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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.11.2020

Ganz nette Liebesgeschichte

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
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Leo Trevi will nur zwei Dinge im Leben: endlich über seine große Liebe Georgia hinwegkommen und nach dem College ein erfolgreicher NHL-Spieler werden. Doch bereits am ersten Tag bei den Brooklyn Bruisers, ...

Leo Trevi will nur zwei Dinge im Leben: endlich über seine große Liebe Georgia hinwegkommen und nach dem College ein erfolgreicher NHL-Spieler werden. Doch bereits am ersten Tag bei den Brooklyn Bruisers, seinem neuen Eishockeyverein, scheint beides gewaltig schiefzugehen! Der Coach will ihn nicht in seinem Team haben, und die Pressesprecherin ist niemand anderes als Georgia Worthington - seine Ex-Freundin, die sein Herz auch nach all den Jahren noch fest im Griff hat ...

Meine Meinung:

Nachdem ich von Sarina Bowen schon mehrere Bücher gelesen habe und der Klappentext sich sehr interessant anhörte, konnte ich an diesem Buch einfach nicht vorbei.

Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Jedoch muss ich sagen, dass mir hier die Tiefe doch etwas fehlte. Da kenne ich bessere und tiefgründigere Geschichten der Autorin.
Durch die fehlende Tiefe konnte ich dann aber leider auch keine richtige Nähe zu den Charakteren aufbauen, was ich wirklich schade fand.

Die Grundidee an sich hat mir durchaus sehr gefallen, doch fehlte mir bei der Umsetzung doch etwas der Schwung. Manchmal zog sich die Handlung doch etwas zu sehr in die Länge und so habe ich mich manchmal ein wenig durch die Seiten kämpfen müssen.

Fazit:

Eine interessante Grundidee, die mir durchaus zugesagt hätte, wenn mehr Schwung und vor allem Tiefgang vorhanden gewesen wäre. Ich bin von Sarina Bowen irgendwie mehr gewohnt und war daher leider auch mit höheren Erwartungen an das Buch heran gegangen. Wirklich schade. Von mir gibt es daher leider nur 3 bis 3,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 27.11.2020

Ein interessantes Finale

Die Magie von Winterhaus
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Klappentext: Wer von beiden ist findiger: Elizabeth oder ihr Freund Freddy? Kaum zu sagen. Übermagische Kräfte verfügt jedenfalls nur
Elizabeth. Das ist eine Versuchung für sie, aber auch die Gabe, die ...

Klappentext: Wer von beiden ist findiger: Elizabeth oder ihr Freund Freddy? Kaum zu sagen. Übermagische Kräfte verfügt jedenfalls nur
Elizabeth. Das ist eine Versuchung für sie, aber auch die Gabe, die es braucht, um Winterhaus zu retten. Jetzt rumpelt die
Erde und es gibt Hinweise auf ein machtvolles Ritual. Der Countdown läuft. Noch scheint Gracella mit ihrer dunklen Magie
nicht am Ende zu sein. – Das glänzende, packende Finale der erfolgreichen Winterhaus-Trilogie.

Während es noch kräftig schneit, freut sich Elizabeth auf ein unbeschwertes Wiedersehen mit Freddy in den bevorstehenden
Osterferien. Doch als sie einen seltsamen Hügel über der stillgelegten Silbermine entdeckt und später das einzige Exemplar eines schlüsselhaften Romans aus Zimmer 333 verschwindet, schrillen die Alarmglocken. Was steht bevor? Und warum haben es die zwei schrulligen Herren mit einmal so eilig, mit ihrem Riesenpuzzle fertig zu werden?

Meine Meinung:

Für mich klang der Klappentext auf Anhieb interessant, so dass ich an diesem Buch einfach nicht vorbei konnte. Leider war mir allerdings nicht bekannt, dass es sich hierbei um das Finale der Reihe handelt.
Da ich die ersten beiden Bände nicht kenne, fehlte mir einfach die Vorgeschichte und ich hatte beim Lesen die ganze Zeit das Gefühl, dass mir etwas fehlt.

Die Grundidee an sich, sowie auch die Handlung und Umsetzung sind interessant und fesselnd. Schade nur, dass mir die Vorgeschichte fehlte. So kam ich einfach nicht richtig in die Geschichte rein und konnte mich nur mäßig mit den Charakteren anfreunden.

Fazit: Ein interessantes Finale, bei dem man jedoch die beiden Vorgänger kennen sollte. Zumindest empfand ich es so. Von mir gibt es auch ohne die Vorgeschichte 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Sehr enttäuschend

Promised
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Klappentext: Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson sich ...

Klappentext: Wie jedes Mädchen am Hofe hofft Hollis, dass sie diejenige ist, die König Jamesons Herz erobert. Als sie auf einem Ball stolpert und ihm buchstäblich in die Arme fällt, verliebt Jameson sich Hals über Kopf in sie. Er beginnt, ihr mit extravaganten Geschenken den Hof zu machen, und Hollis kann ihr Glück kaum fassen.

Doch ist das wirklich das Happy End? Der mysteriöse Fremde Silas bringt Hollis‘ Welt ins Wanken. Silas ist kein König. Luxus und Macht kann er ihr nicht versprechen. Aber jeder Blick von ihm trifft sie mitten ins Herz.

Die Augen des ganzen Volkes sind auf die zukünftige Königin gerichtet. Und niemand ahnt, welche Stürme in ihr toben, während sie lächelt.

Meine Meinung:

Nach Kiera Cass erster, echt toller Buchreihe „Selection“ konnte ich natürlich auch an ihrem neuesten Werk nicht vorbei. Der Schreibstil der Autorin ist leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen.

Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, wodurch man sie zwar etwas besser kennenlernen kann, jedoch kam sie mir dadurch kein Stück näher. So verhielt es sich ebenfalls mit den anderen Charakteren.

Die Grundidee an sich klang durchaus interessant, doch schon die ersten Kapitel des Buches haben mich regelrecht enttäuscht. Für mich klangen diese Welt mit ihren Regeln, die Figuren darin und das ganze drum herum einfach ziemlich merkwürdig und verwirrend. Ich kann gar nicht genau in Worten ausdrücken, wie ich mich beim Lesen gefühlt habe. So oft habe ich nur selten mit dem Kopf geschüttelt.

Fazit:

Ein sehr enttäuschender Auftakt der neuen Reihe von Kiera Cass, von dem ich deutlich mehr erwartet habe. Leider leider kann ich hier nur gut gemeinte 2 Sterne vergeben.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Insgesamt durchaus interessant

Whitefeather (Legende der Schwingen 1)
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*Wenn zwischen schwarz und weiß noch so viel mehr liegt*
Die 18-jährige Liz steht kurz davor, ihre lang ersehnten Engelsflügel zu erhalten. Diese muss sie sich jedoch mit einem Sprung von der heiligen ...

*Wenn zwischen schwarz und weiß noch so viel mehr liegt*
Die 18-jährige Liz steht kurz davor, ihre lang ersehnten Engelsflügel zu erhalten. Diese muss sie sich jedoch mit einem Sprung von der heiligen Klippe verdienen – der einzige Weg, um in eine der zwei Himmelsstädte aufzusteigen. Wird sie weiße Schwingen tragen, gehört sie zu den anführenden Whitefeather, die kämpferischen Blackfeather besitzen schwarze Flügel. Liz sehnt den Tag des Rituals in gleichem Maße herbei, wie sie ihn fürchtet. Denn obwohl die helle Farbe ihre Bestimmung zu sein scheint, gehört ihr Herz jemandem, dessen Sprung ihn zu einem Blackfeather machen wird ...

Meine Meinung:

Die Autorin ist mir bereits bekannt, was neben dem interessanten Klappentext mit ein Grund war, dieses Buch lesen zu wollen. Der Schreibstil ist flüssig und die Grundidee hat mir im großen und ganzen auch gefallen.

Selbst die Charaktere waren eigentlich ganz gut herausgearbeitet, auch wenn es wirklich verwirrend war, dass sie wirkten, als kämen sie aus unserer Zeit. Das passte dann irgendwie nicht so recht zur Geschichte selbst, in der es ja eher altertümlich zu sein scheint und auch so beschrieben wird.

Auch habe ich eine ganze Weile gebraucht, um überhaupt richtig in der Geschichte anzukommen und musste dann doch feststellen, dass die Geschichte zwar spannender wurde, mich jedoch nur noch mäßig unterhalten und packen konnte.

Fazit:

Ein etwas holpriger Anfang, dessen Handlung im späteren Verlauf an Spannung zunimmt. Leider konnte mich die Handlung nicht komplett für sich einnehmen und fesseln. Von mir gibt es daher 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 19.10.2020

Insgesamt durchaus interessant

Kill the Queen
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Im Königreich Bellona bestimmen die magischen Fähigkeiten einer jeden Person über deren Ansehen und Rang. Da die junge Lady Everleigh anscheinend über keinerlei Magie verfügt, verbringt sie die meiste ...

Im Königreich Bellona bestimmen die magischen Fähigkeiten einer jeden Person über deren Ansehen und Rang. Da die junge Lady Everleigh anscheinend über keinerlei Magie verfügt, verbringt sie die meiste Zeit in den Schatten des königlichen Hofs. Üblicherweise wird sie vom restlichen Adel übersehen und vergessen. Doch dunkle Mächte arbeiten innerhalb des Palasts. Als Everleighs Cousine, die Kronprinzessin Vasilia, ihre Mutter ermordet und den Thron besteigt, verändert sich alles. Evie selbst kann Vasilias Anschlag nur dank ihrer geheimen Fähigkeit entkommen – sie ist immun gegen Magie, die auf sie gerichtet wird. Auf ihrer Flucht stößt Evie auf den berüchtigten Gladiator Lucas Sullivan, einem mächtigen Magier, den ein Geheimnis umgibt ...

Meine Meinung:

Hierbei handelt es sich um den Auftakt der neuen Reihe von Jennifer Estep. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt leicht verständlich und lässt sich flüssig lesen. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht der Hauptprotagonistin, wodurch man sie ausreichend kennenlernen und sich auch durchaus in Ihre Lage versetzen kann.

Die Grundidee an sich fand ich durchaus interessant und wurde von der Autorin im großen und ganzen eigentlich auch ganz gut umgesetzt. Lediglich der Einstieg in die Geschichte war extrem zäh und langatmig, so dass ich das Buch immer wieder zur Seite legen musste und bereits darüber nachgedacht hatte, es frühzeitig abzubrechen. Doch zum Glück siegte dann doch die Neugier, die dafür mit einem anschließend spannenderen Fortgang der Handlung belohnt wurde.

Was mir hier etwas bitter aufgestoßen ist, dass Jennifer Estep anfangs jeden einzelnen Charakter um die Hauptfigur herum bis ins kleinste Detail beschrieben hat, obwohl die meisten von ihnen doch für den späteren Verlauf gar nicht mehr von Bedeutung sind. Das war mir dann doch etwas zu detailliert und machte den Einstieg umso zäher.

Die Handlung nimmt jedoch später an Fahrt zu und von da an habe ich die Hauptfigur sogar recht gerne durch die Seiten begleitet. Sogar das Ende macht durchaus neugierig auf die Fortsetzung.

Fazit:

Ein zäher und langatmiger Einstieg in den Auftakt einer doch recht interessanten Reihe, die im späteren Verlauf an Spannung zunimmt und schließlich doch noch überzeugen konnte. Von mir gibt es daher 3,5 bis 4 Sterne.

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