Das Erste Werk welches von Yonezou auf Deutsch veröffentlicht wurde. Fumi sagt seinem besten Freund Shunpei das er schwul ist. Dieser denkt, dass Fumi Gefühle für ihn hat, dies ist aber nicht so und er hat bereits einen festen Freund. Fumi ist nun verwirrt und es entwickeln sich nun Frageb und überraschende Entdeckungen werden gemacht.

Die Zeichnungen sind detailliert und der Band bietet einen guten Auftakt der Geschichte. Neben der Hauptgeschichte ist auch noch eine Oneshot enthalten, der auch ganz nett war.

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Dieser Band spielt fast nur in der Dämonenwelt, was mir sehr gut gefiel. Der Ton wird ernster, jedoch gibt es auch noch lustige Momente. Die Charaktere sind wie immer sympathisch und toll gezeichnet. Es gibt ein Happyend und auch erotische Szenen, obwohl die Reihe sonst ehrr soft ist.

Damit ist die Geschichte erstmal abgeschlossen. Jedoch nur auf Deutsch, da die Fortsetzung nie übersetzt wurde, was sehr schade ist, da dies meine liebste Reohe von Yamamoto ist.

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Es geht weiter mit der Geschichte von Rikiya und Endo und ihrem Zusammenleben. Dieses mal dreht es sich mehr um die Dämonenwelt, also wo Endo herkommt. Goro, den man bereits aus dem vorherigen Band kennt ist auch wieder vertreten und verde Dogo, der aus der Dämonwelt stammt kommt neu hinzu.
Die Geschichte nimmt langsam an Fahrt auf und führt nahtlos da weiter, wo sie im ersten Band aufgehört hat. Schade, dass der dritte Band scgon der letzte ist, der auf Deutsch veröffentlicht wurde.

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Eine eher unbekannte Manga Reihe und die einzige von Yamamoto die auf Deutsch veröffentlicht wurde, obwohl sie einer meiner liebsten Mangakas ist.

Wie immer wunderschöne Zeichnungen und tolle Charaktere. Rikiya braucht Hilfe als er in eine Missliche Lage gerät und beschwört einen Dämon herbei, der ihm hilft aber auch jetzt bei ihm wohnt.

Etwas Slice of Lice mit Fantasy Elementen und lustigen Momenten. Ein ersten Band den ich nur wärmstens empfehlen kann.

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Mein viertes Klune Buch, nachdem mir sein erstes Werk (Cerulean Sea) gut gefallen hatte, kaufte ich mir auch dieses. Von anderen hatte ich bereits gehört, dass Wallace nicht der freundlichste Protagonist am Anfang ist. Ich muss aber ehrlich sagen: ich habe gedacht er wäre schlimmer. Natürlich war er jetzt nicht nett per se, sondern nur auf seine Arbeit fixiert und auf sich selbst aber trotzdem.

Die anderen Charaktere gefielen mir auch sehr gut und die Premise der Geschichte auch. Das Ende jedoch war mir etwas zu kurz und der "Chef" von Hugo war für mich auch zu undurchsichtig und seine Motive waren auch etwas wirr.

Eine gute Geschichte, die sich einfach lesen ließ aber irgendwas fehlte und manche Motive waren etwas ins nichts führend.

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