Historische Begebenheiten wurden so geschickt in die Romanerzählung eingebaut, dass der Leser schnell und immer wieder das Gefühl bekommt "dabei" zu sein.

Hanna, eine junge starke Frau aus Hamburg, findet sich nicht mit den elterlichen Vorentscheidungen von früher Ehe und der damit automatisch verbundenen weiblichen Unterwerfung ab.

Sie setzt sich durch und landet in Loheland, wo sich eine Frauensiedlung im Aufbau befindet. Selbstbestimmung und Selbstbewusstsein der Frau ist Voraussetzung.

Der Roman portraitiert die Frauen in den 1920er Jahren in einer wundervollen Geschichte - ein Buch, dass man kaum vor dem Ende niederlegen kann.

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