Ein Prequel, das mir leider nicht so zugesagt hat
Träume & HoffnungKlappentext: Maél ist fast am Ziel. In Paris, der Stadt der Liebe, soll er endlich das finden, was ihn seit 3.000 Jahren durch die Welt irren lässt.
In diesem spannenden Prequel zu GOLD & SCHATTEN wird ...
Klappentext: Maél ist fast am Ziel. In Paris, der Stadt der Liebe, soll er endlich das finden, was ihn seit 3.000 Jahren durch die Welt irren lässt.
In diesem spannenden Prequel zu GOLD & SCHATTEN wird Maéls Geschichte erzählt - wie er nach Paris kommt, um seiner Suche endlich ein Ende zu setzen. Dabei er ahnt noch nicht, dass er dafür die Hilfe eines ganz besonderen Mädchens braucht.
Meine Meinung:
Hierbei handelt es sich um ein Prequel zu Gold & Schatten, in der Maels Geschichte erzählt wird. Ich bin wirklich schon sehr gespannt auf Gold & Schatten und dachte mir, dass ich dann auch diese Kurzgeschichte vorher lesen sollte.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht des Hauptprotagonisten, doch sind es so wenige Seiten, dass ich mich leider nicht großartig in Mael reinversetzen oder ihn ausreichend kennenlernen konnte.
Die Kurzgeschichte an sich war für mich irgendwie nicht sonderlich interessant, da die ersten Seiten meiner Meinung nach eher unwichtige Informationen enthielt und als man dann zu den entscheidenden kam, war die Geschichte auch schon wieder zu Ende. Wirklich schade, aber ich hoffe, dass Gold & Schatten mich da dann doch deutlich mehr begeistern kann. Der Schreib- und Erzählstil von Kira Licht gefällt mir auf jeden Fall sehr gut und auch die Grundidee ist durchaus interessant und macht mich neugierig auf mehr.
Fazit:
Ein Prequel, das mir leider nicht so zugesagt hat und mir auch nichts wirklich nennenswertes über Mael erzählt hat. Dafür war die Geschichte einfach zu kurz und enthielt zu viele unwichtige Details. Das hält mich aber keineswegs davon ab, das Buch „Gold & Schatten“ zu lesen und es ist natürlich auch immer Geschmackssache. Von mir gibt es für diese Kurzgeschichte leider nur 1 Stern.