Was gibt’s Besseres als ein Weinhotel in Sizilien, eine geheimnisvolle Liebesgeschichte und einen Hauch Gefahr?
Sofia kehrt in ihre Heimat zurück, um neu anzufangen, doch ihre Vergangenheit lässt sie ...
Was gibt’s Besseres als ein Weinhotel in Sizilien, eine geheimnisvolle Liebesgeschichte und einen Hauch Gefahr?
Sofia kehrt in ihre Heimat zurück, um neu anzufangen, doch ihre Vergangenheit lässt sie nicht los. Währenddessen bringt Valentin – der gutaussehende Motorradfahrer mit der düsteren Aura – jede Menge Spannung und ein bisschen Herzklopfen in ihr Leben. Doch hinter seinen kalten Augen verbirgt sich mehr, als Sofia ahnt...
Dieses Buch ist wie eine perfekt gemixte Sangria: süß, dunkel und mit einem ordentlichen Schuss Nervenkitzel. Die Autorin entführt uns in die traumhafte Kulisse Siziliens, während die Story voller Wendungen, Spannung und unvergesslicher Momente steckt. Sofia und Valentin haben mich mit ihrer Chemie sofort gefesselt – eine Kombination aus knisternder Romantik und emotionaler Tiefe.
📖 Mein Fazit: Dieses Buch liest sich wie ein Sommerabend: heiß, dramatisch und mit einem Touch Melancholie.
Als ich „Thorne Princess“ gelesen habe, war ich anfangs neugierig auf die Geschichte einer Präsidententochter, die in Los Angeles das Leben eines It Girls führt. Die Idee, dass ein Bodyguard dafür sorgen ...
Als ich „Thorne Princess“ gelesen habe, war ich anfangs neugierig auf die Geschichte einer Präsidententochter, die in Los Angeles das Leben eines It Girls führt. Die Idee, dass ein Bodyguard dafür sorgen soll, dass sie sich endlich zusammenreißt, klang vielversprechend. Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht ganz erfüllt.
Hallie, hat es mir wirklich schwer gemacht, mich in die Geschichte einzufinden. Sie wird als rebellisch und sorglos dargestellt, doch für mich wirkte sie oft einfach nur unreif und selbstsüchtig. Ihre Handlungen schienen weniger aus einer echten inneren Konfliktsituation heraus zu entstehen, sondern mehr aus einer Oberflächlichkeit, die sie für mich als Charakter wenig sympathisch machte. Es fiel mir schwer, Mitgefühl für sie zu entwickeln, weil sie sich oft so verhielt, als ob ihr die Konsequenzen ihrer Taten völlig egal wären. Ransom war zwar ein interessanter Kontrast zu Hallie, aber auch er konnte das Buch für mich nicht wirklich retten. Sein stoischer und manchmal fast schon genervter Umgang mit Hallie machte zwar Sinn, aber es fehlte mir an Tiefe in seiner Figur. Er bleibt größtenteils der grimmige Aufpasser, ohne dass man wirklich hinter seine Fassade blicken kann. Die Chemie zwischen den beiden kam für mich einfach nicht richtig in Fahrt. Die hitzigen Wortgefechte, die offensichtlich das Prickeln zwischen ihnen erzeugen sollten, kamen bei mir leider nicht an.
Die Figuren, insbesondere Hallie, waren schwer zugänglich. Es gab zwar einige unterhaltsame Momente, aber im Großen und Ganzen fehlte mir die Tiefe und das Gefühl, wirklich in die Geschichte hineingezogen zu werden.
Das Cover und der Klappentext hatten mich sofort in ihren Bann gezogen. Ohne groß nachzudenken, ging ich davon aus, dass es sich um einen typischen New Adult Liebesroman handeln würde. Doch je tiefer ich ...
Das Cover und der Klappentext hatten mich sofort in ihren Bann gezogen. Ohne groß nachzudenken, ging ich davon aus, dass es sich um einen typischen New Adult Liebesroman handeln würde. Doch je tiefer ich in die Geschichte eintauchte, desto deutlicher wurde mir: Das hier ist kein Liebesroman. Ja, es gab Momente, in denen Hailie in jugendlicher Schwärmerei verfiel, was mich zuerst in die Irre führte. Doch letztlich war das nicht überraschend. Sie ist ein Teenager, und natürlich machen sich da auch Gefühle breit, die nicht nur von Regeln und Vorschriften geprägt sind.
Was mich aber wirklich fesselte, war das Thema und die Art und Weise, wie die Geschichte aufgebaut war. Man wird nicht sofort in einen Strudel der Ereignisse gerissen, sondern erlebt alles aus Hailies Perspektive. Ich konnte ihre Gefühle, ihre Gedanken und den schwierigen Prozess, sich in einer völlig neuen Welt einzufinden, so intensiv nachempfinden. Ein fremdes Land, ein fremdes Haus, fünf Halbbrüder, die sie noch nie zuvor gesehen hat – alles fühlte sich neu, beängstigend und gleichzeitig faszinierend an.
Es war erstaunlich, wie unterschiedlich die Brüder auf mich wirkten. Jeder hatte seine eigene Art, vom freundlich-liebevollen bis zum distanziert-strengen Bruder war alles dabei. Doch besonders Vincent, ihr Vormund, blieb mir im Gedächtnis. Da war diese eisige Kälte, die ihn umgab, die mich sofort aufmerken ließ. Irgendetwas stimmte nicht mit ihm, das spürte ich. Und als Hailie erfährt, dass es Räume im Haus gibt, die sie unter keinen Umständen betreten darf, war meine Neugier endgültig geweckt. Warum? Was wird dort verborgen? Diese Fragen schwebten über der Geschichte wie ein dunkles Geheimnis.
Das Buch hat mir wirklich gefallen, obwohl es mich mit vielen offenen Fragen zurückgelassen hat. Ich hoffe sehr, dass der zweite Band einige Antworten bereithält. Was den Schreibstil angeht, war ich begeistert. Er war leicht, flüssig und hat die innere Gefühlswelt von Hailie so treffend dargestellt. Ich konnte spüren, wie sie unter ihrem Verlust litt, wie sie mit ihrer Trauer kämpfte und sich gleichzeitig verzweifelt bemühen musste, sich in ihrer neuen Realität zurechtzufinden. Als Vollwaise, die alles verloren hatte, musste sie so viel Neues akzeptieren, und in vielen Momenten brach es mir das Herz. Ich habe oft Mitgefühl für sie empfunden, so hilflos und verloren erschien sie in dieser fremden Welt.
Dieses Buch war ein wahres Meisterwerk, das mich in so vielen Momenten den Atem anhalten ließ. Schon von der ersten Seite an spürte ich die unerbittliche Spannung, die sich wie ein unsichtbares Band um ...
Dieses Buch war ein wahres Meisterwerk, das mich in so vielen Momenten den Atem anhalten ließ. Schon von der ersten Seite an spürte ich die unerbittliche Spannung, die sich wie ein unsichtbares Band um mich legte. Als ich Sloanes Sichtweise las, brach mir mein Herz im Sekundentakt. Jede ihrer Erinnerungen, jede ihrer Ängste und Hoffnungen durchdrang mich tief und ließ mich mit ihr leiden und hoffen.
Die Gänsehaut, die mich beim Lesen überzog, war fast greifbar. Dies war der spannende Auftakt einer Reihe, die ich sofort zu lieben begann. Obwohl Sloane verzweifelt versuchte, ihre düstere Vergangenheit zu verdrängen, war klar, dass diese bald erneut die Hölle für sie entfesseln würde. Ihre Entscheidung, Briefe mit einem Gefängnisinsassen zu schreiben, brachte eine unvorhersehbare Gefahr mit sich – eine Gefahr, die sie niemals kommen sah. Die Art und Weise, wie die Autorin die Geschichte entfaltete, war schlichtweg fesselnd. Ihr Schreibstil zog mich unaufhaltsam in den Bann, und ich verlor mein Herz an den geheimnisvollen Mann, der inmitten all dieser Gefahren eine so zentrale Rolle spielte. Die Spannung in vielen Szenen war derart intensiv, dass ich förmlich zu zittern begann. Und doch war da eine Faszination, die mich immer weiter lesen ließ, eine Faszination, die ich in dieser Form noch nie zuvor erlebt hatte.
Ich habe es regelrecht verschlungen. Penelope Douglas hat es wieder geschafft, eine Geschichte zu kreieren, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der zweite Band der Devil's Night-Reihe. ...
Ich habe es regelrecht verschlungen. Penelope Douglas hat es wieder geschafft, eine Geschichte zu kreieren, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der zweite Band der Devil's Night-Reihe. Was mich am meisten beeindruckt hat, ist die Tiefe und Vielschichtigkeit der Charaktere.
Douglas schafft es, die innere Zerrissenheit von den Charakteren so lebendig zu beschreiben, dass ich das Gefühl hatte, hautnah dabei zu sein. Die emotionale Achterbahnfahrt der beiden hat mich tief berührt. Nik kämpft mit ihren eigenen Dämonen und ihren Gefühlen für Kai, während Kai zwischen seiner Loyalität und seinem Verlangen nach Gerechtigkeit hin- und hergerissen ist. Diese Dynamik, kombiniert mit dem dunklen und gefährlichen Setting des verlassenen Hotels, gibt der Geschichte eine dichte und beklemmende Atmosphäre, die mich vollständig in ihren Bann gezogen hat.
Was den Schreibstil betrifft, ist Penelope in Höchstform. Bildhaft und intensiv, ohne dabei überladen zu wirken. Sie versteht es meisterhaft, Spannung aufzubauen und den Leser emotional zu packen. Besonders beeindruckend finde ich, wie sie es schafft, den inneren Monolog der Figuren so zu gestalten, dass man als Leser tief in ihre Gedanken und Gefühle eintauchen kann. Dabei bleiben die Dialoge stets authentisch und treiben die Handlung geschickt voran. Die Szenen sind sinnlich und leidenschaftlich, aber nie platt oder aufgesetzt. Sie fügen sich nahtlos in die düstere und komplexe Beziehung zwischen Kai und Nik ein.
Fazit: Eine absolut fesselnde Geschichte, mit großartigen Charakteren, einem düsteren Setting und einem packenden Schreibstil.