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Veröffentlicht am 30.09.2023

Eine emotionale Geschichte voller Höhen und Tiefen

Heart of Scars
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich die Autorin bereits durch ihre Zweite Chance Dilogie kannte, habe ich schon geahnt, ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich die Autorin bereits durch ihre Zweite Chance Dilogie kannte, habe ich schon geahnt, dass auch dieses Buch keine seichte New Adult Geschichte wird und zum Glück hat sich dies auch bewahrheitet.
Bei Heart of Scars ist der Titel durchaus ernst zu nehmen, ebenso wie die Triggerwarnung. Die Geschichte von Joy und Ace gleicht einer Achterbahnfahrt der Gefühle, sie ist voller Höhen und Tiefen, Schmerz und Hoffnung.
Joys Leben ist dabei ein einziger Albtraum und nur der Gedanke daran ihre Schwester vor dem gleichen Schicksal zu bewahren hält sie aufrecht. Es war teilweise wirklich hart die Geschichte von Joy zu verfolgen, weil ihr Schicksal mir sehr nahegegangen ist besonders auch, weil die Autorin es schafft ihre Gefühle so authentisch rüberzubringen. Dennoch ist Joy auch unglaublich stark und diese Stärke wird auch mehr als einmal auf die Probe gestellt. Besonders schön fand ich es dabei zu verfolgen wie liebevoll sie mit ihrer Schwester umgeht und wie sie es schafft, sich Ace langsam zu öffnen.
Ace ist dabei praktisch das genau Gegenteil von Joy. Er ist dominant, weiß was er will und ist sehr zielstrebig. Er steht an einem ganz anderen Punkt im leben als Joy, aber dennoch merkt man gleich das sie eine besondere Verbindung haben. Was ich dabei besonders an Ace mochte war, dass er ein wirklich guter Mensch ist, auch wenn er auf den ersten Blick vielleicht eher als Bad Boy eingestuft werden würde.
Die beiden zusammen waren einfach nur toll. Ich weiß gar nicht was ich groß zu ihnen sagen soll ohne zu Spoilern, aber ihre Entwicklung zu verfolgen und wie sie sich immer mehr geöffnet haben war wirklich schön.
Abgerundet wird das Buch dann noch durch eine Portion Spannung die dafür sorgt, dass es beim lesen nie langweilig wird. Man fiebert die ganz Zeit mit den beiden mit und wird immer wieder von Wendungen überrascht, was mir gut gefallen hat.
Insgesamt ist die Geschichte eine perfekte Balance aus emotionalen Höhe und Tiefen, sowie spannenden und packenden Momenten. Obwohl ich sagen muss, dass die emotionalen Aspekte dann doch am Ende überwiegen, was vor allem an der Tiefgründigkeit und der Authentizität der Charaktere lag der man sich nicht entziehen konnte. Das Buch war auf jeden Fall eine emotionale Reise, die mir wirklich gut gefallen hat und weshalb ich mich schon sehr auf den zweiten Teil freue.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Eine spannende, humorvolle und etwas andere Ausarbeitung von Persephone und Hades Geschichte  

Girl, Goddess, Queen: Mein Name ist Persephone
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits einige Bücher über die Mythologie rund um Persephone ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits einige Bücher über die Mythologie rund um Persephone und Hades gelesen und war nach dem Klappentext total gespannt auf dieses Buch.
Was mich dabei besonders gefreut hat war zum einen, dass es sich um eine Enemies- to- Lovers Geschichte handelt (ich liebe es🤭) und zum anderen, dass hier eine etwas andere Geschichte der beiden erzählt wird und damit auch mit einigen Klischees gebrochen wird.
Kore oder auch Persephone wurde von ihrer Mutter abgeschottet auf einer Insel großgezogen, in dem Glauben später nur ihrem Mann gefallen zu müssen. Als der Tag kommt und sie verheiratet werden soll, bekommt sie alllerdings Panik und flieht in Hades Reich.
Persephone ist dabei einfach eine total sympathische Protagonistin und es hat mir gut gefallen wie sie selbstbestimmt ihr Leben in die Hand nimmt. Sie weiß was sie will und gibt nicht auf bis sie ihr Ziel erreicht, selbst wenn sie dafür bestehende Regeln brechen muss.
Hades ist dabei fast das Gegenteil von Persephone und ich habe ihn mir vielleicht ein klein wenig mehr wie einen Bad Boy vorgestellt, aber so im Nachhinein hätte es gar nicht so in die Geschichte gepasst. Dafür ergänzt er Persephone auf eine schöne Art und Weise und ich liebe die Chemie zwischen ihnen.
Alleine ihr erstes aufeinandertreffen und das Trinkspiel waren einfach großartig und sie haben mich mehr als einmal zum Lachen gebracht.
Generell empfand ich die ganze Geschichte trotz der durchaus ernsten Themen als sehr amüsant, denn es gab einfach eine gewisse Leichtigkeit die durch den Schreibstil der Autorin gegeben wurde und der es mir leicht gemacht hat nur so durch die Seiten zu fliegen.
Insgesamt ein richtig toller, unterhaltsamer, spannender und humorvoller Auftakt einer etwas anderen Ausarbeitung von Persephone und Hades Geschichte. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß mit den beiden und freue mich sehr auf Band zwei, von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits einige Bücher über die Mythologie rund um Persephone und Hades gelesen und war nach dem Klappentext total gespannt auf dieses Buch.
Was mich dabei besonders gefreut hat war zum einen, dass es sich um eine Enemies- to- Lovers Geschichte handelt (ich liebe es) und zum anderen, dass hier eine etwas andere Geschichte der beiden erzählt wird und damit auch mit einigen Klischees gebrochen wird.
Kore oder auch Persephone wurde von ihrer Mutter abgeschottet auf einer Insel großgezogen, in dem Glauben später nur ihrem Mann gefallen zu müssen. Als der Tag kommt und sie verheiratet werden soll, bekommt sie alllerdings Panik und flieht in Hades Reich.
Persephone ist dabei einfach eine total sympathische Protagonistin und es hat mir gut gefallen wie sie selbstbestimmt ihr Leben in die Hand nimmt. Sie weiß was sie will und gibt nicht auf bis sie ihr Ziel erreicht, selbst wenn sie dafür bestehende Regeln brechen muss.
Hades ist dabei fast das Gegenteil von Persephone und ich habe ihn mir vielleicht ein klein wenig mehr wie einen Bad Boy vorgestellt, aber so im Nachhinein hätte es gar nicht so in die Geschichte gepasst. Dafür ergänzt er Persephone auf eine schöne Art und Weise und ich liebe die Chemie zwischen ihnen.
Alleine ihr erstes aufeinandertreffen und das Trinkspiel waren einfach großartig und sie haben mich mehr als einmal zum Lachen gebracht.
Generell empfand ich die ganze Geschichte trotz der durchaus ernsten Themen als sehr amüsant, denn es gab einfach eine gewisse Leichtigkeit die durch den Schreibstil der Autorin gegeben wurde und der es mir leicht gemacht hat nur so durch die Seiten zu fliegen.
Insgesamt ein richtig toller, unterhaltsamer, spannender und humorvoller Auftakt einer etwas anderen Ausarbeitung von Persephone und Hades Geschichte. Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß mit den beiden und freue mich sehr auf Band zwei, von mir gibt es eine klare Leseempfehlun.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Eine Achterbahnfahrt der Gefühle die gleichermaßen nervenaufreibend und schön war

So nah der Morgen
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Die Bücher von Jessica Winter gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Die Bücher von Jessica Winter gehören zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Nicht nur, weil sie einen wunderbaren und einnehmenden Schreibstil hat sondern auch, weil die Gefühle und Emotionen der Protagonisten immer so authentisch sind und mich stets aufs neue berühren.
So war es auch dieses Mal wieder mit Charlie und Noah, die mich gleichzeitig zerstört und wieder aufgebaut haben. Beide haben so viel schlimmes in ihrem Leben erlebt und kämpfen doch immer darum weiterzumachen und nicht aufzugeben, besonders Charlie.
Ich glaube ich hatte seit Ewigkeiten keine Protagonistin mehr die ein Happy End und ein wenig Glück mehr verdient hätte als sie. Es war furchtbar zu verfolgen wie sie von Pflegefamilie zu Pflegefamilie geschoben wurde, wie sie von allen zurückgelassen wurde und gelernt hat niemanden mehr zu vertrauen. Ich konnte ihre Angst wieder verlassen zu werden praktisch spüren, weshalb sie sich auch einen Schutzwall aus Sarkasmus zugelegt hat. Ich fand Charlie aber auch unglaublich mutig und stark, dass sie an den Ort zurückkehrt an den sie die besten und gleichzeitig schlimmsten Erinnerungen hat. Sie und ihre Geschichte gehen einfach richtig ans Herz und ich habe die ganze Zeit gehofft, dass sie endlich ankommt und ihren sicheren Hafen findet.
Und wer könnte eher ihr sicherer Hafen sein als Noah, der Jungen den sie seit ihrer Teenager Zeit liebt und denn sie zwar zurücklassen musste, aber nie vergessen hat. Noah ist dabei zwar alles andere als begeistert davon das Charlie wieder in sein Leben kracht (ihr Auftauchen ist wirklich ein beeindruckender Auftritt) aber nur, weil sie ihn an die Geschehnisse von vor zehn Jahren erinnert und er sie auch nie vergessen konnte.
Ich mochte die beiden dabei einfach unglaublich gerne zusammen. Noah ist so fürsorglich und hilfsbereit (selbst als er sie noch meiden wollte) und Charlie kann immer mehr ankommen, was sie ihr ganzes Leben lang nicht konnte. Sie geben sich beide genau das was der andere braucht, halt und Sicherheit. Die Hoffnung auf eine bessere Zukunft und die Möglichkeit ihre Vergangenheit aufzuarbeiten.
Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die Rückblicke in ihr Leben als Teenager. Es war schön zu verfolgen wie sie sich kennengelernt haben und sich näher gekommen sind. Gleichzeitig erfährt man auch einiges über ihre Umstände (besonders Charlies) und kann ihr Verhalten und das sie alle anderen auf Abstand zu halten versucht viel besser verstehen.
(Achtung, Spoiler)
Und dann zum Punkt der mir gar nicht gefallen hat und zwar fast alle Erwachsenen Personen in dem Buch. Bei fast jedem (Noahs Grandpa und einige wenige ausgeschlossen) dachte ich mir nur, gehts noch?? Ich meine wie kann man ein Kind/ Teenager so behandeln und das auch noch in Ordnung finden. Es war furchtbar zu verfolgen wie sie alle mit Charlie umgegangen sind und ich wollte jeden von ihnen am liebsten eine reinhauen, dafür wie sie ihr Herz immer wieder gebrochen haben.
So aber jetzt genug zu meinem kleinen emotionalen Ausbruch zwischendurch (Spoiler Ende)
Denn abgesehen davon habe ich alles an dem Buch geliebt. Charlie und Noah sind mir so ans Herz gegangen und auch viele Nebencharaktere haben sich einen Platz darin gesichert wie Noahs Gramps, Posie und Seven. Das Buch war wirklich eine Achterbahnfahrt der Gefühle die gleichermaßen nervenaufreibend und schön war. Ich war schon lange nicht mehr so von einem Buch berührt, weshalb es definitiv zu meinen Highlights zählt.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Nochmal spannender als der erste Band

Ruling Destiny
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich mir vom ersten Band ein wenig mehr erhofft hatte, war ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich mir vom ersten Band ein wenig mehr erhofft hatte, war ich dennoch gespannt wie es weitergeht vor allem, weil ich am Ende einfach noch unglaublich viele offene Fragen hatte, auf die ich dringend eine Antwort wollte😅
Ich habe also den zweiten Teil begonnen und auch tatsächlich schneller als im ersten Band in die Geschichte hineingefunden. Alles in allem fand ich diesen Teil auch noch mal spannender wahrscheinlich, weil es nicht so viele Erklärungen mehr gebraucht hat und weil ich das Gefühl hatte, dass die Zeitreisen mehr Raum in der Geschichte eingenommen haben.
Es werden zudem tatsächlich einige der offenen Fragen beantwortet, gerade gegen Ende hat man einige Aha- Erlebnisse, aber es kommen auch für eine Antwort einige neue Fragen dazu. Aber gut, ich hoffe jetzt einfach mal das wirklich alles im drittel Teil aufgelöst wird und ein rundes Ende findet😅🙈
Das zu den Aspekten die mir gut gefallen haben. Was mich immer noch ein wenig stört ist leider die Art von Natasha. Ich habe im letzten Teil schon das Problem gehabt, dass sie für mich zu wenig hinterfragt und naja sie hinterfragt hier zwar Dinge und denkt auch über die Geschehnisse nach, aber es ist mir irgendwie noch zu wenig. Außerdem ergibt ihr Handeln für mich zum Teil wenig Sinn. Sie denkt über etwas nach, kommt zu einem Entschluss und handelt dann irgendwie doch anders. Sie ändert also wirklich oft ihre Meinung, was für mich nicht immer ganz logisch war.
Auch die sich anbahnende Dreiecksgeschichte war für mich nichts vor allem, weil ich Killian im ersten Teil schon super unsympathisch fand und es in diesem Teil auch nicht besser wurde.
Braxton dagegen mochte ich im ersten Teil schon gerne und ich habe mich gefreut jetzt mehr über ihn zu erfahren. Er ist mir tatsächlich der sympathischste in dieser Dreieckskonstelation.
Insgesamt mochte ich den zweiten Teil der Reihe zwar lieber als den ersten, was vor allem an der Thematik und der Spannung lag, aber leider wurde ich auch hier nicht ganz warm mit den Protagonisten. Dennoch werde ich auch den dritten Teil lesen, denn ersten muss ich nach dem Ende wissen wie es weitergeht und zweitens stirbt die Hoffnung ja zuletzt und wer weiß, vielleicht entwickelt Natasha sich ja noch ein bisschen.

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Veröffentlicht am 11.09.2023

Eine meiner lieblings Vampir Buchreihen überhaupt

Vampire Academy - Blutsschwestern
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe die Reihe bereits zu ihrem Erscheinen damals gelesen und sehr gemocht. Da dies ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe die Reihe bereits zu ihrem Erscheinen damals gelesen und sehr gemocht. Da dies aber nun ja auch einige Jahre her ist und die neue Ausgabe von Lyx so schön finde, war es definitiv an der Zeit ein reread zu starten.
Ich habe auch gleich wieder gut in die Geschichte hineingefunden. Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm und flüssig, Rose ist eine spannende Protagonistin und ich mochte auch besonders die Interaktion und Dynamik zwischen ihr und Lissa sehr gerne.
Auch wenn Rose als halb Vampir/ halb Mensch die Wächterin von Lissa (die letzte Überlebende ihrer adeligen Familie) ist, haben die beiden dennoch eine ganz besondere Bindung, fast wie Schwestern.
Rose mochte ich als Person dazu wirklich gerne. Sie ist mutig und eine starke Persönlichkeit. Sie weiß was sie will, neigt aber auch zu impulsiven Handlungen die sie in, sagen wir, öfters ungünstige Situationen bringt. Sie muss definitiv noch einiges lernen als Wächterin und ihr Temperament zügeln, aber es macht total viel Freude sie auf ihrem Weg zu begleiten.
Auch das ganze Academy Setting hat mit gut gefallen. Es ist düster, spannend, voller (politischer) Machtspielchen und Intrigen, so dass man schnell in der Geschichte gefangen war.
An der Academy trifft Rose auch auf Dimitri (ebenfalls ein Wächter), der eine faszinierende Ausstrahlung und etwas geheimnisvolles an sich hat, dass man näher erkunden möchte. Ich mochte die zarte Annäherung der beiden und ihre Chemie, denn selbst wenn ihr Liebe verboten ist, so spürt man doch jetzt schon ganz klar das da etwas zwischen ihnen ist.
Insgesamt konnte mich das Buch auch nach einer langen Zeit immer noch begeistern und mitreißen. Es macht einfach Lust auf mehr und deshalb werde ich wohl einfach noch mal ein reread der ganzen Reihe in Angriff nehmen müssen. Ich kann das Buch also definitiv empfehlen, wenn man Vampir/ Academy Geschichten mag und mit leicht impulsiven Verhalten der Charaktere gut klarkommt (es ist halt YA, aber auf eine gute und humorvolle Weise).

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