typisch Laymon
Der KillerWir starten in ein groteskes Schauspiel an Gewalt, Blut, jede Menge Sex und sonderbare Rituale.
Die junge Journalistin Lacey möchte doch nur in den Supermarkt, was übel endet. Schwer verletzt kann sie ...
Wir starten in ein groteskes Schauspiel an Gewalt, Blut, jede Menge Sex und sonderbare Rituale.
Die junge Journalistin Lacey möchte doch nur in den Supermarkt, was übel endet. Schwer verletzt kann sie dem Killer (da gibt es einen "What the F***" Moment) entkommen.
Auf ihrer Flucht vor diesem Killer kommt sie einer Kultgemeinschaft auf die Spur, welche eigenartige und verbotene Rituale abhalten. Um die Entfesselung unvorstellbaren Grauens zu verhindern, muss die junge Frau alle Grenzen hinter sich lassen.
Man muss schon sagen, dass es ein typischer Laymon ist: Viel Gewalt jede menge Blut, viele Menschen sterben, dann gibt es auch eine Sexorgie an dem eine der Hauptpersonen teilnimmt (seltsam).
Es ist total abgedreht (man wird es merken).. Er konnte mich zwar überzeugen, doch ich denke, dass Laymon viel mehr aus der Geschichte hätte machen können.