauptfigur noch mit den Nebencharakteren richtig anfreunden. Ben war mir nicht unbedingt sympathisch und so habe ich ihn eher aus der Entfernung betrachtet statt mit ihm mitfühlen und mitleiden zu können.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant, doch habe ich von der Umsetzung her vielleicht doch etwas anderes erwartet. Auch hier habe ich das gesamte Geschehen eher aus der Entfernung betrachtet statt mittendrin zu sein. Zudem habe ich sehr lange gebraucht, um überhaupt halbwegs in der Geschichte anzukommen. Die Handlung war zwar interessant, konnte mich aber irgendwie nicht so richtig fesseln. Mir fehlte einfach das gewisse Etwas.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, doch habe ich anhand des Klappentextes eigentlich etwas anderes erwartet. Die Geschichte konnte mich nicht so ganz überzeugen oder für sich einnehmen. Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 06.05.2019

Eine düstere & magische Fantasygeschichte

Elfendunkel (Aileara 1)
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Klappentext: Die Halbelfe Aileara lebt in einer Menschenstadt und hält sich mit zwielichtigen Aufträgen über Wasser. Sie verachtet die Menschen, da sie der Magie nicht mächtig sind, doch auch bei den Elfen ...

Klappentext: Die Halbelfe Aileara lebt in einer Menschenstadt und hält sich mit zwielichtigen Aufträgen über Wasser. Sie verachtet die Menschen, da sie der Magie nicht mächtig sind, doch auch bei den Elfen hat sie als Halbblut keine Heimat. Von der Vergangenheit mit ihrer geliebten Familie ist ihr einzig ein mysteriöser Schicksalsspruch über sie selbst geblieben. Immer auf der Suche nach Hinweisen auf ihre Bestimmung, lässt sie sich auf einen riskanten Handel ein. Bevor sie sich jedoch großer Gefahr aussetzt, begegnet ihr der undurchschaubare Nieven. Er verfügt über besonderes Wissen und scheint nicht nur Antworten auf Ailearas Fragen zu haben, sondern übt trotz seiner Unnahbarkeit eine unerklärliche Anziehungskraft auf sie aus. Doch auch er hat seine Geheimnisse.

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der zweiteiligen Reihe „Elfendunkel“. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man sie näher kennenlernen und sich ein wenig besser in die beiden reinversetzen kann.

Die Charaktere wurden ganz gut herausgearbeitet, wobei die Geschichte gerade durch die Heldin besticht. Sie ist mutig, stark und weiß, was sie will. Erfrischend zu eher naiven weiblichen Figuren, von denen es inzwischen ja leider sehr viele gibt. Mit Nieven konnte ich mich dagegen nur schwer anfreunden.

Die Grundidee wurde von der Autorin gut umgesetzt und konnte durchaus fesseln. Eine düstere und magische Fantasygeschichte voller Liebe, Intrigen und Kämpfe, wobei die Liebe leider etwas zu kurz kommt. Spannung ist jedenfalls vorhanden. Mit den Namen musste ich mich allerdings erst noch anfreunden, da sie doch etwas außergewöhnlicher sind und auch in die Handlung konnte ich erst nach ein paar Kapiteln so richtig eintauchen.

Fazit:

Eine düstere und magische Fantasygeschichte, in der die Liebe leider etwas zu kommt. Spannung ist aber durchaus vorhanden und interessant ist die Handlung ebenfalls. Von mir gibt es daher 3,5 bis 4 Sterne.