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Veröffentlicht am 12.02.2024

Leicht & humorvoll - einfach perfekt um ein bisschen vom Alltag abzuschalten

Love Game
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich Mr. Wrong Number von der Autorin bereits super gerne mochte, war ich schon ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem ich Mr. Wrong Number von der Autorin bereits super gerne mochte, war ich schon sehr gespannt auf ihr neues Buch. Und bereits zu Beginn gab es eine keine Überraschung die mich total gefreut hat, und zwar startet das Buch auf Olivias und Colins Hochzeit (dem Pärchen aus Mr. Wrong Number), wo nun Hallie und Jack aufeinandertreffen.
Die beiden lassen sich glaube ich am besten mit nicht gesucht aber gefunden beschreiben und das auch nicht gerade zum besten Zeitpunkt, denn nach ihrem One-Night-Stand hat Hallie nicht vor die Beziehung der beiden zu vertiefen, selbst als sie Jack durch Zufall auf einer Dating- App wiederfindet.
Auch wenn die beiden sich nicht Daten wollen, beschließen sie Freunde zu werden und sich gegenseitig bei der Partnerwahl zu motivieren, indem sie eine kleine Wette abschließen….
Das diese sowas von danebengeht, darüber müssen wir glaube ich nicht sprechen…. obwohl sie ja durchaus ihr Glück finden, nur nicht da wo sie zunächst vermutet haben.
Die ganze Reise von Hallie und Jack hat dabei einfach unglaublich viel Spaß gemacht. Sie sind nicht nur sehr lebhafte und authentische Charaktere, sondern auch wie sie sich nähergekommen sind, ihre Chats und ihr ganzes Herumgeplänkel haben mich wirklich bestens unterhalten. Dazu muss ich sagen, dass ich auch einfach den amüsanten und lockern Schreibstil von Lynn Painter unglaublich gerne mag, sie bringt mich beim lesen öfters mal zum schmunzeln.
Was mir auch gut gefallen hat war, wie Hallie und Jack sich ergänzt haben und ihre Chemie hat für mich auch einfach gestimmt. Sie hätten vielleicht an der ein oder anderen Stelle noch ein bisschen mehr miteinander kommunizieren können, denn so wollte ich sie das ein oder andere Mal am liebsten schütteln, aber alles in allem sind sie ihren Weg gegangen.
Das zweite was mir ein wenig zu kurz gekommen ist, ist die Tiefe. Es hat für mich ein wenig an Emotionen gefehlt, aber dafür bringt das Buch halt mehr Witz und Charme mit.
Insgesamt konnte mich Love Game wirklich bestens unterhalten. Ich hatte ein paar sehr schöne und amüsante Lesestunden, während ich nur so durch die Seiten geflogen bin. Ich freue mich schon sehr auf weitere Bücher der Autorin.

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Veröffentlicht am 07.02.2024

Eine süße Geschichte über Selbstfindung, Liebe und mit ganz viel Japan- Feeling

Küsse unter Kirschblüten – Tokyo Ever After
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Buch hat mich zum einen wegen dem Setting sofort angesprochen, dazu dann das plötzlich ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Buch hat mich zum einen wegen dem Setting sofort angesprochen, dazu dann das plötzlich Prinzessin feeling und nicht zu vergessen der heiße Bodyguard…. Ich meine, wie konnte ich das Buch nicht lesen?
Ich habe auch durch den lockeren und amüsanten Schreibstil der Autorin gleich gut in die Geschichte hineingefunden und wurde mit Izumi auf eine ganz besodnere Reise durch Japan, seine Kultur und auch ein bisschen in den Sprachgebrauch eingeführt. Die Mischung aus plötzlich Prinzessin… eine ganz neue Welt für Izumi, die sie mit mehr oder weniger amüsanten und chaotischen Situationen meistert und gleichzeitig dem Setting Japan mit Tokio als pulsierende Metropole hat mir in der Mischung wahnsinnig gut gefallen.
Izumi ist dazu auch eine wirklich liebenswerte und amüsante Person. Sie ist ein wenig chaotisch und tollpatschig, aber auch mutig, wie sie sich ihren neuen Leben stellt und alle Anforderungen die an sie gestellt werden meistert. Ich mochte sie wirklich sehr gerne und sie hat mich mit ihren Gedanken, Taten und Aussagen mehr als einmal zum schmunzeln gebracht. Dazu muss man aber auch sagen, Izumi ist gerade 18 und das merkt man ihr auch an, wer immer logischdenkendes Handeln, super viel Vernunft und Ordnung erwartet, ist bei ihr fehl am Platz.
Akio ist der etwas griesgrämige und regelkonforme Bodyguard von Izumi, der ganz zu ihrem Leidwesen allerdings ziemlich gut aussieht. Neben ihren Streitereien, kommen die beiden sich dabei langsam näher und sie lernt noch eine ganz andere Seite an ihm kennen, eine führsorgliche und beschützerische, die nicht nur Izumi gut gefallen hat, sondern auch mir.
Die Liebesgeschichte nimmt in dieser Geschichte tatsächlich gar keine so große Rolle ein und ich muss auch sagen, dass ihre Annäherung dafür, das sie sich erst nicht so mochte und dann kaum Gespräche geführt haben, etwas plötzlich kam. Dafür mochte ich sie zusammen und wie sie miteinander umgegangen sind wirklich gerne.
Was mir auch wirklich gut an dem Buch gefallen hat war, dass ein großer Fokus auf Izumis Entwicklung gelegen hat und dabei auch sensible Themen wie selbstfindung in verschiedenen Kulturen und Rassismus zur Sprache gebracht wurden.
Insgesamt mochte ich das Buch wirklich richtig gerne. Es war schön Izumis Weg zu verfolgen, der sie nicht nur nach Japan geführt hat, sondern auch eine richtige Reise zu sich selbst war. Auch die Einblicke in die Kultur und das Setting haben mir total gut gefallen.

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Veröffentlicht am 07.02.2024

Eine prickelnde Enemies-to-Lovers Geschichte, die aber auch den Sportfaktor nicht aus dem Fokus verliert

Belladaire Academy of Athletes - Rivals
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereist den ersten Band der Belladaire Academy sehr gemocht und mich dementsprechend ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe bereist den ersten Band der Belladaire Academy sehr gemocht und mich dementsprechend auf die Geschichte von Lova und Luis gefreut besonders, weil ich auch endlich wissen wollte was zwischen den beiden vorgefallen ist.
Es war wirklich schön nach Monaco und zur gesamten Clique zurückzukehren, ich mochte den lockeren und leichten Schreibstil wieder sehr gerne, auch das erschaffene Ambiente hat mir gut gefallen und natürlich der große Fokus auf dem Tennis (ich finde es wirklich mal schön, dass der Fokus auf einen in Büchern eher unpopulären Sport gelegen hat) und dem damit verbundenen Leistungsdruck, der sehr authentisch rübergebracht wurde.
Nur stehen Lova und Luis nicht nur unter Leistungsdruck, sondern sind auch direkte Rivalen im Kampf um einen Platz im Elite Tennis Team. Das dies nur im Chaos enden kann, ist einem wahrscheinlich schon im vornereihen klar, vor allem unter dem Aspekt, dass die beiden eine lange Geschichte verbindet sowie eine äußerst unschöne Trennung.
Ich mochte Lova als Person wirklich gerne. Sie ist sehr ehrgeizig und kämpferisch, aber gleichzeitig hat sie auch immer wieder Momente des zweifelns, was sie authentisch und greifbar gemacht hat. Außerdem ist sie eine sehr loyale und hilfsbereite Person, die ihren Freunden zur Seite steht. Zumindest allen außer Luis, denn für den hat sie außer Hass und Gehässigkeit eine lange Zeit im Buch nicht viel übrig. Ich muss sagen, ich fand ihr Verhalten Teilweise schon ein wenig überzogen und es hat mir auch ein wenig zu lange gedauert bis man eine Erklärung dafür bekommen hat.
Luis war mir dann fast noch ein wenig sympathischer als Lova. Er ist charmant, selbstbewusst und weiß was er (sportlich) kann. Ich mochte es sehr das er aber auch noch eine andere Seite hat, eine ruhigere, so dass er nicht gerne im Mittelpunkt steht und als Ausgleich beispielsweise gerne zeichnet. Was ich ebenfalls gut fand war seine Entwicklung, wie er am Ende zu den Dingen steht und in seinem Leben aufräumt.
Lova und Luis sind wirklich die Perfekten Enemies-to-Lovers Kandidaten. Es fliegen bei den beiden nicht nur auf dem Tennis Feld die Fetzten, sondern auch so gut wie in allen Ihren Gesprächen, oder soll ich vielleicht lieber gleich Schlagabtäusche dazu sagen? Denn richtige Gespräche schaffen die beiden eine lange Zeit nicht miteinander zu führen, was ich einerseits amüsant fand, aber ich hätte mir auch die Aufklärung ein bisschen früher gewünscht. Denn eigentlich mochte ich Ihre Dynamik sehr gerne vor allem, weil man eigentlich schon eine lange Zeit gespürt hat, wie viel den beiden an dem jeweils anderen (noch) liegt.
Dann kam die Aufklärung und ich muss sagen ich hatte ein bisschen was anderes erwartet, dass den Hass von Lova rechtfertigt. Ich will damit nicht sagen das es nicht schlimm war was passiert ist, aber ich habe mir ganz andere Dinge ausgemalt. Zudem war mir der Übergang auch am Ende etwas zu schnell, nach der Auflösung war dann alles sehr schnell sehr friedlich und alles wieder gut, dass hat für mich im Verhältnis zum restlichen Buch nicht 100% gepasst.
Dennoch hat mir das Buch keinesfalls nicht gefallen. Lova und Luis haben mich wirklich gut unterhalten, ich mochte die Einblicke in den Leistungssport und es hat mir viel Freude bereitet wieder auf die Clique zu treffen. Ich freue mich auf jeden Fall schon sehr auf den dritten Teil.

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Veröffentlicht am 28.01.2024

Eine süße Friends to Lovers Geschichte

Paper Hearts
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich bereits sehr auf das Buch gefreut, weil ich zum einen ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich habe mich bereits sehr auf das Buch gefreut, weil ich zum einen die Bücher von Nadine immer sehr mag und zum anderen, weil es eine Eishockey Romance ist und ich diese in letzter Zeit viel zu wenig gelesen habe.
Ich habe auch durch den gewohnt flüssigen und angenehmen Schreibstil schnell in die Geschichte hineingefunden, wobei auch Poppy dazu ihren Beitrag geleistet hat, denn ich mochte sie auf Anhieb gern.
Poppy ist eine von Grund auf sympathische Person. Sie ist offen, empathisch und schlagfertig, was ich total mochte, aber vor allem ist sie leider auch seit Jahren unwiederbringlich in ihren besten Freund Reed verliebt, der davon nichts ahnt. Ich muss sagen, dass ich Poppy auf der einen Seite verstehen konnte das sie ihm nichts davon erzählen wollte, um ihre Freundschaft nicht zu gefährden und ich habe auch eine lange Zeit wirklich mit ihr mitgelitten, aber gleichzeitig wollt ich sie gerade zum Ende hin manchmal auch einfach nur schütteln, weil sie sich so im Kreis gedreht hat und ein klärendes Gespräch allen Beteiligten seeeehr geholfen hätte. Dadurch hat mir tatsächlich auch ein klein wenig die Entwicklung bei ihr gefehlt, allerdings hat sie wirklich vieles über ihre sympathische Art wieder gut gemacht.
Reed mochte ich auch gerne. Besonders das er nicht so der Stereotypische Sportler ist, sondern sogar ein bisschen nerdig und auch für die Art und Weise wie er sich immer um Poppy sorgt, muss man ihn gernhaben. Allerdings habe ich ihn und sein Handeln oftmals auch nicht so richtig verstanden. Er ist einfach so ein Charakter, bei dem ich mir auch Kapitel aus seiner Perspektive gewünscht hätte, um sein Handeln besser nachzuvollziehen und gerade zum Ende hin verhält er sich eindeutig dämlich (ok vorher manchmal auch, weil es echt offensichtlich ist das Poppy ihn mag und er es einfach nicht sieht).
Die beiden zusammen sind auf der einen Seite super süß und auf der anderen Seite eine reine Katastrophe. Die Art und Weise wie sie sich als „Freunde“ um einander sorgen und kümmern, ihr ganzer Umgang war wirklich toll, aber dann passieren einige Dinge wo man beim lesen einfach nur den Kopf schütteln kann und vor allem die beiden schütteln möchte, damit sie endlich mal ein klärendes Gespräch führen. Leider passiert das erst relativ spät, so dass sich ihre Beziehung (für mich) etwas zu lange im Kreis gedreht hat.
Insgesamt mochte ich die Geschichte durchaus gerne, Poppy ist eine sehr liebeswerte Protagonistin und auch Reed ist sympathisch, selbst wenn er manchmal etwas sehr auf dem Schlauch steht. Ich hätte mir vielleicht etwas weniger im Kreis drehen und dafür mehr Kommunikation gewünscht, aber abgesehen davon hatte ich ein paar schöne Lesestunden.

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Veröffentlicht am 25.01.2024

Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte, die mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte

The Peace That Is You
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich muss sagen, dass ich bereits mit dem ersten Band ein paar Probleme hatte und sich diese ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich muss sagen, dass ich bereits mit dem ersten Band ein paar Probleme hatte und sich diese auch durch den zweiten Teil gezogen haben, wobei ich das Buch keinesfalls schlecht fand. Zunächst mochte ich den Schreibstil wieder sehr und auch das Thema rund um die Gabe, die Nik mitbringt fand ich sehr interessant.
Hier ist aber gleichzeitig auch der erste Punkt der mich echt gestört hat beim lesen und für den Emma Scott nicht mal etwas kann, denn es liegt an der Übersetzung. Die Gabe von Nik wird in der deutschen Fassung als das Gesicht beschrieben, was mich beim lesen irgendwann echt genervt hat. Ich hätte mir gewünscht, dass die Übersetzung vielleicht einfach bei dem Begriff „Ken“ geblieben wäre, denn das Gesicht passte für mich einfach nicht so. Das hat aber ja nun wenig mit der Geschichte an sich zu tun, deswegen komme ich nun zum Inhaltlichen.
Fiona mochte ich von Beginn an gerne. Ich fand es sehr mutig, wie sie sich ihr neues Leben aufgebaut hat und auch immer noch kämpft, sich von den Fesseln ihrer Vergangenheit zu befreien. Man merkt ihr an das es ein langwieriger Prozess ist, dennoch macht sie immer mehr Fortschritte, auch durch Nik, durch den sie nach und nach sich immer mehr aus ihrem selbstgeschaffenen Schutzraum wagt.
Nik ist ebenso wie Fiona auf der Flucht, nur im Gegensatz zu ihr nicht vor einer Person, sondern vor seiner eigenen Gabe. Ich mochte auch ihn von Beginn an sehr und habe wirklich mit ihm mitgelitten, als man mehr über sein bisheriges Leben erfahren hat. Er ist auf seine Art genauso verloren wie Fiona und das die beiden sich auf eine ganz spezielle Art Ergänzen, war wirklich schön zu verfolgen.
Die Beziehungsentwicklung der beiden ist auf der einen Seite durch ihre eigenen Probleme belastet, aber auf der anderen Seite geben sie sich auch Hoffnung. Hoffnung auf eine bessere und vielleicht sogar gemeinsame Zukunft. Eigentlich mochte ich die beiden als Paar gerne zusammen, wie sie Zusammenwachsen und sich nehmen wie sie sind, aber gerade zu Beginn ging es mir einfach alles ein wenig zu schnell. Ich meine gar nicht mal den One-Night-Stand, aber z.B. das Nik sofort frieden bei ihr empfindet, hat bei mir einfach den Eindruck hinterlassen, dass er vielleicht nur deswegen Gefühle für Fiona hat. Es ist ein bisschen schwierig zu beschreiben, aber dadurch das seine Gefühle praktisch schon da waren bevor sie sich überhaupt richtig kannten, ging es mir auf Gefühlsebene einfach etwas zu schnell.
Das was mich aber am meisten, sowohl am ersten, wie auch an diesem Band gestört hat war der Verlauf der Geschichte in der zweiten Hälfte des Buches, in dem sich die Ereignisse dann wieder überschlagen haben und mir alles ein wenig zu unrealistisch wurde. Ich möchte auch gar nicht auf Einzelheiten eingehen, um nicht zu spoilern, aber die Art wie (wirklich schwerwiegende) Probleme einfach gelöst wurden, war mir viel zu einfach und unproblematisch.
Insgesamt war die Geschichte also ein wenig durchwachsen für mich. Ich mochte Fiona und Nik als Personen und auch als Paar gerne, besonders ihre Entwicklung und wie sie (gemeinsam) gewachsen sind war wirklich schön. Aber das sich dann plötzlich alle Probleme ins positive Wenden und so, mir nichts dir nichts verschwinden, war mir gleichzeitig einfach zu unrealistisch, deswegen bekommt das Buch von mir 3,5/5 Punkte.

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