Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereits die Anderswelt Reihe der Autorin gelesen und geliebt und das aus mehreren Gründen, die hier jetzt nicht alle aufzählen will. Allerdings gibt es zwei Punkte, welche die Anderswelt Reihe und Wild Heart gemeinsam haben und sie für mich zu ganz besonders liebgewonnen Büchern machen. Das ist zum einen der ganz besondere Humor in den Büchern, der mich einfach total abholt und zum andren das Gefühl der Authentizität in den Geschichten, das mich in den Büchern mitleiden, lieben und lachen lässt und dafür sorgt, dass ich richtig in die Geschichte abtauchen kann beim lesen.
So ging es mir auch bei Wild Heart, vor der wundervollen Kulisse des sonnigen und spannenden Vietnams, mit den vielen kulturellen Eindrücken und natürlich mit Ellie und Jacob, die ich einfach in mein Herz schließen musste.
Ellie ist mir gleich sympathisch gewesen, sie hat mit einigem aus ihrer Vergangenheit zu kämpfen und findet, langsam Stück für Stück, ins Leben zurück. Sie hat eine innere Stärke, die man als Leser schnell sehen konnte und derer sie sich ebenfalls langsam bewusst wird, woran auch Jacob nicht ganz unbeteiligt ist.
Jacob ist kein klassischer Bad Boy, was mit gut gefallen hat. Er ist aufmerksam, liebevoll und unterstützend, dennoch bringt er Ellie auch dazu ihre Komfortzone zu verlassen und neues zu Wagen.
Ich mochte die beiden unglaublich gerne, sowohl zusammen wie auch als einzel Personen. Sie begeben sich nicht nur eine gemeinsame Reise zueinander, sondern auch zu sich selbst und erkennen das sie mehr gemeinsam haben als zunächst vermutet. Die ganze Beziehungsentwicklung der beiden ist sehr stimmig und einfach süß, so dass ich gar nicht anders konnte als mit ihnen mitzufiebern.
Insgesamt mochte ich einfach alles an dem Buch. Das wundervolle und interessante Setting, die authentischen und sympathischen Charaktere und einfache die ganze Atmosphäre des Buches, in der es gleichermaßen lustige wie auch emotionale Momente geschafft haben, die perfekte Balance zu halten.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich bereits das große goldene Buch der Tiergeschichten sehr mochte, habe ich mich schon auf das Buch der Abendteuer- Geschichten gefreut und wurde nicht enttäuscht.
Erstmal muss ich auch an dieser Stelle wieder sagen, wie sehr ich die Aufmachung der Reihe liebe. Der goldene Buchschnitt ist ein echter Hingucker und es macht sich auch sonst in meinen Bücherregal sehr gut. Aber nicht nur von außen, sondern auch von innen ist das Buch wieder richtig schön und liebevoll gestaltet und die Illustrationen zu den Geschichten fand ich gut gewählt.
Nun aber zum Inhalt. Das Buch besteht wieder aus vielen kurzen Einzelgeschichten und fasst dabei nicht einfach die ,Hautgeschichten‘ zusammen, die jeder bereits kennt, sondern erzählt in dem jeweiligen Universum kleine ergänzende und sehr süße Storys. Dabei fand ich es schön, dass es eine gute Mischung aus Klassikern wie das Dschungelbuch, Arielle oder Dumbo gibt, aber auch neue Geschichten ihren Platz finden wie Vaiana, Zoomania oder die Eiskönigin.
Generell sind die Geschichten auch hier wieder sehr einfach geschrieben und eigenen sich, auch aufgrund ihrer Länge, super als Gute- Nacht- Geschichten für Kinder.
Insgesamt konnte mich das große goldene Buch der Abendteuer- Geschichten definitiv begeistern. Ich finde es ist sowohl für Kinder wie auch für Erwachsene bestens geeignet, wenn man ein bisschen Liebe für das Disney Universum mitbringt.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich die ersten beiden Teile der Reihe sehr mochte, war ich schon gespannt auf Athenas Geschichte, weil sie für mich eigentlich eher immer im Hintergrund stand. Durch den lockeren und flüssigen Schreibstil der Autorin habe ich auch hier wieder schnell in die Geschichte hineingefunden und ich mochte die Idee, dass Athena nicht ausbricht, sondern die Familie von innen verändern will.
Athena war mir dabei auf anhieb sympathisch. Sie sehnt sich nach einer harmonischen Familie und einem freieren Leben, in der ihre Mutter nicht das Leben von allen vorbestimmt. Dafür wählt sie den vielleicht sogar schwereren Weg als ihre Geschwister, weil sie sich entscheidet zu bleiben, was ich irgendwie bewundernswert fand. Sie macht im Laufe der Geschichte eine richtige Wandlung durch und wird von der einsamen und im Hintergrund stehenden Schwester zu einer, die die Dinge in die Hand nimmt, ihre Meinung sagt und ihre anderen Geschwister unterstützt.
Das Athena nun versucht aktiv etwas an der Show zu ändern, gefällt vor allem Sam dem neuen Produktionsassistenten nicht, der sich selber gerade zu beweisen versucht. Ich mochte ihn genauso wie Athena von Beginn an sehr und konnte seine anfängliche Abneigung gegen sie gut verstehen. Er versucht einen guten Job zu machen und Anerkennung von seinen Vater zu bekommen und durch die Einmischung von Athena bringt sie ihn immer wieder in Schwierigkeiten. Dennoch kommen die beiden sich langsam näher und ich mochte es, das Sam als er versteht worum es ihr geht, Athena in ihrem Vorhaben unterstützend zur Seite steht.
Die Beziehung der beiden stand für mich dabei in diesem Buch nicht so im Vordergrund, was ich allerdings auch nicht schlimm fand. Sie war dennoch schön zu verfolgen und hatte ein angenehmeres Tempo.
Hauptsächlich geht es in dem Buch um Athenas Bemühungen ihre Familie zu verändern, weshalb man im Gegensatz zu den vorherigen Bänden auch mehr Einblicke in die Kulisse der Fernsehshow und alles drum herum bekommt, was ich sehr spannend und gut umgesetzt   fand.
Insgesamt ein wirklich gelungener Abschluss für die Reihe, gerade weil man die Familie noch mal von einer anderen Perspektive, von innen praktisch, kennenlernen konnte. Ich mochte auch Athena sehr, besonders ihre Persönliche Entwicklung und wie authentisch sie als Mensch war, haben die Geschichte schön abgerundet.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich mag die Love not Lost Reihe wirklich gerne. Dadurch das die Bücher relativ dünn sind und der Schreibstil der Autorin angenehm flüssig und locker ist, kann man die Bücher wunderbar zwischendurch weglesen. Und auch der dritte Teil in dem es diesmal um Juliette und Bradon geht, hat mir wieder richtig gut gefallen.
Juliette kannte man bereits aus den vorherigen Bänden ein wenig und sie war mir gleich sympathisch. Ich mochte es sehr ihren Weg in die Unabhängigkeit zu begleiten und ihre persönliche Entwicklung zu verfolgen.
Auch Braden war mir gleich sympathisch. Er hat mit einigen familiären Problemen zu kämpfen, wobei ich konnte seine Gefühle sehr gut nachvollziehen konnte und mehr als einmal mit ihm mitgelitten habe.
Die Beziehungsentwicklung der beiden nimmt einen großen Raum in der Geschichte ein was ich schön fand, sie war sehr süß beschrieben und das Tempo war auch in Ordnung. An einigen Stellen hätte ich mir vielleicht noch ein wenig mehr Tiefe gewünscht, aber das Buch hat ja auch nicht so viele Seiten insgesamt.
Dafür mochte ich es sehr, dass man wieder auf Juliettes Schwestern Phoebe und Halley aus den vorherigen Büchern trifft. Es war schön zu erfahren wie ihr Leben so weitergeht, das mag ich bei Reihen immer besonders.
Insgesamt konnte mich auch dieser Band wieder vollkommen überzeugen. Er ist genau das richtige für zwischendurch und bietet eine tolle Mischung aus Spannung, Drama, Emotionalität und Wohlfühlathmopshäre.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, er ist flüssig und humorvoll und die Charaktere sind sehr sympathisch so, dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin.
Ella mochte ich ebenfalls sehr gerne. Sie ist sympathisch und ich fand es gut, dass sie sich nicht nur auf ihr äußeres reduzieren lassen wollte. Sie hat der Welt der Schönheitsköniginnen den Rücken gekehrt und man merkt schnell dass sie alles andere als Oberflächlich ist. Ich muss allerdings sagen, dass mir ihre ‚Schönheit‘ manchmal etwas zu übertrieben dargestellt wurde, fast als wäre sie übernatürlich schön, dass fand ich doch ein klein wenig zu überzogen😅
Chris ist zu Beginn etwas verschlossener als Ella und nicht unbedingt ein Prince Charming, aber es braucht nicht lange bis Ellas es schafft ihn mit ihrer natürlichen Art zu entwaffnen. Ich konnte gut verstehen warum er zu Beginn eher verschlossen war und zum Teil tat er mir ganz schön leid.
Die Chemie die zwischen Ella und Chris herrschte mochte ich sehr. Von Beginn an fliegen die Funken zwischen den beiden und die Spitznamen die Ella ihm verlasst hat, waren witzig und berechtigt. Generell mochte ich die humorvollen Dialoge zwischen den beiden sehr und sie haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht. Ich muss aber auch sagen, dass mir ihre körperliche Beziehung ein klein wenig zu überstürzt kam, nicht weil ich grundsätzlich dagegen wäre das Menschen schnell intim werden, allerdings hätte ich ein klein wenig mehr Zeit für die Entwicklung ihrer Beziehung hier stimmiger gefunden.
Besonders gerne mochte ich Amy in der Geschichte, Chris Tochter, sie ist wirklich süß, auch wenn sie sich zu Beginn ganz anders gibt.
Insgesamt eine richtig süße und stimmige Geschichte, die ich gerne gelesen habe. Die Autorin hat eine schöne Balance aus witzigen und emotionalen Momenten geschaffen und auch die Charaktere habe ich in mein Herz geschlossen.

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