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Michelle-silvi-sommer

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2018

Tolles Buch . Toller Auftakt

Pasta Mista 1: Fünf Zutaten für die Liebe
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Ich finde das Buch sehr gut . Es ist lustig und spannend ich habe es an 2tagen gelesen da ich zwischendurch noch andere wichtige Dinge zutun hatte sonst hätte ich es wahrscheinlich an einem Tag zu Ende ...

Ich finde das Buch sehr gut . Es ist lustig und spannend ich habe es an 2tagen gelesen da ich zwischendurch noch andere wichtige Dinge zutun hatte sonst hätte ich es wahrscheinlich an einem Tag zu Ende gelesen so gut war es . Liz ist sehr cool . Sie tritt zwar gerne und unfreiwillig in fettnäofchen aber das macht sie so wunderschön unperfekt das sie schon fast wieder perfekt ist . Angelo hat es ihr angetan . Sonia seine zwilingsschwester ist auch unfassbar hübsch und dann kommt sie daher am Anfang findet sie das gar nicht so angenehm . Auch als sie erfährt das ihre Mutter einen Freund hat war sie nicht gerade begeistert . Ihr beiden Freundinnen können auch nicht unterschiedlicher sein vom Charakter her . Aber sie sind immer für einander da . Und dann ist da noch der junge aus dem Kochkurs . Wenn ihr jetzt neugierig seit müsst ihr selber weiter lesen ich kann ja nicht alles verraten

Veröffentlicht am 29.12.2018

Es war eines meiner lieblingsbücher

Fünf Hunde im Gepäck
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Ich habe dieses Buch schon vor langer Zeit gelesen . Es war so herzerwärmend . Traurig schön . Einfach voller Emotionen. Ich kann es immer noch so empfehlen und denke noch oft über dieses Buch nach . ...

Ich habe dieses Buch schon vor langer Zeit gelesen . Es war so herzerwärmend . Traurig schön . Einfach voller Emotionen. Ich kann es immer noch so empfehlen und denke noch oft über dieses Buch nach . Das Cover ist einfach ein Traum. Ich will es unbedingt nochmal lesen und das Buch mit dem yeti auch . Henry hat sich so lieb um die Hunde gekümmert und am Ende gibt es für alle ein Happy Ens sogar für denn nackthund .

Veröffentlicht am 29.12.2018

Tagebuch einer Ehefrau

Mein Mann, der Rentner, und dieses Internet
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Mein Mann,


Rosas Mann Günther seit 2 Jahren Rentner und seitdem alles durch probiert was man als Alternative Beschäftigtigungs Programme machen kann vom Tanzkurs über Ausflüge und Museum und Golf- und ...

Mein Mann,


Rosas Mann Günther seit 2 Jahren Rentner und seitdem alles durch probiert was man als Alternative Beschäftigtigungs Programme machen kann vom Tanzkurs über Ausflüge und Museum und Golf- und Tennis- Schnupperkurse ....

Läuft Günther jetzt zu Hause sehr zum Leidwesen seiner Gattin Rosa zur Höchstform auf, in dem er vor lauter Tatendrang Ordnung schaffen will.
Es wird ein Haushaltsbuch angeschafft indem akribisch alles eingetragen werden soll was täglich läuft ,
Termine und Treffen selbst mit Freunden, Einkäufe wo und wann zu welcher Uhrzeit was eingekauft wird.
Alles genauestens recherchiert von kilopreis bis zum Seniorenrabatt
Günther ist in seinem Element und nervt nur noch Rosa
bis ihre Tochter Ihnen ihr abgelegtes Tablet schenkt.
Von da ab geht es los Günther ist in seinem neuen Element angekommen und läuft dank dem SCC dem Senioren Computer Club zur Höchstform auf .
Bald schon duzt er sich mit dem Hermes Paket Boten da er ihm täglich Dinge für die Erweiterung der Computer Anlage bringt , es werden keine Mühe und Kosten gescheut, Günther rüstet auf
Und Rosa , schottet sich ab nein Skype und e Mail braucht sie nicht. Sie hat Telefon und kann sogar sms
Das reicht ihr um prima durchs Rentnerleben zu kommen


Es ist ein ironisches, humorvolles in Tagebuchform geschriebenes Buch und besonders empfehlenswert für Ehefrauen deren Männer gerade ins Rentnersein eintreten...ebenso handelt es von Familie, Trennung suchen bis spät sehr spät gefundene Liebe die im Altersheim mit 93 die mit einer Hochzeit besiegelt werden soll.

Veröffentlicht am 29.12.2018

Cosy krimi

Madame Bertin steht früh auf
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Madame Bertin, steht früh auf.

von Julie Masson, rororo Taschenbuch , 9,99 €, 299 Seiten





Madame Bertin ist ein Cosy-Krimi aus der Stadt Paris.



Madame Bertin eine ältere gepflegte Dame, mit ...

Madame Bertin, steht früh auf.

von Julie Masson, rororo Taschenbuch , 9,99 €, 299 Seiten





Madame Bertin ist ein Cosy-Krimi aus der Stadt Paris.



Madame Bertin eine ältere gepflegte Dame, mit Pariser Eleganz und Besitzerin einer Bäckereikette in Paris , da sie viele Preise und Goldmedaillen für ihre guten Produkte erhalten hat, darf sie als Ehre den Präsidenten 2x am Tag mit ihrem Baguette beliefern. ………

Aus Altersgründen hat sie die Bäckerei schon lange an ihren Neffen übergeben, nur noch die Baguette für den Präsidentenpalast backt sie und steht dafür sehr sehr früh auf was ihr aber auch immer schwerer fällt.

Morgens fährt sie dann höchstpersönlich mit ihrer himmelblauen Ente in den Präsidentenpalast und beliefert den Präsidenten mit diesen köstlichen Baguette aber ausgerechnet am ersten Tag des neuen Präsidenten im Amt beobachtet sie wie im Hause gegenüber eine blutige Hand im Treppenhaus am Fenster versucht sich festzuhalten aber blutig über das glatte Fensterglas hinab rutscht.

Sie ruft die Gendarmerie um Hilfe , die beiden erscheinenden Gendarmen die höchst widerwillig nach Spuren schauen und keine entdecken, da sie nur oberflächlich schauten und keinen Hehl daraus machten das sie Madame für senil hielten, rückten unverrichteter Dinge wieder ab aber Madame Bertin, eine kleine Hobby Detektivin glaubt fest daran das hier ein Verbrechen geschehen ist und läßt nicht locker und geht den Dingen erst mal selber auf den Grund.



Kreuzworträtsel sind ihre Leidenschaft und in ihrer Handtasche hält sie immer eins parat und löst dieses immer mit hingabe. Dieses Rätsel bringt sie auch auf die Idee das die Chemikalie Luminol , ein Mittel zur Sichtbarmachung von Blut, ihr Klarheit darüber bringen kann was im Treppenhaus wohl geschah . Sie besorgte es sich schnellstens in der Apotheke ihres Freundes Olivier , zwar war er verheiratet aber immer für ein Flirt mit Madame bereit ,sie genoß diese Flirts ebenfalls und es hielt sie auch wohl noch etwas jung. Ihm erzählt sie auch als erstes von ihren Beobachtungen im gegenüberliegendem Flur und er besorgte ihr die passenden Mittel um das Blut, wenn es welches ist im Treppenhaus sichtbar zu machen.





Mir gefällt diese kleine Detektivin aus Paris , es liest sich leicht und flüssig aber die Schreibweise ist mir zu oft zu weit von Bismarck in de Blaubeeren. Und die Autorin verliert sich sehr in den klitzekleinsten Beschreibungen bis in das hinterletzte Detail und sie wiederholt auch einiges immer wieder, manchmal empfinde ich diese extrem Beschreibungen nur als Seitenfüller….. und der Cosy / Lokalkolorit begrenzt sich nur auf die Wege die Madame Bertin mit ihrem Gefährt zum Präsidenten Palast zurücklegt, sonst könnte diese Geschichte überall spielen.



Madame Bertin ist den Gendarmen immer mindestens eine Nasenlänge voraus. Auch „fällt“ sie mir fast zu oft über die nächsten Hinweise bzw. Beweise. Das ist nicht gerade so realistisch und dass der ermittelnde Gendarm sie auch noch an den Tatort lässt wo gerade eine Leiche aufgefunden worden ist . Sie dann sogar noch mit Täterinformationen versorgt und sie ihm mehrfach seine Notizen stibitzt ist auch etwas sehr unglaubwürdig .

Aber davon abgesehen finde ich das Buch sehr unterhaltsam und Madame ist eine sehr reizende, liebenswerte und clevere Schnüfflerin mit einer sehr guten Beobachtungsgabe, die sich auch sehr zu wehren weiß und bei Gefahr auch schon mal mit ihren Handtäschchen zur Not jemanden ko schlägt. Nicht gerade Damenhaft aber handfest. .

Veröffentlicht am 29.12.2018

Die plotter

Die Plotter
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Club der Mörder

Das Buch die Plotter hat mich nicht begeistern können, es liest sich sehr langweilig und ist dazu so schrecklich langatmig. Der Prolog des Buches ist noch sehr interessant wie er , Raeseng ...

Club der Mörder

Das Buch die Plotter hat mich nicht begeistern können, es liest sich sehr langweilig und ist dazu so schrecklich langatmig. Der Prolog des Buches ist noch sehr interessant wie er , Raeseng den alten Mann und seinen Hund aus einem Waldstück heraus beobachtet, er hat den Auftrag diesen alten Mann zu töten. Der Alte stellt ihm in seinem Versteck und lädt ihn überraschend zu sich ins Haus ein. Er isst mit ihm, er trinkt mit ihm , erschleicht sich sein vertrauen um es anschließend zu mißbrauchen. Er setzt kaltblütig seinem Plan diesem Mann zu töten um, weil er einen Auftrag dazu hat, den er emotionslos ausführt.

Diese Plotter sind ein System von Profikillern, Auftragsmörder scheint ein gängiger Beruf in Korea zu sein. Es ist sehr gut strukturiert und geht bis in die höchsten Wirtschaftsetage.

In einer langen Phase erzählt er aus seiner Kindheit und Jugendzeit, geboren und dann wohl abgelegt in eine Mülltonne , kam er dann in ein Waisenhaus aus dem er von einem Mann, der zu diesen Auftragskillern gehört adoptiert wird. Sein Adoptivvater nimmt ihn mit in seine Bibliothek sperrt ihn dort quasi ein und verbietet ihm das lesen !! Er Raeseng bringt sich das lesen aber selber mit Hilfe von Comics bei. Was seinen Adoptivvater erzürnt. Später als er älter ist, wird er dann ebenfalls von ihm zum Killer ausgebildet. Begleiten in seinem Leben dürfen ihn nur seine beiden Katzen Leselampe und Bücherbord.

Als Auftragskiller nimmt er viele Aufträge an und gehört zu einem System in Korea das von der Führungsriege benutzt wird um quasi Leute die ihnen im Weg stehen oder unbequem sind geräuschlos und ohne Spuren zu hinterlassen aus dem Wege zu räumen.

Als sich ein „Kollege“ weigert einen Auftrag auszuführen, wird dieser anschließend selbst zum gejagten und Opfer dieser Hierarchien.

Ständig zündet sich Raeseng eine Zigarette nach der anderen an und als er seine beiden Katzen in gute Hände abgibt fragt ihn ein „Kollege“ warum er das getan hat und Raeseng antwortet das er angst hätte wenn ihm was passiert müßten seine Lieblinge verhungern. Wie weise das von ihm war erfahren wir gegen Ende des Buches.





Durch das Buch ziehen sich endlos viele lange Gespräche, es plätschert sehr langsam vor sich hin, das ermüdete mich sehr und es hat mir leider auch keine große Freude bereitet dieses Buch zu lesen. Spannung kam nur selten auf und beschränkt sich auf den Schluss. Bei 360 Seiten nicht sehr angenehm.

Es ist zwar mal ein ganz ungewöhnlicher Krimi mit einem wunderschönen Cover, mit diesen Blutsprenkeln die noch über die Seiten herunterlaufen aber ich konnte mich nie so ganz in Raeseng hinein versetzen da ich oft dachte er würde dieses System öfters hinterfragen aber er ist da leider eine sehr willige Soldatmarionette. Es zu lesen hat mir keine besondere Freude gemacht.