Der Roman wurde mir empfohlen und ich habe mich sehr bedankt. Erics Geschichte vor dem Phantom der Oper ist wirklich spannend ausgedacht und nimmt von Anfang an mit. Die "bekannte" Geschichte um Christine und Raoul ist erst recht spät im Buch an der Reihe, dafür endet es wirklich heftig.
Im Nachwort erklärt die Autorin, warum sie die Geschichte gereizt hat und ich muss sagen, sie hat das super umgesetzt und auch meine Neugier auf die Hintergründe Erics befriedigt. Super!

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Ich liebe Cat Person und habe das Buch schon mehrmals gelesen, es ist ja auch nicht besonders umfangreich. Modern und tiefsinnig nähert sich die Autorin auf teilweise sehr ungewöhnliche Art den Menschen aus ihren Geschichten. Die Titelgeschichte ist besonders gut gelungen - ich habe gesehen, dass sie mittlerweile verfilmt wurde! - aber die Geschichte über das Mädchen mit den getrennten Eltern gefiel mir am besten.

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Ich habe mir mehr versprochen von Titel und Cover her. Leider ist die Umsetzung der Graphic Novel des Themas Big Data dann doch sehr oberflächlich und mir fehlt einfach die Aussage. Würde es nicht nochmal lesen oder empfehlen.

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Die beiden Beneckes waren zumindest als Autoren ein gutes Paar (sie sind ja getrennt seit einer Weile) und die Geschichten lesen sich packend und spannend. Die Fälle Fritzl und Kampusch sind mir zwar gut bekannt gewesen, aber sie schildern doch nochmal andere Hintergründe und bringen Erklärungen, warum die Psychopathen so gehandelt haben könnten.

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Auf Empfehlung von Freundinnen kam ich an Lydia Benecke und habe seitdem alle ihre Bücher gelesen. Dieses ist eins meiner Favoriten. Ihre Beispielfälle sind wie immer schockierend und mitreißend. Ihre Erklärungen sind nüchtern und sachlich und auch ihre Schilderungen sind so, wie sie selbst wirkt - ruhig und alles andere als sensationsheischend. True Crime liest sich bei ihr einfach am besten, finde ich.

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