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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.04.2019

Eine schöne, lustige und interessante Geschichte!

Maybe this Love - Und plötzlich ist es für immer
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„Maybe this Love: Und plötzlich ist es für immer“ ist der zweite Band der „Colorado Ice Reihe“ der Autorin Jennifer Snow. Ich finde es toll, dass das Cover so gleich aussieht, sich nur in der Farbe ändert, ...

„Maybe this Love: Und plötzlich ist es für immer“ ist der zweite Band der „Colorado Ice Reihe“ der Autorin Jennifer Snow. Ich finde es toll, dass das Cover so gleich aussieht, sich nur in der Farbe ändert, so sieht man den Wiedererkennungswert. Ich muss auch sagen, dass mir das Grün etwas besser gefällt, da es nicht ganz so grell ist wie in Band Eins und der Novelle. Der Schreibstil war wieder einmal sehr toll zu lesen, locker und leicht kam man durch das ganze Geschehen.

Der Playboy und NHL Star Ben Westmore kennt alle Vorzüge des Ruhms, wilde Party und unverbindliche Affären. Doch als er erfährt, dass er in Vegas eine Frau geheiratet hat, an welche er sich partout nicht erinnern kann, sind ihm zwei Dinge klar geworden. Finger weg von Frauen und er braucht dringend rechtlichen Beistand. Doch Punkt eins ist schnell vergessen, als er die Anwältin der Gegenseite Olivia Davis zu Gesicht bekommt. Sie weckt mehr in ihm, als nur eine Nacht zu wollen.

Obwohl Olivia ihn attraktiv findet, muss sie sich fernhalten, denn sie ist nicht für unverbindliche Affären zu haben und Ben ist der ultimative Playboy. Sie verhält sich ihm gegenüber kühl und abweisend, aber jeder Blick und jede Berührung bringt ihren Vorsatz ins Wanken. Ben wäre sicher nicht ein Profi geworden, wenn er so einfach aufgeben würde…

Die Geschichte hat mal richtig lustig angefangen, vor allem wie sich die beiden kennengelernt haben. Für sie mal eine kleine peinliche Situation, doch umso niedlicher und lustiger.

Ben ist nach außen hin ein richtiger Womanizer, ein Aufreißer erster Güte. Jeder denkt, er ist ein arroganter Arsch, der nur an sich denkt. Doch schon sehr früh erkennt man, dass er so anders ist als gedacht, denn er ist ein fürsorglicher, lieber, herzlicher und aufmerksamer Kerl, der einem sofort sympathisch ist und man mit ihm mitfühlt. Man denkt nämlich sofort, dass seine „Ehefrau“ ihn ausnehmen will wie eine Weihnachtsgans. Genauso wie Olivia. Für einen kleinen Fehler, an den er sich nicht einmal erinnern kann, soll er so bezahlen? Nein, das kann doch nicht Ernst sein? Ich fühlte jedenfalls richtig mit ihm, denn er ist ein herzensguter Mensch, der eben gerne seinen Spaß hat. Mir jedenfalls hat er mega gut gefallen und er ist ein super toller Kerl!

Bei Olivia gibt es ein kleines Geheimnis, welches sie gerne noch für sich behalten möchte, doch wir wissen Bescheid. Ich finde es absolut klasse von ihr, dies alleine zu machen, sie ist eine mutige Frau und entschlossen. Sie ist auch herzlich, lieb und mir auch sofort sympathisch, obwohl man denken könnte, dass sie Ben ausnehmen möchte. Doch sie ist ganz anders als gedacht und die liebenswerteste Person. Mir hat sie so richtig gut gefallen und ich finde es toll, dass sie an ihren Werten festhält und sich zu nichts drängen lässt.

Die Story selbst, war lustig, frustrierend, liebevoll, herzlich und spannend. Beide Charaktere waren so viel anders als angenommen und haben mich positiv überrascht. Dass die Familie wiederauftaucht und auch eingreift fand ich ganz toll und lieb. Besonders Asher habe ich auch liebgewonnen. Die Geschichte hat ein paar kleine Dramen, welche auch ziemlich schnell wieder aufgelöst wurden, was mich immer ein wenig stört, dass es Ruck Zuck fertig ist. Da hätte ich mir doch ein wenig mehr Drama, Leidenschaft und Gefühle erhofft. Bis eben auf ein paar Kleinigkeiten hat mir das Buch wieder sehr gut gefallen. Es war interessant, witzig, emotional und auch ein wenig überraschend. Ich fand es ganz gut, es hat mich toll unterhalten und hat einen doch zufrieden zurückgelassen.

Im nächsten Buch werden wir Asher und Emmas Geschichte verfolgen und ich bin schon gespannt, wie es mit den beiden ausschaut und was sie alles meistern müssen.

Vielen herzlichen Dank hierbei an LYX und NetGalleyDE für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars, wobei meine Meinung in keiner Weise beeinflusst wurde!

Veröffentlicht am 03.04.2019

Fesselnd geht es weiter!

Im Feuer der Nacht
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Ich liebe die Bücher von Nalini Singh! Jedes mal wenn ich ein Buch von ihr lese, denke ich: MEHR, ich brauche MEHR!

Ihre Geschichten sind immer so gefühlvoll zu lesen, das haut mich einfach um.

Dieses ...

Ich liebe die Bücher von Nalini Singh! Jedes mal wenn ich ein Buch von ihr lese, denke ich: MEHR, ich brauche MEHR!

Ihre Geschichten sind immer so gefühlvoll zu lesen, das haut mich einfach um.

Dieses mal geht es um Clay (Gestaltwandler) und Talin (Mensch?).

Clay war in den Vorgängern nicht leicht zu durchschauen, oder eigentlich gar nicht. Man bekam nichts von ihm mit. Er war sehr verschlossen. Dies ändert sich in diesem Buch, als er seine totgeglaubte Freundin Talin wieder trifft.

Talin hatte schweres in ihrer Kindheit mitgemacht. Clay war ihr Freund in diesen Zeiten. Durch ein grausiges Erlebnis, in dem Clay ins Gefängnis musste, entschied sie sich ihn glauben zu lassen, sie wäre tot.

Doch als nun in der Organisation in der Talin arbeitet, immer mehr Kinder verschwinden, muss sie sich an Clay wenden. Er ist ihre einzige Chance die Kinder zu finden.

Man ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen. Alte Wunden brechen auf, werden wieder zusammengefügt und heilen. Einfach klasse!

Beide lernen wieder zu vertrauen, sich zu öffnen und zu lieben. Und daraus entsteht dann so viel mehr.

Wieder hat es Nalini Singh geschafft mich in eine wunderbare Welt zu entführen! 5 von 5 Sternen!

Veröffentlicht am 03.04.2019

Ein Buch für zwischendurch! Zu viel Arbeit- sehr wenig Romantik!

Law of Attraction
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Lianna machte nach dem Tod eine schwierige Zeit durch und kam mit den falschen Leuten in Kontakt. Nun hat sie in einer renommierten Anwaltskanzlei – zweitausend Kilometer entfernt ihres Heimatortes – einen ...

Lianna machte nach dem Tod eine schwierige Zeit durch und kam mit den falschen Leuten in Kontakt. Nun hat sie in einer renommierten Anwaltskanzlei – zweitausend Kilometer entfernt ihres Heimatortes – einen neuen Job ergattern können und es scheint steil bergauf für sie zu gehen.

Wäre da nicht der Seniorpartner Darren de Best, welcher sie mit seiner arroganten, unterkühlten Art zur Weißglut treibt. Zähneknirschend nimmt sie immer wieder den Job als persönliche Assistentin bei ihm an, wenn eine neue Sekretärin den „Geist“ aufgibt. Bald schon holt sie ihre Vergangenheit ein und Darren scheint der einzige zu sein, welcher ihr noch helfen kann…

„Law of Attraction“ ist der neueste Band der Autorin Annie Williams. Das Cover ist stylisch und elegant und regte mich dazu an, mehr erfahren zu wollen. Der Klappentext hörte sich vielversprechend und interessant an und schon landete das Buch auf meinem Lesestapel. Das Buch wird nur aus der Sicht von Lianna erzählt, was an und für sich eine tolle Idee sein kann, doch hier hat es mich etwas gestört, da ich überhaupt keinen Draht zu Darren aufbauen konnte. Man erfuhr so wenig über ihn, dass er bis zum Schluss ein Fremder für mich blieb.

Nun, was weiß ich denn über Darren? Anfangs kam er wie der größte „Ar***“ der Welt herüber. Er ist unterkühlt, spricht nicht viel und mit einem, ich klaue mal kurz das Wort von Lianna: „Kasernenton“. Er wirkt geheimnisvoll, anstrengend, verlangt sehr viel von seinen Assistentinnen und ich kann ihn einfach nicht nachvollziehen. So etwas ab der Mitte kommt man bei ihm etwas voran, doch für mich wirkte es unglaubwürdig. Ich war mega überrascht und wusste nicht was ich davon halten sollte. Ich kann ihn echt nicht einordnen, zum Schluss hin geschah es dann so schnell, wie er sich nach außen zeigte, da kam ich echt nicht mit.

Lianna verstand ich zwischendurch auch nicht ganz. Kam sie ganz gut klar mit Darren, stolperte sie doch anfangs zwar in so manche peinliche Situation, doch sie kriegt dies immer wieder hin und Darren scheint sich über sie nicht wirklich zu beklagen, sonst wäre sie schon längst weg vom Fenster. Sie ist da immer total panisch und seltsam, da musste ich schon mal die Augen verdrehen und dachte, dass sie es doch mal sein lassen sollte. Nun, sie ist aber eine energische, liebevolle und auch ängstliche Person. Man weiß zwar, dass sie etwas Dämliches gemacht hatte, doch erst mit der Zeit erfährt man, was genau. Sie ist stark und mutig und eine einnehmende Person.

Die Geschichte startet damit, dass Lianna ihr geerbtes Häuschen bezieht und sich um die Renovierung kümmert. Es geht alles ziemlich langsam vonstatten, was ich vielleicht etwas schneller gemacht hätte, dafür aber in anderen Situationen mehr Kapitel hineingebracht hätte. So war es wie gesagt anfangs ziemlich „Slow Down“ und zum Schluss hin passierte alles sehr schnell und die Einzelheiten wurden etwas außer Acht gelassen. Ich fand die Geschichte recht interessant, erwartete mir doch ein klein wenig mehr Interaktion und dieses spürbare Prickeln zwischen den Protagonisten. Das fehlte mir etwas, es geschah einfach, ohne Vorwarnung. Man merkt schon, dass sich da etwas anbahnen könnte, doch ich habe es einfach nicht gespürt.

Der Schluss war mir zu unproblematisch und zu wenig dramatisch, es kam zwar eine gefährliche Stelle, doch die wurde schnell abgekanzelt und wurde nie mehr erwähnt. Das Problem zwischen den beiden, welches noch entstanden ist, wurde nach einer Zeit, welche dann auch gleich vorbei war, einfach so aus der Welt geschaffen und „Happy Peppy“ ging es in den Epilog. Hierbei erfährt man, wie es mit Lianna weitergegangen ist und zeigte wie glücklich sie doch mit Darren ist, und dann auch noch diese eine Sache – was ich überhaupt nicht verstand, wie es dazu gekommen ist, so wie die beiden sich gegenseitig verhalten haben. Seltsam, aber mehr kann ich da nicht verraten.

Nun, das Buch hatte für mich einerseits ein paar Macken, welche mir nicht einleuchteten und hatte auch zu wenig Drama und diese spürbare Leidenschaft fehlte mir, andererseits war es wirklich sehr gut zu lesen, flott und auch angenehm. Es war schon interessant und ich wollte bis zum Schluss wissen, wie es ausgeht, doch es war eher ein Buch für zwischendurch, wobei man auch nicht viel nachdenken musste.

Veröffentlicht am 03.04.2019

Eine schöne Liebesgeschichte zum Relaxen!

No Sweeter Summer
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Lila weiß genau, was es heißt sich in den falschen Mann zu verlieben, doch zurzeit konzentriert sie sich eher auf den Aufbau ihrer kleinen Werbeagentur. Wenn sie einen größeren Kunden an Land ziehen kann, ...

Lila weiß genau, was es heißt sich in den falschen Mann zu verlieben, doch zurzeit konzentriert sie sich eher auf den Aufbau ihrer kleinen Werbeagentur. Wenn sie einen größeren Kunden an Land ziehen kann, könnte sie die geerbte Eisdiele ihres Großvaters vor dem Verkauf retten.

Doch als sie die Möglichkeit erhält ihre Talente unter Beweis zu stellen, bekommt sie einen Partner zugeteilt, und dieser ist kein geringerer als ihr Ex-Freund Sam Crawford – ein erfolgreicher Chef einer New Yorker Werbeagentur -, welcher ihr Herz gebrochen hat. Notgedrungen stimmt sie zu und versucht ihre Gefühle dabei unter Kontrolle zu halten. Dieser bereut es schon, Lila aus seinem Leben gestrichen zu haben, Sam vermisst sie. Er will ihr beweisen, dass er sich geändert hat und will sie auch zurückgewinnen…

Olivia Miles startet mit „No Sweeter Summer” in eine neue Serie. Das Cover ist süß, verspielt und romantisch und sieht einfach zauberhaft aus. Der Klappentext erledigte sein Übriges und so landete das Buch auf meinem Lesestapel. Das Buch wird aus beiden Seiten erzählt, ich kam schnell und leicht durch die Geschichte. Gerne hätte ich mir gewünscht, dass das Buch mehr Seiten hätte, sodass man der Beziehung der beiden etwas mehr Raum hätte geben können. Für mich ist es einen ticken zu schnell verlaufen, vor allem wie sich Sam immer aufgeführt hat.

Sam war mir anfangs etwas suspekt, wirkte er doch wie ein Charmeur, welchem alles egal ist und der kein Problem damit hätte, Lila in die Pfanne zu hauen. Ich muss sagen, ich bin durch das ganze Buch hindurch nicht so richtig mit ihm warm geworden, hat er sich doch manchmal ziemlich unmöglich und dreist aufgeführt. Er wirkte überheblich und besserwisserisch, als würde er alles tipptopp machen und Lila einfach nur ein Anhängsel. Er hat auch ein Geheimnis, welches mir jetzt zu wenig Spannung hineingebracht hatte, dies hätte er wirklich schon vor sechs Jahren sagen können. Dazu auch noch sein neuestes Problem, welches er zu verheimlichen sucht.

Lila ist ängstlich, nervös und dann auch fassungslos, als sie Sam gegenübersteht. Doch sie ist sich sicher, dass sie das Hundertpro hinbekommt, sie ist zwar unsicher, doch auch eine Kämpfernatur und kein naives Mädchen mehr. Sie scheut keine Arbeit, hat eine schnelle Auffassungsgabe, ist dickköpfig – was nur gut sein kann, bei diesem Mann - und steht zu ihrer Meinung.

Die Geschichte selbst fand ich okay, ich musste mich mit Sam erst einmal warmlesen - was wohl erst zum Schluss soweit war – Lila fand ich sehr lieb und auch natürlich. Ich wunderte mich wirklich, wie die beiden einen Pitch vorstellen wollten, wenn sie so wenig dafür getan haben?!? Sie haben sich doch maximal zwei ganze Tage zusammengerechnet darüber unterhalten und miteinander gearbeitet. Wie sollte da schon etwas entstehen? Verstand ich ehrlich gesagt nicht. Dass sich Lila auch so leicht einwickeln ließ hatte mich ein wenig gestört, und für mich kam dieses „Verlieben“ nicht so rüber.

Ich fand die Story recht unterhaltsam, interessant, lieb und toll. Der Schluss war mir zu unausgereift, da fehlte mir irgendwie mehr Drama und auch dieser „Kick“. Es ist so einfach gegangen und auf einmal waren sie wieder zusammen. Der Epilog war richtig süß und auch kitschig, aber wer macht denn bitte sowas? Das geht normalerweise doch nie gut…

Nun, die Geschichte hat ein paar Kleinigkeiten, welche mir nicht so zusagen, doch es hat mich gut unterhalten, es war schön, süß und auch angenehm zu lesen. Ich kam klasse und schnell durch die Story und man konnte gut dabei relaxen. Ein schönes Buch für zwischendurch!

Veröffentlicht am 01.04.2019

Alles in allem eine schöne Story für zwischendurch! Mehr Action in diesem Teil!

London Sins - The Confession
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„The Confession“, der letzte Band der „London Sins Trilogie“ der Autorin Rhyannon Byrd, startet damit, dass man Emmy drei Wochen „danach“ begleitet. Danach, als Jase einfach spurlos aus ihrem Leben verschwunden ...

„The Confession“, der letzte Band der „London Sins Trilogie“ der Autorin Rhyannon Byrd, startet damit, dass man Emmy drei Wochen „danach“ begleitet. Danach, als Jase einfach spurlos aus ihrem Leben verschwunden ist, mit nur einem einfachen Wisch, der sagt, dass „er das nicht kann“. Nun ja, er ist verschwunden und sie muss ihr Leben weiterleben, doch kommt diese nicht damit klar, dass er so einen doofen Grund vorweist.

Mit der Zeit wird ihr klar, dass sie auch um ihre Liebe kämpfen kann und so reist sie ihm kurzerhand nach und verlangt eine Erklärung. Was sie dann herausfindet, hätte sie nicht erwartet, denn es wird weit gefährlicher als sie je geahnt haben könnte….

Der kürzeste Teil der Trilogie bringt sehr viel Spannung und Gefahr in die Reihe und zeigt, dass man sich auf andere verlassen muss. Emmy ist eine starke Person, welche sich nicht abkanzeln lässt und auch um ihre Liebe kämpft. Sie will eine Erklärung, auch wenn es eine schlechte Nachricht für sie bedeuten mag. Ich habe sie recht gerne, sie ist sympathisch und auch nicht auf den Mund gefallen.

Jase hat wohl wieder eine Entscheidung getroffen, ohne dass er andere darin einweiht, und es geht ihm damit auch ziemlich schlecht. Geschieht ihm recht! Wir Frauen können mehr als nur Kochen und Putzen! Es ist klar gewesen, dass Emmy sich das nicht gefallen lassen würde und einfordert an seinem Platz zu stehen.

Nun, dieses Familiengeheimnis steht noch vor allem und jedem und so versuchen sie herauszufinden, welches dies sein könnte. Und man bekommt es auf schonungslose Weise präsentiert, was einfach abgrundtief böse und ekelhaft ist. Ich sagte doch schon mal, diese Familie ist einfach krank! Es geht danach Schlag auf Schlag weiter und man hetzt von einer Szene zur nächsten, der Showdown ist dann wieder gefährlich und etwas von allen Personen ungeplant.

Der Epilog war mir ein etwas zu langes „Herumgewuse“ und war mir zu lange, da es ein wenig langweilig war und nicht wirklich etwas zu sagen hatte. Da hätte ich mir für den Epilog etwas Schöneres ausdenken können, doch alles in allem war die Story eine schöne, unterhaltsame Geschichte für zwischendurch.

Jase und Emmy haben mir ganz gut gefallen, die Familie war einfach nur ein Graus, die Story nett, interessant, gefährlich und kurzweilig. Ich bin gut durch die Trilogie gekommen, der Tiefgang hat mir schon gefehlt, doch so war es schon in Ordnung, eben eine Story zum Abschalten und nicht viel darüber nachdenken müssen.