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Veröffentlicht am 26.07.2020

Wow einfach Wow, so eine herzzerreißende Geschichte

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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Brittainy C. Cherry ist meine Queen, die es jedes Mal schafft mich zum weinen zu bringen, obwohl ich nichtmal besonders emotional bin. Es ist wirklich erstaunlich wie sie es schafft, so viel Emotionen ...

Brittainy C. Cherry ist meine Queen, die es jedes Mal schafft mich zum weinen zu bringen, obwohl ich nichtmal besonders emotional bin. Es ist wirklich erstaunlich wie sie es schafft, so viel Emotionen in die Geschichte zu bringen, dass man am Ende davor sitzt und so aufgewühlt ist das man weis, dass ein die Geschichte noch lange im Gedächtnis bleiben wird.
Das Buch ist in zwei Teile unterteilt. Im ersten Teil lernt man Grey und Ellie als Teenager kennen. Die Geschichte beginnt bittersüß, sie ist gleichzeitig traurig und schön. Beide leiden auf eine Art und Weise und finden gleichzeitig halt ineinander, bis ihnen das Leben dazwischenkommt.
Der zweite Teil setzt dann etwa 15 Jahre später ein und die beiden haben sich ganz schön verändert, was auf den ersten Blick etwas irritierend für mich war. Ich war noch so gefangen in der Geschichte von ihnen damals, das ich ein bisschen gebraucht habe um die Personen von damals mir denen von heute zusammenzubringen.
Ich weis gar nicht was ich zu Ellie und Grey sagen soll, ihre Geschichte ist gleichzeitig einfach so traurig und wunderschön. Sie zeigt einen, dass aus etwas zerbrochenen die Kraft für etwas neues entstehen kann und das es immer etwas im Leben gibt für das es sich zu lächeln lohnt.
Auch die Nebencharaktere sind wunderbar gestaltet. Die beiden Töchter von Grey haben mich sehr an die junge Ellie erinnert und Ellies Cousine Shay hat Leichtigkeit in die Geschichte und mich mehr als einmal zum lachen gebracht.
Dieses Buch kann gar nichts anderes als ein Jahreshighlight sein, es zerreißt dein Herz in 1000 Stücke und setzt es danach wieder zusammen. Es lässt dich weinen und lachen und am Ende sprachlos zurück.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Und die Geschichte von Clara und Alexander geht weiter....

Royal Games
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Und eine weitere Episode von Clara und Alexander im Königshaus mit Intrigen, Drama und sturen Protagonisten neigt sich dem Ende... Ungefähr so fühlt man sich beim lesen des achten Bandes der Royal Sager. ...

Und eine weitere Episode von Clara und Alexander im Königshaus mit Intrigen, Drama und sturen Protagonisten neigt sich dem Ende... Ungefähr so fühlt man sich beim lesen des achten Bandes der Royal Sager. Es kommt mir mittlerweile wirklich ein wenig wie eine Doku- Soap vor, bei der ähnliche Themen in neue Szenarien verpackt werden, die sich am Ende doch stark ähneln.
Alexander kämpft immer noch mehr oder weniger gegen seinen Kontrollzwang, was ihm jetzt so mittel gut gelingt. Dann verheimlicht er wieder etwas wichtiges vor Clara und obwohl er weis das er es ihr sagen sollte, macht er es dann lieber doch nicht, wodurch das ganze wieder ausartet.
Wobei Clara auch nicht viel besser ist, sie ist teilweise so stur wie Alexander. Man hat das Gefühl, dass sie immer noch nicht wahr haben will welche Position sie mittlerweile besetzt und manchmal ging mir ihr renitentes Verhalten bei Sicherheitsfragen etwas auf die nerven. Andererseits würde ich wahrscheinlich ähnlich handeln, wenn mir jemand ständig vorschreiben will was ich zu tun habe.
Es würde einfach unglaublich viele Probleme lösen, wenn die beiden mal vernünftig miteinander kommunizieren würden, anstatt bei Problemen immer auf Sex zurückzugreifen. Aber ich habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben das Alexander dies irgendwann mal einsieht.
Zusammengefasst gibt es also wieder Intrigen, Drama und viele Liebesgeständnisse, die einen durchaus unterhalten, auch wenn man nicht zu viel neues erwarten sollte. Am Ende gibt es dann wieder einen Cliffhanger so das man doch den nächsten Band lesen möchte und ich hoffe jetzt einfach mal, dass im nächsten Buch nochmal ein bisschen Abwechslung kommt und die Protagonisten sich weiterentwickeln.

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Veröffentlicht am 26.07.2020

Eine süße College Story

Game on - Mein Herz will dich
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich die Idol- Reihe der Autorin total mochte, habe ich mich ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich die Idol- Reihe der Autorin total mochte, habe ich mich natürlich sehr auf ihr neues Buch gefreut. Mit ihrem Schreibstil konnte sie mich auch wieder überzeugen, doch es haben mir ein wenig die Leichtigkeit und witzigen Elemente gefehlt, welche die Idol-Reihe für mich so rund gemacht haben. Außerdem war mir nicht bewusst, dass das Buch bereits 2016 erschienen ist (auch wenn mir der Titel bekannt vorkam) und ich es bereits gelesen hatte. Es könnte schon deutlicher gekennzeichnet werden, dass es eine Neuauflage ist.
Aber nun zum Buch. Kommen wir zunächst zu Anna, die mich die meiste Zeit leider einfach genervt hat. Ich habe erstmal knapp 200 Seiten gebraucht um annähernd zu verstehen, warum sie sich ständig von Drew zurückzieht und ihm einfach keine Chance geben will. Danach Konnte ich zwar ihre Probleme und Schutzmechanismen bis zu einem gewissen Punkt nachvollziehen, aber durch ihr andauerndes abweisendes Verhalten haben sich die beiden ständig im Kreis gedreht.
Drew mochte ich zwar mit seiner ruhigen und besonnenen Art, allerdings habe ich mich manchmal gefragt, wieso er sich so viel von ihr gefallen lässt. Andererseits muss man sein Durchhaltevermögen und das er sich nicht unterkriegen lässt einfach beeindruckend finden.
Die Beziehung zwischen den beiden hat sich für mich insgesamt zu sehr gezogen, sie haben immer einen Schritt vor und zwei zurück gemacht. Zudem hat mich etwas gestört, dass man einige Kapitel des Buches in der Mitte komplett hätte streichen können, da nicht wirklich viel geschehen ist und dadurch alles nur in die Länge gezogen wurde.
Allerdings hat mir das letzte Drittel des Buches dann wieder richtig gut gefallen, die Geschichte nimmt an fahrt auf und Anna machte einige Fortschritte, weshalb das Buch dann doch noch 4/5 Punkte bekommt.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Eine stimmige Geschichte mit viel Gefühl

Hot Client
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wenn man den Titel des Buches liest erwartet man zunächst einen Roman ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Wenn man den Titel des Buches liest erwartet man zunächst einen Roman mit viel Erotik und möglicherweise wenig Content. Sobald man ihn allerdings zu lesen beginnt, sieht man mal wieder das Vi Keeland es im Gegensatz zu manchen anderen Autoren schafft, die erotischen Elemente in eine wunderbar emotionale Geschichte einzubauen. Wobei ich sagen muss, dass es deutlich weniger erotische Szenen gab, als ich zu Beginn vermutet hatte. Zudem ist ihr Schreibstil einfach grandios und ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden beendet.
Layla ist gleichermaßen taff und verletzlich. Sie steht mit beiden Beinen im Leben und hat hart dafür gearbeitet an diesen Punkt zu gelangen. Ich konnte gut nachvollziehen, dass sie Zeit brauchte um Gray zu verzeihen und gleichzeitig spürte man die ganze Zeit das Kribbeln zwischen ihnen. Allerdings wollte ich sie bei den späteren Geschehnissen manchmal schütteln, weil sie mir zu sehr ihren Ängsten verfallen ist und stattdessen Gray ein bisschen mehr hätte unterstützen können.
Gray ist einfach wundervoll. Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Aufreißer, aber so ist er tatsächlich gar nicht. Er ist auch zur Abwechslung mal kein Bad Boy, selbst wenn er im Gefängnis war und er tut alles dafür, dass Layla ihm verzeiht. Ich fand seine Bemühungen wirklich klasse. Auch mit den Geschehnissen, die im Verlauf der Geschichte passieren, geht er einfach toll um. Das Tempo in dem sich die Beziehung der beiden entwickelt, konnte ich ebenfalls gut nachvollziehen.
Insgesamt war diese Geschichte einfach harmonisch und in sich stimmig, weshalb ich mich schon jetzt wahnsinnig auf die nächsten Bücher der Autorin freue.

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Veröffentlicht am 03.07.2020

Jeder mit einem kleinen Monk auf der Schulter wird dieses Buch lieben

Truly
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Es ist tatsächlich mein erstes Buch der Autorin, aber definitiv nicht mein letztes, sie konnte mich mit ihrem humorvollen und flüssigen Schreibstil gleich begeistern.
Andie ist einfach großartig, ich liebe ...

Es ist tatsächlich mein erstes Buch der Autorin, aber definitiv nicht mein letztes, sie konnte mich mit ihrem humorvollen und flüssigen Schreibstil gleich begeistern.
Andie ist einfach großartig, ich liebe sie und ihren inneren Monk, wahrscheinlich weil ich manchmal selber einen kleinen Monk auf der Schulter sitzen habe😅 Ich finde es klasse, wie sie trotz ihrer Ängste und Macken neuen Herausforderungen stellt und nicht aufgibt.
Cooper hätte ich wahrscheinlich weder einschätzen noch verstehen können, wenn es keine Kapitel aus seiner Perspektive gegeben hätte, denn er redet wirklich nicht viel. Aber egal, ich mochte ihn trotzdem total. Er ist beschützen und einfach süß, auch wenn er manchmal ganz schön schroff und ein Sturkopf sein kann.
Ich kann verstehen warum einige meinen, dass ihre Beziehung zu schnell gekommen ist bzw. das sie die Entwicklung der Beziehung nicht nachvollziehen können. Ich bin eigentlich auch ein Freund davon, wenn sich beide Personen erst richtig kennenlernen und dann zusammenkommen, aber Andie und Cooper habe ich ihre Liebe irgendwie abgenommen. Vielleicht, weil man durch den Perspektivwechel einen guten Einblick in die Gefühlswelten von beiden bekommt und die Entwicklung deswegen realistischer wirkt.
June (beste Freundin) fand ich auch richtig klasse, sie ist witzig und mit ihrer temperamentvollen Art die perfekte Ergänzung von Andie. Ich bin total gespannt auf ihre und Masons Geschichte, sie wird bestimmt explosiv und ich frage mich, wie oft auf Mason wohl noch essen landen wird😅
Das Einzige was ich mir vielleicht gewünscht hätte, wäre eine Triggerwarnung gewesen. Sie ist vorzieht nicht zwangsläufig notwendig, wäre aber auch nicht verkehrt gewesen.
Dennoch konnte ich gar nicht anderes als Andie und Cooper in mein Herz zu schließen und mit ihnen mitzufiebern.

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