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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.12.2017

Lucy & Jace

Friction - Extrem verführt
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Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, so dass man beim Lesen nur so durch die Seiten fliegt. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, was mir persönlich immer ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, so dass man beim Lesen nur so durch die Seiten fliegt. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, was mir persönlich immer besonders gefällt. So kann man die Charaktere kennenlernen und sich besser in sie reinversetzen.

Lucy ist eine ganz normale und nette, junge Frau, die bereits in der Schule zu den Besserwissern zählte. Allerdings war sie mir für ihr Alter einfach zu unsicher und ließ sich von Jace zu sehr einschüchtern. Ich hätte mir für ihre Figur mehr Selbstvertrauen gewünscht.

Jace war mir dagegen irgendwie unsympathisch und seine Art gefiel mir leider überhaupt nicht. Ich konnte mich von Anfang an einfach nicht mit seinem Charakter anfreunden, was sich auch im Laufe der Handlung nicht änderte.

Die Geschichte an sich ist eigentlich interessant und der Klappentext hat mich auch direkt angesprochen, dennoch hat die Umsetzung meinen Geschmack nicht ganz getroffen. Zum einen dieses ständige hin und her zwischen Lucy und Jace und dann fehlte es der Handlung auch deutlich an Tiefe. Was die erotischen Szenen betrifft, so gibt es davon natürlich reichlich, was ich an Erotikromanen immer gerne mag. Dennoch fehlte mir hier das besondere Etwas.

Fazit:

Eine durchaus interessante Grundidee, auch wenn mich die Handlung nicht so ganz für sich einnehmen konnte. Daher gibt es von mir leider nur 3 – 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.12.2017

Eine romantische und gefühlvolle Weihnachtsgeschichte

Weihnachtsküsse in White Cliff Bay
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Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Charaktere wurden gut und authentisch herausgearbeitet. Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden ...

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Die Charaktere wurden gut und authentisch herausgearbeitet. Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass ich mich wunderbar in ihre Gedanken und Gefühlswelt reinversetzen konnte.

Penny ist eine sanfte und liebenswerte Protagonistin, die schon eine richtig große Enttäuschung erleben musste und sich dadurch etwas zurückgezogen hat. Sie war mir auf Anhieb sympathisch.
Henry konnte ich dagegen nicht sofort einschätzen, doch je mehr ich über ihn und sein bisheriges Leben erfuhr, desto mehr mochte ich ihn. Dennoch war es nicht ganz so leicht, mit ihm warm zu werden.

Die Handlung enthält eigentlich keine allzu aufregenden Momente. Stattdessen erwartet den Leser eine romantische und gefühlvolle Liebesgeschichte, die sanft und ruhig dahinfließt und dennoch nicht langweilig wird.
Die winterliche Atmosphäre kam wunderbar beim Lesen rüber und auch die Weihnachtsstimmung war dabei spürbar.
Zudem gefiel mir auch noch alles rund um Pennys Beruf unheimlich gut.

Fazit:

Eine romantische und gefühlvolle Liebesgeschichte in der Weihnachtszeit - vor einer traumhaften, winterlichen Kulisse und mit liebenswerten Charakteren. Ein gelungener Roman zum Wohlfühlen.
Von mir gibt es daher volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 17.12.2017

Eine winterliche und herzerwärmende Kurzgeschichte aus dem zauberhaften Echo Lake

Ein Tanz im Schnee
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Hierbei handelt es sich um eine Kurzgeschichte mit einem Seitenumfang von 88 Seiten, in der es auch ein kleines Wiedersehen mit anderen Charakteren aus „Zweimal heißt für immer“ gibt. Obwohl die Thematik ...

Hierbei handelt es sich um eine Kurzgeschichte mit einem Seitenumfang von 88 Seiten, in der es auch ein kleines Wiedersehen mit anderen Charakteren aus „Zweimal heißt für immer“ gibt. Obwohl die Thematik vom Prinzip her die gleiche wie im Vorgänger ist, fand ich es total schön, wieder im zauberhaften Echo Lake verweilen zu dürfen.

Hier geht es diesmal um Piper und Noah, die sich eigentlich lieben, doch komplett unterschiedliche Vorstellungen vom Leben haben. Die beiden waren mir auf Anhieb sympathisch und ich hätte gerne noch mehr über sie gelesen.
Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass ich mich problemlos in sie reinversetzen konnte.

Maggie McGinnis hat es geschafft, auf so wenigen Seiten viel Gefühl mit einfließen zu lassen, was bestimmt nicht so leicht ist. Doch die Gefühle von Noah und Piper waren beim Lesen spürbar und auch die winterliche Atmosphäre kam sehr gut rüber.

Fazit:

Eine winterliche und herzerwärmende Kurzgeschichte aus dem zauberhaften Echo Lake. Genau das Richtige für diese Jahreszeit. Ich habe das Buch gerne gelesen und würde mich über weitere Geschichten aus Echo Lake und deren anderen Bewohnern freuen.
Von mir gibt es 5 Sterne.

Veröffentlicht am 16.12.2017

Auf der Suche nach dem Freund bis Weihnachten

Ein Zimtstern macht noch keine Weihnacht
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Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und lässt sich dadurch zügig lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive.

Obwohl ich einen Einblick ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und lässt sich dadurch zügig lesen. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Hauptprotagonistin in der Ich-Perspektive.

Obwohl ich einen Einblick in Genies Leben erhielt, konnte ich mich mit ihrer Sichtweise und ihren Handlungen irgendwie nicht anfreunden. Sie stößt Männern vor den Kopf und denkt dabei im Prinzip nur an sich. Manchmal hätte ich sie am liebsten kurz geschüttelt. Und dann lässt sie sich auch noch von einem sexuellen Abenteuer ins nächste fallen, was ich ebenfalls nicht gut fand.

Bei dem weihnachtlichen Cover und dem Buchtitel habe ich eigentlich mit einer Weihnachtsgeschichte gerechnet, was hier allerdings nicht zutrifft. Die Handlung beginnt im Juli und wird in Tagebuchform geschrieben. Zwischendurch gibt es dann immer wieder Blogbeiträge, in der Genie über ihre Dating-Erfahrungen berichtet. Und auch mehrere Rückblicke in ihre Vergangenheit gibt es, so dass der Leser erfährt, wie ihr damals das Herz gebrochen wurde.

Die Geschichte endet zwar an Weihnachten, doch bekommt man davon eigentlich nichts mit. Mit Weihnachtsstimmung sollte man hier daher nicht rechnen. Dennoch hat mir die Grundidee gefallen, da ich bisher noch kein Buch über dieses Thema gelesen habe und es einfach mal interessant fand.

Es gab leider keine überraschenden Wendungen und selbst, wer Mr. Right ist, war bereits früh erkennbar.

Mit dem Wechsel aus Tagebucheinträgen, Blockbeiträgen und Rückblicken hatte ich eigentlich auch keine Probleme. Es machte die Handlung insgesamt unterhaltsam. Mir fehlte es allerdings an Tiefe und Gefühl. Auch wenn es ein gutes Ende gibt, so würde ich das Buch nicht unbedingt als richtige Liebesgeschichte bezeichnen.

Fazit:

Es handelt sich um keine Weihnachtsgeschichte und auch nicht unbedingt um eine richtige Liebesgeschichte, sondern vielmehr um ein kleines Dating-Abenteuer. Insgesamt fand ich das Buch recht unterhaltsam und durchaus interessant, daher gibt es von mir 3 - 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 15.12.2017

Leichte & lockere Lektüre für zwischendurch

Sexy Boss
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Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und die Grundidee, der Buchtitel und das tolle Cover haben mich sofort angesprochen. Auch wenn ich von der Umsetzung vielleicht etwas anderes erwartet ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht und die Grundidee, der Buchtitel und das tolle Cover haben mich sofort angesprochen. Auch wenn ich von der Umsetzung vielleicht etwas anderes erwartet habe, war es doch eine nette Lektüre für zwischendurch.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass ich einen recht guten Einblick in ihre Gedanken bekam und ihre Handlungen und Beweggründe besser nachvollziehen konnte.

Chelsea ist eine Frau, die sich eigentlich nach einer feste Beziehung sehnt, statt nur ihren Spaß zu haben. Rafe lässt dagegen nichts anbrennen, für Beziehungen hat er eh keine Zeit. Für ihn steht die Arbeit an oberster Stelle. Die beiden blieben mir etwas zu blass, so dass ich irgendwie keine Nähe zu ihnen aufbauen konnte. Auch das Gefühl kam beim Lesen kaum rüber. Ich hätte mir insgesamt etwas mehr Tiefe gewünscht.

Der Anfang hat mir durchaus gefallen, doch danach dauerte es eine Weile, bis ich die Geschichte wieder interessanter fand. Nach dem gelungenen Einstieg gab es einfach eine Flaute, doch die letzten Seiten haben die Handlung dann nochmal positiv herausgerissen und einen zufriedenstellenden Abschluss geschaffen, der meine Meinung über das Buch insgesamt geändert hat.

Fazit:

Es handelt sich hierbei um keine Weihnachtsgeschichte, sondern vielmehr um einen leichten Erotikroman, in der auch die Liebe eine Rolle spielt. Insgesamt eine nette Lektüre für zwischendurch.
Daher vergebe ich 3,5 bis knappe 4 Sterne.