Eine winterliche und herzerwärmende Kurzgeschichte aus dem zauberhaften Echo Lake
Ein Tanz im SchneeHierbei handelt es sich um eine Kurzgeschichte mit einem Seitenumfang von 88 Seiten, in der es auch ein kleines Wiedersehen mit anderen Charakteren aus „Zweimal heißt für immer“ gibt. Obwohl die Thematik ...
Hierbei handelt es sich um eine Kurzgeschichte mit einem Seitenumfang von 88 Seiten, in der es auch ein kleines Wiedersehen mit anderen Charakteren aus „Zweimal heißt für immer“ gibt. Obwohl die Thematik vom Prinzip her die gleiche wie im Vorgänger ist, fand ich es total schön, wieder im zauberhaften Echo Lake verweilen zu dürfen.
Hier geht es diesmal um Piper und Noah, die sich eigentlich lieben, doch komplett unterschiedliche Vorstellungen vom Leben haben. Die beiden waren mir auf Anhieb sympathisch und ich hätte gerne noch mehr über sie gelesen.
Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass ich mich problemlos in sie reinversetzen konnte.
Maggie McGinnis hat es geschafft, auf so wenigen Seiten viel Gefühl mit einfließen zu lassen, was bestimmt nicht so leicht ist. Doch die Gefühle von Noah und Piper waren beim Lesen spürbar und auch die winterliche Atmosphäre kam sehr gut rüber.
Fazit:
Eine winterliche und herzerwärmende Kurzgeschichte aus dem zauberhaften Echo Lake. Genau das Richtige für diese Jahreszeit. Ich habe das Buch gerne gelesen und würde mich über weitere Geschichten aus Echo Lake und deren anderen Bewohnern freuen.
Von mir gibt es 5 Sterne.