Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Die Autorin hat einen sehr flüssigen und leichten Schreibstil der einen gut in die Geschichte hineinfinden und die Seiten nur so dahin fliegen lässt. Durch den Perspektivwechsel zwischen Kyle und Hannah lernt man beide Charaktere, trotz der doch eher kurzen Geschichte, gut kennen.
Die Schauplätze die gewählt wurden haben mir auch sehr gut gefallen, auch wenn es gar nicht so viele waren. Das schneebedeckte New York und den Central Park hatte ich dennoch stets vor Augen und würde es wahnsinnig gerne mal in echt sehen.
Auch die Charaktere waren sehr sympathisch. Ich mochte Hannah mit ihrer eher zurückhaltenden, aber ist dennoch witzig Art sehr gerne und da sie auch noch ein Buchnerd ist, kann man eigentlich nicht anders als sie ins Herz zu schließen.
Kyle ist das komplette Gegenteil von ihr was zu vielen amüsanten Moment führt. Er ist eher extrovertiert und beliebt, aber dennoch irgendwie bodenständig und liebenswert.
Ich mochte die Chemie zwischen den beiden total. Ihre Wortgefechte haben mich gut unterhalten und gleichzeitig spürte man das Knistern zwischen den beiden. Neben den vielen unterhaltsamen Momenten gab es auch eine emotionale Komponente, die mir gut gefallen hat und die Beziehungsentwicklung zwischen ihnen realistischer gemacht hat.
Das einzige was mich etwas gestört hat, war das doch irgendwie sehr abrupte Ende der Geschichte, an dieser Stelle hätte ich mir einfach noch ein klein wenig mehr Zeit gewünscht.
Dennoch eine wunderbar weihnachtliche Geschichte die schnell zu lesen ist, einen gut unterhält und sehr sympathische Charaktere hat.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin habe ich gleich gut in die Geschichte hineingefunden und die Gefühle von April und Storm waren jederzeit wunderbar greifbar. Generell waren beide Charaktere wunderbar authentisch und ich mochte es, dass die Kapitel aus beiden Perspektiven geschrieben wurden. Was mich allerdings etwas aus dem Lesefluss gebracht hat war, das Aprils Kapitel aus der Ich- Perspektive und Storms aus der Erzähl- Perspektive geschrieben sind, das hat mich manchmal verwirrt.
April mochte ich zu Beginn der Geschichte als Charakter super gerne. Ich fand es sehr stark wie sie den Mut aufgebracht hat einen Neubeginn zu wagen und auch wie sie nicht aufgegeben hat, als ihr Freund ihr übel mitgespielt hat. Was mir allerdings weniger gut gefallen hat war ihr Verhalten Storm gegenüber. Es hat mich zum Teil wirklich gestört wie verurteilend und unfair sie ihm gegenüber war und dafür nicht mal einen richtigen Grund hatte. Generell konnte ich ihr Verhalten an einigen Stellen nicht so gut nachvollziehen, da war mir Storm mit seinem durchaus reflektierten Verhalten lieber.
Ihn mochte ich die ganze Geschichte über sehr gerne, seine Emotionen waren trotz der Erzählperspektive sehr greifbar und ich konnte ihn und sein Verhalten gut nachvollziehen.
Auch die Beziehungsentwicklung zwischen den beiden hat mir gut gefallen, die Anziehung zwischen ihnen war durchaus zu spüren. Allerdings hätte ich mir neben dem ganzen Drama vielleicht auch einige ruhigere Momente zwischen ihnen gewünscht, denn durch das hohe Tempo der Geschichte und die vielen Ereignisse, fehlte für mich ein bisschen die Zeit in der sie sich in Ruhe kennenlernen konnten.
Insgesamt ist das Buch dennoch ein sehr spannender und emotionaler Auftakt der mich neugierig auf die Fortsetzung zurücklässt, gerade auch wegen dem Cliffhanger am Ende.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich bin ein großer Fan der Autorin und liebe besonders ihre Ivy Years und Brooklyn Years Reihe total. Und ich wollte auch das neue Buch von ihr lieben, aber leider ist der Funke nicht ganz übergesprungen.
Ich habe zwar schnell in die Geschichte hinein gefunden und der Schreibstil ist wie gewohnt schön flüssig und leicht zu lesen, aber ich habe noch ein wenig schwer getan mit den Protagonisten. Genauer gesagt mit Dylan.
Ich bin mit ihm einfach nicht so richtig warm geworden. Er hat mich oft einfach aufgeregt und war mir zu unreif, weshalb ich auch nicht ganz nachvollziehen konnte was Chastity in ihm gesehen hat. Selbst wenn er nicht wusste das Chastity in ihn verliebt ist und sie nur als Freundin sieht, schaut man doch nicht einfach zu wenn seine eigene Freundin so mit seiner Freundin (Chastity) umgeht. Dennoch muss man auch sagen, dass er schon süß und fürsorglich sein kann und auch ein bisschen entwaffnend ist mit seiner lockeren Art.
Chastity dagegen habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Sie hat viel erlebt und kämpft noch sehr mit ihrer Vergangenheit. Generell finde ich es immer wieder erschreckend womit Sekten gerade in Amerika überall mit durchkommen. Chastity kämpft aber nicht nur mit der Vergangenheit, sondern auch mit ihrer Zuneigung zu Dylan hat sie mir oft leid getan, besonders wenn er gerade mal wieder vor ihr rummacht. Dennoch ist sie so ein fröhlicher und manchmal etwas gutgläubiger Mensch, was bewundernswert ist und man einfach gerne haben muss.
Insgesamt eine wirklich mitreißende und authentische Geschichte mit vielen Emotionen und Gefühlen die mir gut gefallen hat, auch wenn der letzte Rest gefehlt hat um ein Highlight zu werden. Ich freue mich trotzdem schon sehr auf die Geschichte von Dylans Zwillingsschwester im nächsten Band.

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Zunächst einmal muss ich sagen das ich schon lange kein so unterhaltsames Buch mehr gelesen habe.
Ist es voller Teeny Drama und Klischees? Definitiv. Hat es mich gestört? Kein bisschen. Das Buch ist gleichermaßen witzig, spannend und so fesselnd, dass ich es in zwei Tagen durchgesuchtet habe.
Es hat mich irgendwie total an meine eigene Teeny Zeit erinnert und an den Twilight Hype damals, nur das ich Crave und insbesondere Jaxon vielleicht noch ein bisschen genialer finde.
Ich bin ein totaler Jaxon Fan geworden und kann Grace definitiv verstehen, warum sie die Finger nicht von ihm lassen kann.
Grace ist einen aber auch sehr sympathisch, sie hat trotz ihres jungen Alters schon einiges mitgemacht und ist eine Kämpfernatur, auch wenn sie an einigen Stellen vielleicht noch etwas naiv ist. Sie aber auf jeden Fall einen wunderbaren Ausgleich zu Jaxons eher abweisenden und kontrollierter Art, was mir gut gefallen hat.
Das einzige was für mich vielleicht nicht ganz rund war, ist das Ende. Nachdem der „Finale“ Kampf beendet war, hätte für mich gut erst mal Schluss sein können und das erneute Drama hat mich tatsächlich eher verwirrt. Nichtsdestotrotz habe ich mir gleich Band zwei gekauft und ich kann euch sagen, es geht genauso gut weiter wie Band eins bereits war.
Insgesamt kann ich das Buch jedem der Vampir Geschichten mag und sich gerne unterhalten lässt definitiv weiterempfehlen. Die Reihe gehört auf jeden Fall schon jetzt zu meinen Jahreshighlights.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich schon sehr auf den finalen Band der Reihe gefreut und wurde definitiv nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, er ist für mich der stärkste Band der Reihe geworden da alle Stränge wunderbar zusammenlaufen, keine Fragen offen bleiben und alle ihr Happy End bekommen.
Der lockere Schreibstil der Autorin hat mich gleich wieder gut in die Geschichte hinein finden lassen und in diesen Band habe ich mich auch tatsächlich sofort darauf gefreut wieder in die Gedankenwelt der drei Protagonistinnen einzutauchen.
Wie auch der zweite Band, ist das Finale deutlich ernster als das feeling zu beginn der Geschichte, was das Buch aber nicht weniger gut macht. Die Protagonisten haben sich einfach alle verändert und vor allem habe sie sich weiterentwickelt. Sie sind auf Hürden gestoßen, haben Ängste und Schwächen überwunden und sind daran gewachsen.
Maci und Trevor sind irgendwie mein Lieblingspaar geblieben, da sie mir einfach ans Herz gewachsen sind. Ich mochte ihre Entwicklung und wie sie an ihren Aufgaben gewachsen sind.
Aber auch mit Violet und Brent habe ich mitgehofft das sie ihr Glück finden, denn sie haben mir zwischenzeitlich echt das Herz gebrochen.
Blair dagegen war mir zu beginn am wenigsten sympathisch, hat von den drei Frauen aber am Ende die größte Entwicklung durchgemacht, weshalb ich mich freue das auch sie ihr Happy End bekommen hat.
Insgesamt ist es einfach eine tolle Reihe mit wunderbaren Protagonisten die in Laufe der Zeit großartig zusammengewachsen und mir ans Herz gewachsen sind. Ich hätte mir vielleicht am Ende noch einen Ausblick auf ihr Leben in der Zukunft gewünscht, aber das ist meckern auf hohem Niveau und deshalb bekommt das Buch auch verdiente volle Punktzahl.

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