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Michelle_Yolanda

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Veröffentlicht am 12.10.2017

Das Gefühl einer Fanfiction über Fanfiction

Fangirl
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vollständige Rezension: hiddenbookparadise.blogspot.com

Es war ein Buch, von dem alle geschwärmt haben und es weiterhin tun. Ein Buch über eine Geschichte, die nun sogar einen eigenen Band bekommen hat. ...

vollständige Rezension: hiddenbookparadise.blogspot.com

Es war ein Buch, von dem alle geschwärmt haben und es weiterhin tun. Ein Buch über eine Geschichte, die nun sogar einen eigenen Band bekommen hat. Doch änderte sich meine Sicht auf die Autorin bedauerlicherweise nicht.

Insgesamt betrachtet genoss ich das Buch zu Beginn sehr, bis es zunehmend klischeehafter und teils durchaus nervig wurde. Zudem erschien es mir beinahe an sich wie eine Fanfiction zu sein. Rowell selbst bezeichnet sich auch selbst als "Fangirl", sodass man spekulieren könnte, dass dieses Buch autobiographische Züge trägt.

In Verbindung mit der Erzählung fehlte mir das Besondere an dieser Lektüre. Es hatte nichts Neues, nichts Herausragendes, außer dass es sich meiner Meinung nach sehr von anderen Dingen hat inspirieren lassen. Wer das Gefühl von einem von leidenschaftlicher Hingabe zu einer gewissen Story liebt, seine eigenen Ideen in diese einfließen lassen möchte, wer Literatur über die Liebe lesen möchte und wie diese das Leben zum Guten verändert, ist bei diesem Buch möglicherweise an der richtigen Adresse.

Veröffentlicht am 17.09.2017

Zeitreisen im Stil schlechten Hollywoods

Zeitkurier
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Es klang nach einer dystopischen Welt verbunden mit dem Element des Zeitreisens, aber fühlte es sich eher wie ein schlechter Hollywood-Streifen in Buchform an.

Die Existenz der Menschheit steht am Abgrund. ...

Es klang nach einer dystopischen Welt verbunden mit dem Element des Zeitreisens, aber fühlte es sich eher wie ein schlechter Hollywood-Streifen in Buchform an.

Die Existenz der Menschheit steht am Abgrund. Nach fünfhundert Jahren, vielen Konflikten und einem Virus, der die Erde vernichtet, sind die Chronauten die letzte Chance. Ihre Aufgabe ist es, aus vergangener Zeit Ressourcen zu beschaffen, die in den nächsten Minuten von einer Katastrophe zerstört worden wären. James ist einer der wenigen Stufe-Eins-Chronauten und somit in der Lage, auch die schwersten Aufträge zu erfüllen, bis er einen folgenschweren Fehler begeht. Er rettet eine Frau und bricht damit das erste und wichtigste Zeitgesetz. Nun wird er von den größten Mächten gesucht, während sich nach und nach eine unschöne Wahrheit enthüllt.

Ich hatte wirklich versucht, dem Buch eine Chance zu geben, denn ist das Thema Zeitreisen immer sehr faszinierend, aber nur bis zum eigentlichen Handlungspunkt, der in der Inhaltsbeschreibung angepriesen wird, war es gut zu lesen. Diese Lektüre überzeugte ausschließlich durch die realistisch schlechte und außerordentlich dystopische Darstellung der Zukunft und auch die Kernidee harmonierte mit dieser. Doch schon früh merkte man, dass die richtige Tiefe und Überzeungskraft gänzlich fehlte.

Einerseits lag dies an den nicht erklärten vorhandenen Funktionsweisen der futuristischen, wahrhaftig genialen Technik. Selbstverständlich kann nicht alles genau ins Detail beschrieben werden, zumal es ohnehin nur eine Theorie wäre, aber wenn man eine Verbindung zu Menschen aus der Vergangenheit zieht, die sich für diese Technik interessieren, ist die Antwort, lediglich der Benutzer zu sein, für mich nicht ausreichend, um glaubwürdig zu wirken. Neben dem Mangel an Erklärungen gab es welche, die sich während des Buches seltsamerweise veränderten. Allgemein erschien es für mich durch all die späteren Ergänzungen oder Korrekturen als wüsste der Autor selbst nicht, was er bereits geschrieben hat oder wie. So beispielsweise die Hindernisse und Kosten des Zeitreisens oder eine Party die längst begonnen hatte, auf der folgenden Seite jedoch erst vorbereitet wurde, ein Lächeln zum ersten Mal, später hingegen ein Lächeln, das schon auftrat, wenngleich selten. Dann war es wieder die Erde, die anfangs als braune, verfallende Welt mit ständigem unkontrollierbaren und katastrophalen Wetter beschrieben wurde, mit Smog erfüllter Luft, derart schmutzig, dass man den Wind sehen konnte. Auf welcher ein Leben kaum noch möglich war und im nächsten Moment gibt es doch noch grüne Stellen und der Anbau von Pflanzen ist durchaus für das gemeine Volk in der Ödnis möglich. Woher bekommen sie den guten Mutterboden? Weshalb reichern sie ihn nicht wieder mit neuen Stoffen an, sondern werfen ihn weg?

Andererseits waren es eindeutig die zu wenig ausgearbeiteten Charaktere. Zu Beginn dachte man, dass James ein solcher Charakter ist, den man in seinem kontroversen Sein eigentlich nicht leiden kann, er dagegen aber sehr gut zu der Geschichte passt. Nur leider stimmte seine anfängliche Beschreibung nicht mit seinen Taten überein oder änderte sich auf unmögliche Art und Weise komplett. Ebenso verhielt es sich bei Anderen, die auf den Leser unsympathisch anmuten sollten, um gleich zu erkennen, wer gut und wer böse in dieser Schwarz-Weiß-Welt ist, aber anstelle dessen wirkten sie lächerlich und nicht ernst zu nehmend. Während James sich nach dem Motto, jeder Mensch könne sich trotz hinderlicher psychischer Krankheiten zum Guten wenden, verbesserte, standen seine Gegenspieler in deutlichem Kontrast zu ihm. Leider waren sie durch die Übertreibung eher albern, als eine Spannung erzeugende Gefahr. Geprägt durch den allgemein typischen Klassenkonflikt, verwandelten sie sich durch ihr Auftreten, ihre Arroganz, ihre Ignoranz zu stupiden und nicht sonderlich klugen Personen, die sich vor allem durch schwache Argumente und kindische Rivalitäten, die mehr einem Gezanke glichen, auszeichneten. Ebenfalls war Elise, die Frau, die James rettete, von unsagbar nerviger Natur. Anstatt einer Dreißigjährigen hatte man störrische und rebellische Jugendliche vor sich, die in ihrem Verhalten manchmal einem Kind ähnelte, wie James sogar passend anmerkte. Zwar ist es schön, wenn Menschen in ihrer Leidenschaft erblühen, aber wirkte sie viel zu vernarrt und aufgedreht. Die Mutter der Zeit war die einzige angenehmere Handelnde.

Des Weiteren wollte Wesley Chu James Charakter durch seine instabile Psyche, Alkoholsucht und durch die Sprungkrankheit etwas Interessantes geben, aber waren diese Aspekte nicht richtig mit dem Menschen verbunden. Man müsste sie in seinen Handlungen als immer gegenwärtiges Übel spüren, stattdessen wunderte man sich, ob sie überhaupt noch vorhanden waren, bis sie für die nötige Dramatik erneut in Erwähnung kamen.

Und schließlich der Schreibstil, welcher vor Wiederholungen triefte. Beinahe jeder Absatz schien einen zusammenfassenden Satz zu tragen, folglich las man inhaltlich vieles mehrmals und brachte er der unglaublich vorhersehbaren und offensichtlichen Geschichte auch keine Spannung. Dafür las man Irrelevantes über Seiten hinweg, Witze, die beim ersten Mal nicht lustig waren, wie die Bezeichnung „zeitreisender Lüger“ oder James Frage „Was ist ein…?“. Das Buch hätte mit seinem Inhalt zweifelslos nur halb so lang ein können.

Für mich war es ein Buch, das gänzlich unglaubwürdig war und mich nur in winzigen Punkten überzeugte. Die Charaktere waren überwiegend ein Dorn im Auge, Handlungen entsprachen mehr Aktionen als Reaktionen und beim Lesen musste man nicht ansatzweise nachdenken. Es wollte die Problematik von Krankheiten und Veränderung aufgreifen, versagte dabei bedauerlicherweise kläglich und kann ich nicht verstehen, wie ein solches Buch auf den Markt kommen kann. Es tut mir wirklich leid, sollten sich hiermit andere angegriffen fühlen, aber war das Buch seine Zeit absolut nicht wert.

Veröffentlicht am 17.09.2017

Eine neue Welt, ein klischeehaftes Jugendbuch

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
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Wieder einmal ein Buch, welches förmlich in guter Kritik ertrank und in aller Munde war. Für mich hingegen war es leider eine äußerst herbe Enttäuschung.

Seit uralten Zeiten geht die Krone auf eine der ...

Wieder einmal ein Buch, welches förmlich in guter Kritik ertrank und in aller Munde war. Für mich hingegen war es leider eine äußerst herbe Enttäuschung.

Seit uralten Zeiten geht die Krone auf eine der drei, von der letzten Königin geborenen Schwestern über, doch muss sie sich zuvor beweisen und nur eine darf im Diesseits bestehen bleiben. Die grausamen Prüfungen sind schließlich herangebrochen, denn haben die Drillinge, gezeichnet von unterschiedlichsten außergewöhnlichen Gaben, ihr 16. Lebensjahr erreicht. Nun steht ihnen die Zeit bevor, in der sie sich und ihre Fähigkeiten ihrem Volk präsentieren müssen und damit einhergehend der Mord an ihren Schwestern.

Ich empfand die Idee als etwas recht Besonderes und schon mit den ersten Seiten mochte ich die mit der Geschichte einhergehende Dunkelheit und andere, leicht düstere Atmosphäre. Zumindest war ich für ein paar wenige Kapitel beeindruckt von dem Buch, zumal mich die unterschiedlichen Gaben faszinierten, auch wenn man sie in ähnlicher Form oft antrifft. Allerdings merkte man schnell, dass die drei Schwestern, welche abwechselnd erzählen, im Grunde genommen sehr gleich sind. Sie sind ein wenig geprägt von ihrer Kindheit, haben winzige Unterschiede, aber sogar ihre Freundinnen haben den gleichen Charakter. Man könnte es durchaus als Metapher dafür nehmen, dass sie eben nicht so anders und fremd voneinander sind, sondern der Mensch von seinen Erfahrungen geprägt und geformt wird, andererseits werden einzelne Charakteristika immer wieder stark hervorgehoben, vor allem in den Zeitpunkten, in denen die Schwestern aufeinander treffen. Aufgrund dessen, dass sich die Mädchen so ähnlich sind und auch ihre Geschichte, fügen sich die einzelnen Kapitel nicht schön zu einem Ganzen zusammen. Eher liest man alles mehrfach und wird das Buch dadurch in die Länge gezogen. Es hätte wesentlich mehr Spannung gebracht, wäre nur aus der Sicht einer der Schwestern und tiefgründiger erzählt worden.

Allgemein war für mich das Buch überaus oberflächlich, ihm fehlte die richtige Substanz. Während sich vorrangig auf die Charaktere mit ihren kleinen, jugendlichen Problemen konzentriert wurde, entstanden immer mehr Lücken in der dargestellten Welt. Man bekam nur Bruchstücke der geheimnisvollen Vergangenheit der Insel zu hören, die dann nicht einmal schlüssig mit den Handlungen und dem Leben der Handlungsträger war, bespielweise die sprichwörtliche Verwendung des Wortes „Gott“, obwohl an eine Göttin geglaubt wird. Zudem waren die wünschenswerten Informationen überaus simpel und wenig durchdacht. Ebenso wählte man bei Problemen oder Beweggründen den einfachsten Weg. Dass es ein Jugendbuch ist, bedeutet nicht, dass man es nicht tiefgründig und durchdacht gestalten kann.

Wenn man jedoch Traumvorstellungen und Liebe bevorzugt, ist dieser Titel genau richtig. In die Leben der Schwestern treten gutaussehende junge Männer, sodass es schon zeitig zu heißer Leidenschaft und Küssen kommt. Wahrhaftig bestand dieses Buch für mich ab der Hälfte fast nur noch aus diesen Elementen, zumal sich die meisten am Ende eines Kapitels küssten. Von all diesen Gefühlen sind die Charaktere wohl derart verblendet, dass sie vieles schlichtweg übersehen, Dinge, die für den Leser noch extra betont werden, damit wohl Spannung aufkommt. Diese fehlt dem Buch jedoch gänzlich. Es ist vorhersehbar und Fragen, die ich mir immer wieder stellte und die entweder sehr schlicht oder nie beantwortet wurden, ergaben dann den großen, unsinnigen Plottwist. Zusammengefasst war von Anfang an zu denken, dass nichts so laufen wird, wie es ursprünglich geplant war und die Liebe das nötige Drama schafft.

Diese Lektüre besteht wieder einmal aus bloßen Worten, die sich nicht zu einem Gefühl vereinen wollen, bedenkt man, dass sie schnell an Bedeutung verlieren. In einem Moment wird eine Tat als unglaublich grausam beschrieben und im nächsten ist sie gänzlich vergessen. Teilweise kamen noch Logikfehler hinzu oder allgemeine Fehler, beispielsweise dass die Kapitelüberschrift auf die Westküste verweist, sie sich aber an der Ostküste befinden.

Schlussendlich war es ein Reihenauftakt, welcher großes Potential mit seiner Idee, angesiedelt in der typischen, mittelalterlichen Fantasywelt, hat, doch durch sich nicht entwickelnde Freundschaften oder plötzlich unrealistische Leidenschaft nur zu einem Gefühl der Tiefenlosigkeit führt. Wieder einmal sind die Charaktere in ihrer Art sehr schön und finden ihre große Liebe oder sexuelle Beziehung, sodass bei Jugendlichen eher falsche Vorstellungen entstehen. Man muss sich nicht anstrengen, um bei diesem Buch mitzukommen und werde ich mich in einem Jahr auch nicht mehr daran erinnern, denn geht es in der Masse der immer gleichen Jugendbücher unter.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Die Suche nach Glendower geht weiter

Was die Spiegel wissen (Band 3)
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Auch wenn ich bisher manchmal meine Probleme mit dieser Buchreihe hatte, so ließen mich die Charaktere und die Geschichte im positiven Sinne nicht los. Somit war ich froh, endlich wieder in diese fantastische ...

Auch wenn ich bisher manchmal meine Probleme mit dieser Buchreihe hatte, so ließen mich die Charaktere und die Geschichte im positiven Sinne nicht los. Somit war ich froh, endlich wieder in diese fantastische und andersartige Welt eintauchen zu können.

Die Suche nach Glendower bekam ganz neue Ausmaße als Adam zu den Augen Cabeswater wurde und Blues Mutter verschwand, auf der Suche nach dem Vater Blues. Nun, Wochen sind vergangen, erreicht eine Vision von drei Schlafenden Adam. Einer darf geweckt werden, ein anderer nicht. Bei dem dritten ist es ungewiss. Die Frage ist, wer von den Schlafenden ist wer. Zudem sind sie schwerer zu finden als gedacht.

Es ist schlichtweg erfrischend schön ein Buch wie dieses zu lesen, bei welchem die Geschichte etwas Natürliches und Selbstverständliches an sich hatte, nichts Erzwungenes und keine im direkten Vordergrund stehende Liebe. Trotzdem fehlte diesem Band etwas, das er am Anfang besaß, eine ganz bestimmte Tiefe, was einen allerdings erst im Nachhinein klar wird und einen bitteren Nachgeschmack hinterlässt. Und dennoch bin ich gespannt auf das große Finale, auch wenn ich danach die Charaktere in ihrer Einzigartigkeit vermissen werde.

Veröffentlicht am 20.08.2017

Eine schwache und fadenscheinige Geschichte

Rat der Neun - Gezeichnet
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www.hiddenbookparadise.blogspot.com

Wie sehr ich mit Sehnsucht auf das neue Werk der Autorin der Divergent-Reihe wartete, mit großer Hoffnung auf eine atemberaubende Welt, schließlich jedoch nicht fassen ...

www.hiddenbookparadise.blogspot.com

Wie sehr ich mit Sehnsucht auf das neue Werk der Autorin der Divergent-Reihe wartete, mit großer Hoffnung auf eine atemberaubende Welt, schließlich jedoch nicht fassen konnte, was ich in meinen Händen hielt.

Auf einem Planeten – Thuvhe - vereint leben weit voneinander getrennt zwei Völker, die in ihrer Kultur und ihren Traditionen unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch die Schicksale, von den bedeutenden Orakeln vorhergesagt, nur mit Vorsicht offenbart und zudem lediglich wenigen Menschen vorbehalten, führen Akos von den Thuvhesit, Sohn eines bedeutenden Orakels, und Cyra aus der grausamen und brutalen Familie Noavek der Shotet zusammen. Beide besitzen Gaben, die eng mit dem Strom verbunden sind, der die Galaxie, mit Planeten verschiedenster Völker, durchzieht. Eine der Gaben bringt Schmerz, dadurch ausgenutzt als eine tödliche Waffe, die andere hingegen erlöst.

Für mich war es ein Buch, welches ich nur ungern erneut in die Hand nehmen würde. Es hatte an sehr vielen Stellen Probleme, packte mich nicht ansatzweise. Aus der Menge sticht es absolut nur im Negativen heraus. Leider war dieses Mal kein direkter Fortschritt bei einem Autor zu bemerken und ich bin höchst enttäuscht. Nicht nur bezüglich der Autorin, sondern wieder einmal auch mit Hinblick auf den derzeitigen Jugendbuchmarkt.

Zum Hörbuch (gelesen von Laura Maire und Shenja Lacher, 16h 4)

Shenja Lacher und Laura Maire haben mich mit ihrem Stil wirklich sehr überzeugt und das Buch verbessert, denn waren die Stimmen wirklich passend, obschon sie die Charaktere teils in eine gewisse Richtung lenkten, die sie nerviger und oberflächlicher machten. Vor allem empfand ich Lacher, der aus der Sicht Akos erzählte, sehr angenehm und gefiel er mir etwas besser als Laura Maire, die die Wut Cyras ausdrucksvoll überbrachte, doch ihr dafür aufgrund der mangelnden Stärke anderer Gefühle leider einen zunehmend unangenehmen Ton gab.