Ready Player One von Ernest Cline war einer meiner Lesehighlights vom Jahre 2018, daher kaufte ich mir gleich dieses Buch als erschien und hatte hohe Erwartungen an dieses.

Die Handlung ist simpel: Der Protagonist Zack spielt für sein Leben gerne das Spiel "Armada", ein Shooter Spiel, wo man Aliens erschießt, die die Erde übernehmen wollen. Das Spiel dient aber in Wirklichkeit zur Rekrutierung von jungen Menschen, die die Alieninvasion auf die Erde im echten Leben verhindern sollen.

Was sich spannend anhört wurde leider nur schwach umgesetzt. Obwohl Cline wieder Wert darauf legt viele Querverweise auf die 80er einzubauen, war es bei Ready Player One besser umgesetzt, bei Armada war es einfach eine Aneinanderreihung von Zitaten und Verweisen auf die 80er.

Keine der Charaktere wirkt richtig ausgebaut, sondern bleiben farblos und uninteressant.

Ab etwa 30% des Buches quäulte ich mich eigentlich nur noch durch, da ich immer die Hoffnung hatte, dass es doch noch besser wird. Leider trat dies nicht ein und die letzen 50 Seiten habe ich überspringen und nur noch das Ende gelesen.

Kein Vergleich mit Ready Player One und der Schreibstil wirkt auch nicht wie Cline. Erspart auch dieses Buch, es wird sich nicht für euch lohnen.

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Ein ungelesenes King Buch, das muss ich sofort lesen dachte ich mir und kaufte es sogleich.

Leider kam keine Spannung auf und die Charaktere blieben farblos. Der Polizist war einfach komisch und die ganze Handlung war etwas durcheinander. Daher habe ich das Buch abgebrochen, vielleicht werde ich es nochmal probieren zu lesen aber bis jetzt muss ich sagen nicht empfehlenswert

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Nachdem mir die Raven Boys Reihe der Autorin so gut gefallen hat, wollte ich gerne mehr von ihr lesen. Obwohl mir Pferde als Tiere nicht so zusagen aber mir der Aspekt gefiel, dass die Pferde aus dem Meeresschaum enstehen und tödlich sind schon, kaufte ich mur das Buch.

Der Schreibstil ist auf jeden Fall anders als bei ihrer voherigen Reihe, was mir nicht so gut gefiel aber ich habe drüber hinweggesehen.

Bis ich zu ca. Seite 50-100 kam (kann mich nicht mehr genau dran erinnern). Da ist ein Pferd unkontrollierbar und bäumt sich am Strand auf wo Menschen und Tiere sind, mit Tod habe ich gerechnet, da die Tiere ja von Anfang an als böse und blutrünstig beschrieben werden, aber als ein Hund Tod getrampelt wurde, habe ich das Buch abgebrochen.

Die Protagonisten nimmt das auch einfach so hin, als ob es was ganz natürlich ist, was vielleicht für die Welt so ist wo sie lebt, aver das war schon etwas schockierend und unschön und ich brach das Buch ab.

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Fitzek ist DER deutsche Autor, der wohl am bekanntesten ist und die meisten Bücher verkauft. Seine Fangemeinde ist groß und ich habe fast nur positives Feedback über seine Bücher gehört, deswegen wollte ich mich auch einmal an mein erstes Fitzek Buch wagen.

Die Story ist simpel: Emma wurde vergewaltigt und traut sich nicht mehr vor die Tür, da ich Vergewaltiger immer noch frei und nicht gefunden wurde. Eines Tages erhält sie ein Paket und ein neuer Horror beginnt.

Während der Anfang noch spannend war, wurde die Story immer abstruser, der Nachbar, der eine Nebenhandlung ist wirkt einfach nur komisch und am Ende blättert ich mich nur noch durch. Die letzten Seiten las ich trotzdem und das Ende ist ja wirklich gar nicht gut, was ist das denn BITTE für eine Auflösung?

Nein, dieser Roman sprach mich ganz und gar nicht an und das bleibt mein erster und letzter Fitzek Roman.

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Nachdem mur der Marsianer von Andy Weir so gut gefiel, kaufte ich mir auch Artemis. Leider gefiel mir das Buch kein bisschen. Obwohl es auch im Weltraum spielt, nur dieses mal mit einer Frau, war es doch ganz anders.

Woran dies lag? Weir kann keine Frauen als Protagonisten schreiben. In jedem Satz muss erwähnt werden, dass es eine Frau ist, es geht viel um unnötigen Sex, den man auch hätte weggelassen können und es fallen immer wieder sexistische Äußerungen durch den Autor über die Protagonisten (körperliche)

Hoffentlich wird sein nächstes Werk der Astronaut wieder besser.

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