Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorin habe ich gleich gut in die Geschichte hineingefunden und die Gefühle von April und Storm waren jederzeit wunderbar greifbar. Generell waren beide Charaktere wunderbar authentisch und ich mochte es, dass die Kapitel aus beiden Perspektiven geschrieben wurden. Was mich allerdings etwas aus dem Lesefluss gebracht hat war, das Aprils Kapitel aus der Ich- Perspektive und Storms aus der Erzähl- Perspektive geschrieben sind, das hat mich manchmal verwirrt.
April mochte ich zu Beginn der Geschichte als Charakter super gerne. Ich fand es sehr stark wie sie den Mut aufgebracht hat einen Neubeginn zu wagen und auch wie sie nicht aufgegeben hat, als ihr Freund ihr übel mitgespielt hat. Was mir allerdings weniger gut gefallen hat war ihr Verhalten Storm gegenüber. Es hat mich zum Teil wirklich gestört wie verurteilend und unfair sie ihm gegenüber war und dafür nicht mal einen richtigen Grund hatte. Generell konnte ich ihr Verhalten an einigen Stellen nicht so gut nachvollziehen, da war mir Storm mit seinem durchaus reflektierten Verhalten lieber.
Ihn mochte ich die ganze Geschichte über sehr gerne, seine Emotionen waren trotz der Erzählperspektive sehr greifbar und ich konnte ihn und sein Verhalten gut nachvollziehen.
Auch die Beziehungsentwicklung zwischen den beiden hat mir gut gefallen, die Anziehung zwischen ihnen war durchaus zu spüren. Allerdings hätte ich mir neben dem ganzen Drama vielleicht auch einige ruhigere Momente zwischen ihnen gewünscht, denn durch das hohe Tempo der Geschichte und die vielen Ereignisse, fehlte für mich ein bisschen die Zeit in der sie sich in Ruhe kennenlernen konnten.
Insgesamt ist das Buch dennoch ein sehr spannender und emotionaler Auftakt der mich neugierig auf die Fortsetzung zurücklässt, gerade auch wegen dem Cliffhanger am Ende.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nach dem fiesen Cliffhanger im ersten Band, war ich schon super gespannt wie es mit Marci, Violet, Blair und dem Rest der Lovett Island Familie weitergeht. Ich war auch sofort wieder in der Geschichte drin und der flüssige Schreibstil der Autorin hat es mir leicht gemacht wieder in die Geschichte einzutauchen. Dieses Mal war ich auch schon darauf vorbereitet aus den drei Perspektiven der Mädchen zu lesen und es hat mir viel Spaß gemacht ihre Entwicklung zu verfolgen, auch wenn der Wechsel zwischen den Geschichten den Lesefluss teilweise ein wenig erschwert hat.
Marci tat mir in diesen Band oftmals richtig leid, aber ich mochte ihre Stärke und das sie nicht aufgibt. Trevor den ich eigentlich sehr gerne mag, hat mich in diesem Band öfters mal in den Wahnsinn getrieben.
Violet ist mir an diesem Band noch mehr ans Herz gewachsen, man muss sie einfach lieben und auch Brent hat man ein wenig besser kennen gelernt, obwohl ich hoffe, dass in Band drei noch ein bisschen mehr von ihm kommt.
Mit Blair hatte ich im ersten Band noch so meine Probleme, weil sie doch sehr selbstsüchtig war, umso schöner fand ich es das langsam eine Entwicklung bei ihr zu erkennen ist und sie beginnt sich selber zu reflektieren.
Im Gegensatz zu Band eins spielt die Geschichte nicht nur auf Lovett Island, sondern auch in Miami und Las Vegas, was ein wenig die Urlaubsatmosphäre verringert hat. Der zweite Band wirkt auch nicht mehr ganz so leicht und sommerlich wie der erste, vor allem weil dieses mal auch ernstere Themen mit im Vordergrund standen, welche die Geschichte aber auch tiefgründiger gemacht haben.
Insgesamt mochte ich auch den zweiten Band der Reihe sehr gerne, die Charaktere sind einen richtig ans Herz gewachsen und machen eine tolle Entwicklung durch. Das Ende war wieder sehr fies, also bin ich schon sehr gespannt auf das Finale.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich die Secret Academy Bücher der Autorin schon so gerne mochte, habe ich mich sehr auf Kronenkampf gefreut und was soll ich sagen, das Buch hat mir insgesamt sogar noch etwas besser gefallen als die Dilogie zuvor.
Das Buch überzeugt einfach mit seinen Gesamtpaket. Es ist flüssig geschrieben, die erschaffenen Welt und die Idee interessant und gut umgesetzt, es hat eine starke Protagonistin, eine süße Liebesgeschichte und einen royalen Touch.
Fiana mochte ich sehr, sie ist eine sehr starke und interessante Protagonistin, bei der man sich immer wieder fragt was alles nächstes passiert. Sie hat viele Geheimnisse, die erst nach und nach gelüftet werden und macht während der Geschichte eine deutliche Entwicklung durch, was mir besonders gut gefallen hat.
Aus Kayden wird man lange nicht so recht schlau, er wirkt erst sehr verschlossen und gleichzeitig dominant, dann ist er wiederum sehr liebevoll. Man merkt schnell das in ihm viel mehr steckt als auf den ersten Blick vermuten lässt und nach kleinen Anfangsschwierigkeiten mochte ich auch ihn sehr.
Die Liebesgeschichte war wie auch bei der Secret Academy eher im Hintergrund und auch wenn ich mir an einigen Stellen vielleicht ein wenig mehr Raum für die Beziehungsentwicklung gewünscht hätte, hat sie sich doch insgesamt gut in die Geschichte eingefügt und besonders das Ende hat mich gefreut.
Das einzige was ich wirklich ein wenig schade fand war, das der Kronenkampf für mich noch etwas präsenter hätte sein können, vor allem weil der Titel darauf schon hindeutet.
Dennoch konnte mich das Buch insgesamt überzeugen und mitreißen. Vor allem das man nie wusste was alles nächstes passiert und miträtseln konnte welche Geheimnisse noch aufgedeckt werden.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der zweite Teil setzt genau da an wo der Erste endet, so das ich schnell wieder in der Geschichte drin war. Auch der Schreibstil der Autorin war wieder sehr flüssig und durch die vielen Ereignisse war es richtig spannend, so das ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte.
Was mir sehr gut gefallen hat, ist das diesmal neben Alexis auch aus Deans Perspektive erzählt wurde, so konnte man zum einen die Geschehnisse in der Academy weiterverfolgen als Alexis im Gefängnis war und zum anderen auch mehr über die Gefühlsentwiklung von Dean erfahren.
Alexis mochte ich in Band eins schon sehr gerne und auch in diesem war sie mir wieder sehr sympathisch. Sie ist eine starke Person die niemals aufgibt und ich habe richtig mir ihr mitgelitten bei dem was ihr angetan wurde. Ich fand es auch richtig gut, dass sie den Einzelkämpfermodus so ein bisschen abgelegt hat und angefangen hat anderen zu vertrauen, sie hat auf jeden Fall eine gute Entwicklung gemacht.
Bei Dean war ich mir in Band eins manchmal nicht so sicher was ich von ihm halten soll, umso mehr hat es mich gefreut nun mehr über seine Gedanken und Gefühle zu erfahren. Er war mir in diesem Band deutlich sympathischer, besonders wie er sich um Cassie gekümmert hat mochte ich sehr.
Dafür ist mir die Liebesgeschichte zwischen Alexis und ihm insgesamt ein wenig zu kurz gekommen und am Ende überschlagen sich die Ereignisse dann fast, da hätte ich mir doch ein wenig mehr Zeit für die beiden gewünscht.
Insgesamt konnte mich das Buch auf jeden Fall mitreisen und begeistern. Es war super spannend, man konnte an vielen Punkten miträtseln und auch die Emotionen kamen nicht zu kurz.

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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Durch den flüssigen Schreibstil der Autorinnen habe ich schnell in die Geschichte hineingefunden und im Gegensatz zu meinem letzten Buch von Samantha Young (Things We Never Said) das mich nicht so abholen konnte, weil mir die Protagonisten nicht so sympathisch waren, mochte ich Parker und Rhys von Anfang an.
Parker ist vielleicht etwas zugeknöpft am Anfang, aber sie hat Biss, weiß was sie will und kann sich durchsetzen. Das bekommt auch Rhys schnell zu spüren, der das der kleinen zierlichen Parker erstmal gar nicht zugetraut hätte. Sie ist im allgemeinen auch super witzig und kann Rhys definitiv Paroli bieten, was er gut gebrauchen kann.
Rhys mochte ich auch echt gerne, er hat einen starken Familiensinn und kümmert sich gut um die Menschen die ihm wichtig sind. Er ist sehr loyal und verantwortungsbewusst, aber er kann auch austeilen, wodurch ziemlich witzige Situationen zwischen ihm und Parker entstehen. Das Einzige was mich manchmal ein wenig an ihm gestört hat war, dass er wirklich oft mit einem gewissen unteren Körperteil gedacht hat.
Man merkt gleich das zwischen ihm und Parker die Funken nur so sprühen, was auch in einigen heißen Szenen endet, aber sie bauen sich auch eine emotionale Ebene auf was ich gut fand. Was mir ebenfalls besonders gut gefallen hat war, dass es zwar einiges an Drama gab, aber Rhys und Parker trotzdem zusammengehalten und sich den Problemen gemeinsam gestellt haben.
Den Einzigen den ich in dem Buch nicht leiden konnte war der Investor, ich habe selten so ein frauenfeindliches Verhalten gesehen, aber gut das er damit immerhin Rhys und Parker zueinander geführt hat.
Insgesamt eine wunderbare Geschichte mit tollen Protagonisten die mich gut unterhalten und gleichzeitig emotional erreichen konnten.

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