Wie der Phönix aus der Asche...
Projekt: Phoenix - Geliebter BodyguardAls die Diplomatentochter Lena von Lew beinahe entführt wird, stellt ihr der Secret Service, im Auftrag ihres Vaters, den Agenten Connor James zur Seite, um sie vor jedwegen Schaden zu schützen.
Nicht ...
Als die Diplomatentochter Lena von Lew beinahe entführt wird, stellt ihr der Secret Service, im Auftrag ihres Vaters, den Agenten Connor James zur Seite, um sie vor jedwegen Schaden zu schützen.
Nicht begeistert einen Babysitter an ihrer Seite zu haben, versucht Lena Connor seinen Auftrag ein wenig schwieriger zu gestalten. Beide sind voneinander genervt, bis Lena in einem Club in Gefahr gerät und daraufhin gefährliche Zeiten für beide beginnen. Eine langwierige Flucht, mit Frustration, Angst, Gefahr und auch gegenseitiger Anziehung und Respekt folgen...
Lena wirkte auf mich wie ein verwöhntes Gör, dass gar nichts machte außer Shoppen und Party machen. Zu anfang hat sie mir nicht recht imponiert, was sich dann mit der Zeit änderte. Sie wurde eine echte Überlebenskünstlerin - naja mit Hilfe Connors - und half mit, meckerte nicht mehr über Belangloses und erfreute sich an kleinen Dingen.
Connor war zu Anfang etwas überheblich, und steckte Lena in eine Schiene - was sie wirklich verdiente. Er ist ein top Agent und tut alles Erdenkliche un Lena am Leben zu erhalten. Obwohl sie so eine kleine "Zimtzicke" ist, kann er nicht den Blick von ihr lassen... Er ist vorausschauend, aktiv, klug und weiß sich zu helfen.
Die Geschichte ist am Anfang recht schnell durchgestartet, die Tage vergingen schnell, bis der "Anschlag" kam. Dannach musste zuerst Connor zeigen was er kann, mit Hilfe seines Freundes namens "Sparrow" - cooler Typ, ein wenig seltsam. Dann kam eigentlich ein recht langer Teil in dem die beiden nur "herumkurvten" und flohen und nahm der Geschichte ein wenig an Spannung. Es passierte nicht viel, außer der Anziehungskraft zwischen Lena und Connor.
Hier hätte ich mir etwas mehr Action gewünscht mit einer Prise Gefahr und Adrenalin. So ist es nur ein wenig herumgedümpelt, bis zum Schluss der Showdown entstand. Diese Szenen, welche nicht zum eigentlichen Problem gehörten, war da für mich doch auch spannender als das letzte "Gefecht". Dies war fesselnd, fassungslos und spannend.
Es war ein spannende Geschichte, mit zwischenzeitlichen Hängern, doch trotzdem hat mir die Story gut gefallen. Die Charaktere - vor allem Lena - machten eine tolle Entwicklung durch, wobei man im Schluss doch schon wirklich dachte - wirklich, schon wieder? Eine packende Geschichte, schnell, leicht und locker zu lesen.