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Veröffentlicht am 22.03.2018

sehr schöner Auftakt der Reihe!

The Real Thing - Länger als eine Nacht
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Jessica ist eine junge Ärztin, welche im Gefängnis arbeitet. Als diese dort Liebesbriefe in einem Buch versteckt findet, liest sie diese und ist berührt von der Geschichte der Schreiberin. Sie möchte diese ...

Jessica ist eine junge Ärztin, welche im Gefängnis arbeitet. Als diese dort Liebesbriefe in einem Buch versteckt findet, liest sie diese und ist berührt von der Geschichte der Schreiberin. Sie möchte diese Briefe dem Empfänger geben, da die Schreiberin keine Zeit, und vermutlich auch Angst davor hatte, diese zu verschicken.

Dies führt sie in die beschauliche Kleinstadt Hartwell, welche nur zwei Stunden von ihrem Wohnort entfernt liegt. Hier macht sie ihren lang ersehnten Urlaub und ist wie bezaubert von der kleinen Stadt.

Hier lernt sie zuallererst Bailey kennen, welche sie gleich als Freundin betrachtet.

Am nächsten Tag, als ein Regenschauer die Promenade von Hartwell erwischt, stürzt sie sich unter eine Markise einer Bar und stößt mit einem atemberaubenden sexy Mann zusammen und lernt somit Cooper, den Besitzer der Bar und ein sehr guter Freund von Bailey, kennen.

Beide sind fasziniert von den anderen, doch Jessica ist eher verschlossen und in sich gekehrt, und trägt ein schweres Geheimnis mit sich herum, sodass sie nicht auf Cooper Annäherungsversuche eingeht - obwohl sie es offensichtlich will.

Auch Cooper hat so einiges mit sich zu tragen, womit er dann eher zu einem Typ geworden ist, der keine Beziehungen mehr eingehen wollte, doch Jessica findet er super und startet so seine Annäherungsversuche.

Beide zusammen eroberten mein Herz im Sturm. Zwischen den beiden springt sofort der Funke über und geben so ein gutes Paar ab.

Es gibt da auch noch jede menge Reibungen unter den Stadtbewohnern, welche auch andere Dinge beeinflussen.

Mir hat die Dynamik unterhalb der Stadtbewohnern sehr gut gefallen, wie alle zusammenhalten. Super!

Samantha Young schafft es mit dem Start der Reihe wieder einmal eine wunderbare Liebesgeschichte zu kreieren, welche mir wahnsinnig an Herz gewachsen ist. Sie schreibt sehr gefühlvoll und fesselnd.

Sie hatte mich auf jedem Blatt Papier auf ihrer Seite! Einfach romantisch, toll und genial! Absolut lesenswert!

Veröffentlicht am 22.03.2018

Junge Ingenieurin will sich beweisen

Küssen kann man nicht verlernen
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Die junge Ingenieurin Lena, nicht vor allzu langer Zeit gerade erst ihren Abschluss gemacht und möchte sich beweisen, dass sie es wirklich kann. Hier erfährt man schon relativ am Anfang, dass Lena ein ...

Die junge Ingenieurin Lena, nicht vor allzu langer Zeit gerade erst ihren Abschluss gemacht und möchte sich beweisen, dass sie es wirklich kann. Hier erfährt man schon relativ am Anfang, dass Lena ein Geheimnis hat.

Als ihr Boss sie gleich auf eine australische Baustelle im Outback schicken will, ist sie so gar nicht begeistert. Da hört sie sich so an, als wäre sie eine Shopaholic, der nur feiern möchte.

Als sie dann dort ankommt, und schon mal von dem griesgrämigen und Frauenverächtlichen Mike abgeholt wird, fängt es doch schon super an! Als dann die ca. 300 Männer sie dann auch noch für die Putzfrau halten, ist sie am Tiefpunkt.

Vor allem der attraktive Bauherr Dan macht ihr schwer zu schaffen. Doch sie lässt sich nicht unterkriegen und macht ihr Ding- und es funktioniert!

Für mich war die Chemie zwischen Lena und Dan irgendwie nicht gegeben. Sie haben sich immer bei der Arbeit getroffen haben sich gezankt und das wars meistens auch schon. Der Funke ist nicht übergesprungen.

Dazu die eher langweiligen Ingenieurs Dinge, welche beschrieben sind, waren eher mau. Dazu zwei Szenen mit einem Känguru. Überhaupt nicht witzig und da habe ich auch keine Ahnung wieso man diese überhaupt dazu nehmen musste.

Trotzdem war es ein sehr flüssiger Roman, einfach zu lesen, auch sonst mit ein wenig Witz und Streichen.

Für Urlaubslektüre okay, doch es gibt besseres.

Veröffentlicht am 22.03.2018

Guter erster Band

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (mit Bonusgeschichten)
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Katy - eine leidenschaftliche Buchbloggerin, mit der Eigenschaft sich in ihrem Zimmer zu verkriechen - und ihre Mutter sind gerade erst vorm sonnigen Florida ins graue West Virginia gezogen.

Ihre Mutter ...

Katy - eine leidenschaftliche Buchbloggerin, mit der Eigenschaft sich in ihrem Zimmer zu verkriechen - und ihre Mutter sind gerade erst vorm sonnigen Florida ins graue West Virginia gezogen.

Ihre Mutter überredet Katy sich ihren Nachbarn, welche Zwillinge sind, vorzustellen.

Wie sie das hasst! Neue Leute kennenzulernen! Und dann. Bäm! Steht da so ein heißer Typ, Daemon, vor ihr und.... beleidigt sie auch noch! Unerhört!.

Doch Gott sei Dank gibt es seine Zwillingsschwester Dee, welche da viel netter ist, und freundet sich sogleich mit ihr an. Diese möchte, aber, dass Daemon Katy nett behandelt und bringt Daemon dazu Zeit mit ihr zu verbringen. Quasi aufgezwungen.

Da gibt es viele Reiberein, da der selbstverliebte und arrogante Daemon sich nichts sagen lassen will, und nicht mit ihr herumhängen. Doch Katy lässt sich das nicht bieten und gibt ihm Paroli. Und so was von. ;)

Dazu gibt es auch immer wieder Geheimnisse, und Unklarheiten, welche die beiden ihr einfach nicht erklären wollen! Es passt nicht zusammen und außerdem passieren schreckliche Dinge, die ihr gehörigen Schreck einjagen! Da ist ihre Neugierde gefragt und sie gibt nicht auf!

Eigentlich habe ich die ganze Zeit im Buch gewartet. Gewartet, dass es mit den beiden zu mehr kommt, dass er nicht mehr so ein Arsch (sorry) ist, dass sie endlich hinter das Geheimnis kommt.

Es hat ein wenig gedauert, doch wenigstens weiß sie jetzt sein Geheimnis! Ein Arsch ist er zwar noch immer und ein paar küsse hat es auch gegeben. Aber das wars dann schon.

Es war sehr gut und flüssig zu lesen. Ein wenig geheimnisvoll, ein wenig Gefahr und jede Menge Streit zwischen Katy und Daemon.

Es war ein unterhaltsamer Roman, mit unerwartet guter anderer "Fantasiewesen". Trotzdem hat er noch Luft nach oben, daher nur 4 Sterne.

Veröffentlicht am 21.03.2018

bizzares Abenteuer

Das Inferno
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Los Angeles wird von einem Erdbeben erschüttert. Danach beginnt das Grauen!

Viele Menschen werden infolge des Erbbebens getötet und auch viele Häuser zerstört - daraufhin werden die größten Spinner und ...

Los Angeles wird von einem Erdbeben erschüttert. Danach beginnt das Grauen!

Viele Menschen werden infolge des Erbbebens getötet und auch viele Häuser zerstört - daraufhin werden die größten Spinner und Psychopaten tätig.

Wir begleiten mehrere Gruppen, welche zu ihren Familien zurückkehren möchten und erleben dabei jede Menge bizarre und gestörte Sachen.

Nur um mal ein kurzes Beispiel zu geben: Ein völlig verstörte und aggressive Katze geht auf mehrere Menschen los und versucht diese wirklich zu töten!! Dann auch noch Menschen, welche sich unter den Autos verstecken und nach Leute, welche vorbeigehen, auf diese losgehen, auf diese mit Messern einhacken und noch mehr... Gruselig!

Ich muss sagen, es war eine sehr bizarre Geschichte, welche man hier liest, doch wenn man darüber hinwegsieht, ist es ein typischer Richard Laymon. Ein grausig, gruseliger und spannender Teil!

Es ist nicht für jeden etwas, doch wer auf solch unglaubwürdige - What the f*** - Geschichten steht, sollte diesen Band unbedingt lesen.

Veröffentlicht am 21.03.2018

Langwieriger Teil

Finster
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Ed wird von seiner Freundin sitzen gelassen. Einsam wandert er deshalb Nachts durch die Straßen und sieht dabei jede Menge unheimliches. Als er dann auch noch hübsches, junges Mädchen sieht, beschließt ...

Ed wird von seiner Freundin sitzen gelassen. Einsam wandert er deshalb Nachts durch die Straßen und sieht dabei jede Menge unheimliches. Als er dann auch noch hübsches, junges Mädchen sieht, beschließt er ihr zu folgen.

Doch aus dieser Entscheidung entstehen noch so viele furchtbare und tödliche Dinge, dass er sich wünschte er wäre zu Hause geblieben...

Eigentlich wäre es keine schlechte Story gewesen, doch Richard Laymon brachte es dieses mal nicht dazu, dass ich gebannt an dem Buch hängengeblieben wäre. Ich muss sagen, er war am Anfang so langweilig und langwierig.

Man kam nicht in die Geschichte hinein. Es gab immer das gleiche Schema. Er geht in der Nacht spazieren und irgendwelche dummen Sachen passieren, di nicht einmal spannend waren. Und das öfters. Er ging immer diese Straße lang bis zu einem kleinen Dörfchen, wo dann irgendwo eine verrückte alte mit dem Fahrrad herumdüst und solche Sachen.

Zum Schluss hin wurde es besser, man bekam wieder mehr Lust das Buch zu lesen, da es eher wieder brutaler wurde und man merkt, huch es ist ja doch ein Richard Laymon.

Tut mir Leid das sagen zu müssen, aber dass war mal ein eher flacher Horror-Streifen.