Die Vergnügungsfahrt auf der Thalia führt ins vergangene Jahrhundert und weckt längst vergessene, wunderbare Worte wieder zum Leben. Es entstehen Bilder des vergangenen Jahrhunderts vor dem inneren Auge und dennoch bleibt Raum, sich diese in den schönsten Farben auszumalen. Die ein oder andere starke Persönlichkeit kreuzt den Weg des Lesers und ganz nebenbei wird in einem Kriminalfall ermittelt...

Fazit: Wunderbar entspannt spannend!

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Mit Clarissa geht es aus Berlin ins Allgäu. Genauer gesagt auf einen traditionellen Hof mit Bio-Tierhaltung eines alleinstehenden Bauern. Beide Hauptpersonen kommen sehr stereotyp daher und überraschen im Lauf der Geschichte mit ungeahnten Seiten und Talenten. In der ein oder anderen Situation erinnert das daran auch mal den Blickwinkel zu wechseln und sich auf das Wesentliche zu besinnen.

Fazit: frisch gelegter, lesenswerter Kurztripp in eine heile Welt.

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Die Kurzkrimis sind unterschiedlich wie sie nur sein können und jeder einzelne wartet mit einer unerwarteten Wendung auf. Nicht ist wie es scheint, auch nicht im beschaulichen Schwabenländle.
Besonders ist, dass alle Krimis aus der Feder einer Mörderischen Schwester stammen. Ein Gruppe, von der ich bisher nie gehört habe, die mich aber mit diesem Krimiband mehr als überzeugt hat! Ich freue mich auf weitere Krimis!

Fazit: Lesenswertes aus der Feder der Mörderischen Schwestern!

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Weisenkinder, Punks, Altenheimbewohner, Alleinstehende und Upper Class. In der Villa Konfetti trifft aufeinander wer sich sonst nie begegnet wäre um für die Weisenkinder ein zu Hause zu schaffen. Es entsteht das unmögliche und trotz - oder gerade weil - der Unterschiede der Charaktere haben am Ende alle gewonnen.
Die Geschichte trifft ins Herz und die Botschaft lässt einem nicht mehr los. Ein wunderbares Buch für jung und alt - am besten gemeinsam!

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Locker und flapsig liest sich die Geschichte und ehe man sich versieht steckt man in einem Sumpf von Drogen und Geldwäsche. Einzelne Charaktere zeigen Mut, ja fast Wagemut, und packen den sprichwörtlichen Stier bei den Hörnern. Eine gelungene Beschreibung einer eigenen Welt in die man besser keinen Fuß setzt, davon, dass sich Mut auszahlt und von Entscheidungen.

Fazit: Nicht nur durch die lockere Schreibweise zieht es einen in einen Strudel und man kann nicht anders als zu Ende lesen.

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