Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das ich ein großer Fan von Inas Büchern bin ist wohl mittlerweile kein Geheimnis mehr, aber auch der Schreibstil von Juli Hex konnte mich absolut begeistern. Die beiden haben eine sehr harmonische und runde Geschichte entstehen lassen mit super liebenswerten, bunten und authentischen Charakteren, die man einfach in sein Herz schließen muss.
Eden ist ein absolut einzigartiger Charakter, auf die beste Art die es geben kann. Er lässt sich nicht in Normen oder Schubladen pressen, hat seinen eigenen Weg gefunden und steht zu sich selber, was ich sehr mochte. Zudem ist er sehr offen, einfühlsam und unterstützend, besonders auch gegenüber Hunter, der nicht ganz so frei sein kann wie er selber.
Hunter habe ich auch gleich in mein Herz geschlossen, er weiß genau wie Eden wer er ist und steht auch dazu, selbst wenn er es wegen seiner aufstrebenden Karriere als Basketballer nicht zeigen kann. Er hat es definitiv nicht leicht, weil er immer einen Teil seiner selbst unterdrücken und verstecken muss, aber ich fand es zur Abwechslung trotzdem gut, dass er auch schon vor Eden wusste das er homosexuell ist und Eden ihn nicht erst darauf gebracht hat auch Männer zu mögen. Hunter ist generell ein liebenswerter Charakter, der sehr talentiert und ehrgeizig ist und hinter dessen Fassade ein ganz weicher Kern steckt.
Eden und Hunter ergänzen sich als Paar einfach perfekt, auch wenn sie auf den ersten Blick sehr verschieden wirken. Ich mochte die Chemie zwischen den beiden sehr und auch ihren Umgang miteinander.
Besonders wie Eden Hunter unterstützt und hinter ihm steht, obwohl er sich ganz schön zurücknehmen muss, fand ich sehr stakt und loyal von ihm. Ich muss auch sagen, dass ich mit dem Ende ein wenig gerechnet habe und es eigentlich darauf hinauslaufen musste, was nicht heißt, dass es mir nicht trotzdem ein bisschen mein Herz gebrochen hat und ich hoffe bald zu erfahren wie es mit den beiden weitergeht.
Insgesamt konnte mich das Buch komplett überzeugen. Ich konnte gar nicht anders als mit Eden und Hunter mitzufiebern und mitzuleiden. Auch die Nebencharaktere waren absolut wunderbar und ich konnte gar nicht anders als Claire, Steve und Tyson ebenfalls in mein Herz zu schließen, sie sind einfach absolut loyal und wundervoll. Ich freue mich schon sehr auf den nächsten Teil der Rosehill Reihe.

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ACHTUNG leicht Spoiler!!
Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich weiß noch immer nicht genau wie ich diese Buch beschreiben soll, weil es mich auf so vielen Ebenen berührt und mitgenommen hat.
Das lesen verwandelte sich schnell in eine Gefühlsachterbahn die es wirklich in sich hatte und auf dessen Reise ich mehr als ein Taschentuch gebraucht habe.
Bereits zu Beginn war ich öfters kurz davor mit Eden und Hunter in tränen auszubrechen. Die beiden taten mir einfach so unfassbar leid, weil sie beide so viel mehr verdient hatten, aber keinen Ausweg aus ihrer Situationen gefunden haben.
Deswegen hat es mir auch gut gefallen, dass die Beziehung der beiden in der ersten Hälfte des Buches zwar eine Rolle, aber nicht den größten Raum eingenommen hat. Beide haben sich auf ihre Weise in eine Ecke manövriert, aus der sie jeder für sich einen Ausweg finden mussten. Sie mussten zu sich selber finden, bevor sie wieder zueinander finden konnten und diese Entwicklung war für beide entscheidend, weil sie gewissermaßen wieder ihr eigenes Gleichgewicht gefunden haben, bis es ihnen gleich wieder genommen wurde…
Tja denn als man denkt es wendet sich nun alles zum besseren, kommt der nächste Knall und was für einer. Mit der Wendung hätte ich nie gerechnet und sie hat mich emotional praktisch zerstört. Gerade als Hunter und Eden (und auch ich) dachten es geht bergauf, geschieht etwas das die Welt von ihnen und eigentlich der ganzen Gruppe in wenigen Sekunden aus den Angeln hebt und zerbrechen lässt.
Es folgt einer schwierige Zeit voller Tiefen und Schmerz, die sie aber auch zusammenschweißt, ihnen ihre Prioritäten nochmal klarer werden lässt und zeigt, wie sehr sie sich aufeinander verlassen können. Es war tragisch und schön zugleich zu sehen wie sich ihr Leben und ihre Beziehung entwickelt hat. Das trotz der Trauer und des Verlustes etwas gutes entstehen kann, dass ihnen genug Kraft gegeben hat ihr Leben zu ordnen und gleichzeitig genug Hoffnung, um es in vollen Zügen zu genießen.
Insgesamt ist dieses Buch eine so emotionale Geschichte wie ich sie schon lange nicht mehr gelesen habe. Sie schickt einen durch viele Tiefs, vermittelt unglaublich viel Trauer und Schmerz, aber heilt gleichzeitig irgendwie auch und gibt Hoffnung und Kraft. Von mir gibt es für diese einzigartige Geschichte, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird mehr als 5/5 Herzen.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe wirklich schon vielen Bücher im Bereich Rockstar- Romance gelesen, sowohl gute wie auch schlechte, weswegen ich super froh bin, hier auf eine wirklich witzige, aber auch emotionale und prickelnde Geschichte gestoßen zu sein.
Der Schreibstil der Autorin ist leicht, amüsant und lässt sich sehr flüssig weglesen. Es wurde auch ein gutes Maß zwischen Vorhersehbarkeit, Klischees und Drama gefunden. Es ist zwar eine bekannte Story „schüchternes Mädchen verliebt sich in heißen Rockstar“ aber es wurde ein gutes Mittelmaß gefunden, so das mir die Geschichte nie auf die Nerven ging und mich gut unterhalten hat. Letztlich muss das Rad ja auch nicht neu erfunden werden, solange die Geschichte gut geschrieben und stimmig ist.
Penelope ist zu Beginn wirklich sehr schüchtern und fast schon etwas zu naiv. Allerdings hat sie dabei so eine liebenswerte Art an sich, dass man sie einfach gern haben muss, was auch Lennox schnell merkt. Was mir super bei ihr gefallen hat war besonders die Entwicklung dir sie gemacht hat, gerade zum Ende des Buches hin.
Lennox dagegen ist schon ein wenig das wandelnde Klischee eines Bad Boys/ Rockstars, aber er hat auch einen weichen Kern. Man erfährt, dass durchaus auch mehr in ihm steckt und wie schwierig es sein kann nicht mehr als Person gesehen zu werden, sondern nur noch als Kunstfigur und was das mit Menschen machen kann.
Die Beziehungsentwicklung von Penelope und Lennox hat auch gut zu dem Tempo der Geschichte gepasst und ich mochte die Spannung und Chemie zwischen den beiden sehr gerne.
Insgesamt also eine gelungene Rockstar- Geschichte, die mich mit ihrem Witz und Emotionen abholen und begeistern konnte.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe lange auf das neues Buch von Mona Kasten hingefiebert und als ich das Buch endlich in den Händen hatte, habe ich es innerhalb wenige Stunden verschlungen.
Die Autorin hat es mal wieder geschafft mich mit ihrer Geschichte vollständig in den Bann zu ziehen und das es diesmal
sogar eine Rockstar- Geschichte ist, hat mich besonders gefreut, weil ich sie generell total gerne lese.
Rosie hat sich ihren Traum verwirklicht und eine eigene Radioshow, leider muss sie aber auch feststellen, wie schnell sich ein Traum in einen Albtraum verwandeln kann. Sie ist unglaublich ehrgeizig und als sie die Zusage zu einem Interview mit ihrer Lieblingsband Scarlet Luck erhält, bereitet sie natürlich alles haarklein vor. Leider geht dennoch alles schief und der Shitstorm und der ganze Hass, der ihr danach im Netz entgegen schlug, war wirklich furchtbar. Jeder weiß mittlerweile um die Gefahr des Cybermobbings, dennoch hat mich der Hass der Rosie entgegen geschlagen ist ganz schön mitgenommen. Ich habe so mit ihr mitgelitten, dass wegen eines kleinen „Fehlers“ alles so schnell in die Brüche gehen kann, war wirklich hart.
Auch Adam alias Beast hat bereits einiges mitgemacht und etwas traumatisches erlebt, bevor sie aufeinander treffen. Man hat ihn vielleicht nicht ganz so gut kennengelernt wie Rosie, aber ich habe auch ihn in mein Herz geschlossen und mit ihm mitgelitten. Er steht unter dem enormen Druck der Öffentlichkeit und kann sich keine Fehler erlauben, was dazu führt, dass er praktisch keine Luft mehr bekommt und droht daran zu zerbrechen.
Die beiden zusammen haben mir auch gut gefallen, ich mag die Stimmung und die Chemie zwischen ihnen und bin gespannt was sich zwischen ihnen noch entwickelt und wie es allgemein für sie und mit der Band weitergeht.
Insgesamt mochte ich das Buch unglaublich gerne. Es ist wie von der Autorin nicht anders zu erwarten, sehr emotional und definitiv keine seichte Rockstar- Geschichte. Es geht um Hoffnungen und Träume, darum mit Erwartungen, Druck und Ängsten umzugehen und dabei sich selber nicht aus den Augen zu verlieren.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Da ich bisher alle Bücher von Abbi Glines gelesen und geliebt habe, musste natürlich auch ihr neues Werk bei mir einziehen. Es ist mal ein ganz anderes Genre als ihre übrigen Bücher, was mir aber genauso gut gefallen hat.
Was mich tatsächlich etwas gestört hat, ist das Cover und der Titel, da sie für mich etwas zu sehr wie Bridgerton aussehen. Da kann allerdings weder das Buch, noch die Autorin etwas für, das Buch im originalen übrigens „Glitter“ heißt. Nun aber genug genörgelt, kommen wir zum eigentlichen Buch.
Auch wenn es ein neues Genre für die Autorin ist, bleibt doch ihr gewohnt flüssiger und angenehmer Schreibstil. Die Geschichte selber erinnert schon ein wenig an Bridgerton, was mich aber mich groß gestört hat. Es gibt viele Intrigen, Drama und auch ein paar Klischees, aber ich habe mich beim lesen sofort wohlgefühlt und auch die Charaktere gleich ins Herz geschlossen. Was ich auch mochte war, dass die Geschichte sowohl aus Miriams, aber auch aus Hugh und Nicholas Perspektive geschrieben ist.
Miriam war mir mit ihrer eher ruhigen Art und ihrer Liebe zu Büchern gleich sympathisch. Sie liebt ihre Familie, besonders ihre Schwester sehr und so kommt es, dass sie sich in doch in den Heiratsmarkt wirft, um sie vor der Armut zu retten. Zudem ist sie alles andere als Naiv was mir gut gefallen hat, denn so versteht sie schnell das Spiel der Brüder und lässt nicht zu ein Spielball in ihren Racheplan zu sein.
Hugh wirkt am Anfang nicht so recht sympathisch, er ist sehr verschlossen und insgesamt schwer einzuschätzen. Je näher man ihn allerdings kennenlernt, umso mehr mag man ihn auch. Es ist wirklich schade, dass das Verhältnis der Brüder so zerrüttet ist, dabei versucht er Nathaniel eigentlich nur zu beschützen.
Nathaniel dagegen hat Rache gegen ihn geschworen und versucht alles um ihm die Ballsaison zu erschweren und ihm Steine in den Weg zu legen. Trotz dessen das er am Anfang nur mit Miriam anbändelt um seinen Bruder zu ärgern, war er mit trotzdem noch etwas sympathischer als Hugh am Ende.
Die Dreiecksgeschichte zwischen ihnen hat mir erstaunlicherweise auch ganz gut gefallen, obwohl ich normalerweise kein Fan davon bin. Sie wurde allerdings gut umgesetzt und nicht unnötig ausgeschlachtet und in die Länge gezogen. Ich verrate aber an dieser Stelle nicht für wen Miriams Herz am Ende schlägt.
Ich habe bisher alles geliebt was ich von der Autorin gelesen habe und dieses Buch bildet da keine Ausnahme. Es mag ein neues Genre sein, aber der emotionale Schreibstil und die Anziehung und Chemie zwischen den Protagonisten ist wie immer deutlich zu spüren. Zudem wird einen beim lesen nie langweilig, es gibt einige Wendungen, Intrigen und Drama, was die Spannung das ganze Buch über aufrecht erhält.

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