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Veröffentlicht am 04.03.2020

Kein Muss aber auch kein Fehlkauf

Finding Back to Us
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Da mir das Cover der Neuauflage so gut gefallen hat, musste ich es mir natürlich kaufen. Leider konnte es meinen Erwartungen nicht ganz gerecht werden.

Inhalt:

Callies Mutter starb in ihrer frühen Kindheit. ...

Da mir das Cover der Neuauflage so gut gefallen hat, musste ich es mir natürlich kaufen. Leider konnte es meinen Erwartungen nicht ganz gerecht werden.

Inhalt:

Callies Mutter starb in ihrer frühen Kindheit. Als Callie 10 ist lernt ihr Vater eine neue Frau kennen, die einen Sohn Namens Keith hat, der 2 Jahre Älter als sie ist. Schon damals spüren die beiden eine starke Verbindung zueinander. Doch als Callies Vater bei einer Fahrstunde mit Keith stribt ist eines für Callie klar; Zwischen ihr und Keith wird es nie so sein, wie es einmal war. Als Keith dann auch noch zu seinem Vater zieht, beschließt Callie, dass sie Keith nie wieder sehen will.
7 Jahre später fährt Callie in den Semesterferien zurück nach hause, da sie den Sommer mit ihrer Schwester verbringen will. Was ihre Schwester ihr jedoch verheimlicht hat; auch Keith kehrt nach hause zurück! Sofort flammt der aufgestaute Hass in Callie auf, jedoch kommen auch die Gefühle von früher wieder zurück. Für Callie stellt sich die Frage: Kann sie Keith jemals verzeihen?


Cover und Schreibstil:

Das Cover gefällt mir unglaublich gut. Durch das sortiere Chaos aus Grün- und Goldtönen wird Callies Zerrissenheit schon auf dem Cover dargestellt. Durch das Design passt das Roman außerdem gut zu „Falling Fast“ und „Flying High“. Die neueren Romane der Autorin sehen also auch zusammen super aus.
Auch Bianca Iosivonis Schreibstil ist angenehm. Der Schreibstil ist sehr flüssig wodurch man gut durch dem Roman geführt wird.


Charaktere:

Callie war mir von Beginn an sehr sympathisch. Mit ihrer Schwester und ihrer Stiefmutter geht sie sehr liebevoll um, nur mit Keith hat sie so ihre Probleme. Vor allem, dass sie ihn attraktiv finden macht ihr sehr zu schaffen. Für mich war Callies Wut auf Keith sehr verständlich, da er damals einfach verschwunden ist und sie dadurch nie die Chance hatte die Geschehnisse auf zu arbeiten, vor allem da Keith damals nach ihrem Vater ihre wichtigste Bezugsperson war. Gestört hat mich jedoch, dass sie Keith, der eindeutig nichts für den Unfall konnte, wie einen Mörder dargestellt hat, der ihren Vater mutwillig getötet hat.
Keith hat mich am Anfang ziemlich genervt. Er war so arrogant im Umgang mit Callie. Statt ihr beim Verarbeiten ihres Traumas zu helfen, hat er ihr unter die Nase gerieben, dass sie den „Mörder“ ihres Vaters attraktiv findet. Das war zwar eventuell einfach nur Selbstschutz, da er nicht anders mit Callies Hass und seinen Gefühlen für sie umgehen konnte aber trotzdem einfach nicht in Ordnung. Zur Mitten hin wurde er dann aber auch schnell sympathisch. Vor allem sein Umgang mit Callies Schwester hat ihm bei mit ordentliche Pluspunkte eingebracht.


Meinung:

Was mir am Roman überhaupt nicht gefallen hat war, dass es eigentlich keine Nebencharaktere sondern eher sowas wie „Statisten“ gab. Auf keinen, außer vielleicht Callies Schwester, wurde genauer eingegangen. Auch Parker, über den ja sogar noch ein Roman erschienen ist, wurde nur ganz oberflächlich angesprochen, obwohl er angeblich Callies bester Freund ist. Durch dieses Fehlen von interessanten Nebencharakteren, zog sich der Roman in großen Teilen, da einfach nichts passierte.
Gefallen hat mir vor allem wie gut der Titel die Handlung der Geschichte wiedergibt. Auf jeden Fall passender als „Was auch immer geschieht“.
Alles in allem mochte ich zwar die Hauptcharaktere, jedoch fehlten mir einfach andere interessante Personen. Auch die Geschichte war jetzt nicht umbedingt was neues, dafür aber relativ gut umgesetzt. Somit ist das Ganze zwar nicht neues aber trotzdem für zwischendurch gut geeignet. Kein Muss aber trotz kleinerer Schwächen auch kein Fehlkauf.

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Veröffentlicht am 27.02.2020

Liebesroman mit einem Hauch von Mittelalter und Action

Vertrauen und Verrat (Kampf um Demora 1)
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Inhalt:

Im Reich Demora ist es Brauch, dass junge Frauen durch eine Kupplerin mit zum Teil ihnen völlig unbekannten Männern verheiratet werden.
Für die 16 jährige Sage ist dies unvorstellbar, da sie vom ...

Inhalt:

Im Reich Demora ist es Brauch, dass junge Frauen durch eine Kupplerin mit zum Teil ihnen völlig unbekannten Männern verheiratet werden.
Für die 16 jährige Sage ist dies unvorstellbar, da sie vom Kuppeln nichts hält und auch noch nie verliebt war. In ihrem Dorf ist sie eine geächtete, da ihre Mutter ihren Stand verließ um aus Liebe zu heiraten. Da Sages Eltern beide Tod sind, wohnt Sage bei ihrem Onkel, der sie schnellst möglich verheiraten will.
Um dem zu entgehen versucht Sage eine Lehre anzutreten. Jedoch bietet nur die Kupplerin ihres Dorfes ihr eine Lehre an. Sie soll mit der Kupplerin zum Concordium, dem Verkupplungsball für die vielversprechendsten Mädchen, reisen. Zudem ist ihre Aufgabe über all ihre Mitreisenden passende Profile zu erstellen, die beim Verkuppeln helfen sollen.
Jedoch braut sich in Debora ein Krieg zusammen. Schon bald findet Sage sich zwischen den Fronten wieder. Zudem geschieht das für sie unglaubliche, die die sie nie heiraten wollte, verliebt sich.


Cover und Schreibstiel:

Das Cover finde ich sehr ästhetisch und ist auch mal etwas andere im Vergleich zu den Gesichter, die sich oft auf Covern wiederfinden.
Der Schreibstiel an sich war für mich sehr angenehm. Erzähl wurde die Geschichte aus 3 „Perspektiven“ bzw. man ist drei Charakteren gefolgt, da das Buch aus der Er-/Sie-Perspektive geschrieben ist. Dies hat mich zum Teil etwas gestört, da man keinen wirklichen Eindruck in die Gefühlswelt der Protagonisten bekommen hat, weswegen es ziemlich abrupt kam, als sie dann plötzlich von Liebe sprachen. Davor war mir nicht einmal aufgefallen, dass die beiden sich mögen. :D


Charaktere:

Sage ist für mich von Beginn an ein sehr starker Charakter gewesen. Sie lässt sich weder von ihrem Onkel, noch von der Kupplerin einschüchtern und passt sich schnell ihren neuen Lebensumständen an. Außerdem ist sie sehr mutig und sorgt sich um die, die ihr am Herzen liegen.
Alex war am Anfang eher eine verschlossene Person, was aber auch an seinem Auftrag lag. Ihn konnte ich am Anfang nur schwer einschätzen. Zum Ende hin wurde er mir jedoch richtig sympathisch.


Meinung:

Wie gesagt kam für mich die Liebesgeschichte zwischen Sage und Alex sehr abrupt; ne ganze Zeit reden sie kaum mit einander und dann sagt Alex Sage, dass er sie liebt? Das hat mich dann doch etwas verwirrt, denn erst als Alex von Liebe spricht wird wirklich auf die Gefühle der beiden eingegangen.
Die Idee hinter der Geschichte ist interessant und auf jeden Fall mal was neues. Zudem ist es eher so eine Art „historische Roman“ als Romantasy, da es keine typischen Fantasy Elemente gab. Es spielt halt einfach in nem fiktiven Land vor unserer Zeit.
Alles in allem hat mir die Geschichte relativ gut gefallen, vor allem da auch die Nebencharktere alle sympathisch waren und es niemanden gab, der irgendwie genervt hat. Eine Empfehlung für alle, die auf Liebesgeschichten mit einem Hauch von Mittelalter und Action stehen.

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Veröffentlicht am 21.02.2020

Ein Buch mit Stärken und kleinen Schwächen

Captain Love
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„Ich hänge für dich den Mond auf“ (Captain Love)


Inhalt:

Tessa ist neu in Seattle und bekommt besuch von ihrer besten Freundin Charlotte aus L.A. Da Tessa dem Dating seit ihrem letzten Freund abgeschworen ...

„Ich hänge für dich den Mond auf“ (Captain Love)


Inhalt:

Tessa ist neu in Seattle und bekommt besuch von ihrer besten Freundin Charlotte aus L.A. Da Tessa dem Dating seit ihrem letzten Freund abgeschworen hat, verlangt Charlotte von ihr, dass sie eine ihrer Flugbegleiterinnen Uniform trägt und für einen Abend mal nicht sie selbst ist. Sie soll einfach mal einen lockeren Flirt haben. Doch dann Trift sie in der „Pine Box“ auf Ryan und sie spürt sofort, dass Ryan etwas ganz besonderes ist. Auch Ryan ist von Tessa fasziniert. Doch dann taucht plötzlich Ryans Ex in der Bar auf. Tessa fühlt sich hintergangen und verlässt die Bar.
Da Ryan Tessa umbedingt wieder sehen will versucht er sie zu finden. Doch ist es wirklich Liebe auf den ersten Blick?


Cover und Schreibstil:

Das Cover ist nicht besonderes und sag auch nicht viel über die Geschichte aus. Tatsächlich erinnert es mich ziemlich an die Cover der „After-Reihe“. Aber gerade wegen der Schlichtheit gefällt mir das Cover sehr gut.
Der Schreibstil ist super angenehm zum Lesen gewesen. Ich bin gerade zu durch die Seiten geflogen. Vor allem die humorvolle Art hat mir sehr gefallen.


Charaktere:

Ryan war für mich der Hauptcharakter der Geschichte. Er war einfach super sympathisch und zur Abwechslung auch kein totaler Playboy. Ihm war von Anfang an klar, dass er Kinder will und auch als er Tessa trifft weißt er sofort, dass sie die Frau für’s Leben ist.
Auch der Rest der Morgan Familie ist super witzig und sympathisch. Die Dynamik zwischen ihnen hat mich echt wünschen lassen, dass ich auch ein Teil dieser Familie wäre! Vor allem, dass sie alle Spitznamen für einander haben fand ich super.
Tessa war für mich jetzt kein besonderer Charakter. Sie war irgendwie einfach da und konnte leider nicht wirklich rausstechen und mich von sich überzeugen. Ihre Kapitel hatten leider auch nicht viel mehr über sie verraten. Für mich hat sie das eher zu einem Nebendarsteller als zum Hauptcharakter gemacht. Auch, dass man so gut wie niemanden aus Tessa Leben kennenlernt fand ich eher Schade.


Meinung zur Story:

Die Idee hinter der Story hat mir super gefallen. Nur leider hab ich nicht ganz verstanden wieso Tessa einen falschen Namen benutzen musste, schließlich hätte Ryan sie auch mit richtigem Vornamen nicht finden können. Das Ryan dachte Tessa wäre irgendeine Psychopatin nur weil sie einen falschen Namen gennant hat fand ich auch etwas seltsam, vor allem weil sie gleich miteinander geschlafen haben. Aber wie sich die Geschichte dann weiter entwickelt hat, hat mir wirklich gefallen. Vor allem das Ende war wirklich niedlich. :)


Fazit:

Die ersten 100 Seiten fand ich einfach toll, was vor allem daran lag, dass fast alles aus Ryan Sicht war. Tessas Kapitel waren leider etwas inhaltslos. Aber darüber konnte man dank Ryan hinweg schauen :D. Gut fand ich auch, dass die Sex-Szenen relativ authentisch waren und nicht so zum fremd schämen wie es in vielen Büchern des Genres der Fall ist.
Alles in allem hat mich das Buch trotz kleiner Schwächen gut gefallen und ich würde es auch anderen Leser weiterempfehlen. Auch die weiteren Bücher der Reihe werde ich wohl dem nächst lesen. :)

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Veröffentlicht am 20.02.2020

Ein schöner Roman für zwischendurch

The Opposite of You
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„Zum ersten Mal seit langer Zeit war ich wieder ich selbst gewesen, und wusste, wer der Mann war, den ich liebte.“ (The Opposite of You)


Inhalt
Vera hat eine toxische Beziehung hinter sich und war ein ...

„Zum ersten Mal seit langer Zeit war ich wieder ich selbst gewesen, und wusste, wer der Mann war, den ich liebte.“ (The Opposite of You)


Inhalt
Vera hat eine toxische Beziehung hinter sich und war ein Jahr in Europa. Nun ist sie zurück in Amerika, da ihr Vater an Krebs leidet. Ihr großen Traum eines Jobs als angesehene Köchin hat sie aufgegeben, dafür eröffnet sie mit Hilfe ihres Bruders Vann und ihrer besten Freundin Molly einen Food Truck Namens Foodie. So weit so gut. Es gibt nur ein Problem: Foodie steht gegenüber des Lilou, dessen Chefkoch Killian überhaupt nicht begeistert von seiner neuen Nachbarin ist. Trotz Killians Abneigung spüren die beiden schnell eine besondere Verbindung und kommen sich näher. Doch Vera wird immer noch von ihrer Vergangenheit verfolgt. Kann Killian ihr die Angst vor einer erneuten Enttäuschung nehmen?

Schreibstiel und Cover:
Der Schreibstil war ok, jedoch ist mir aufgefallen, dass ich nicht so schnell voran gekommen bin, wie ich es sonst tue. Nur beim Kochen scheint sie unsicher zu sein, da sie nach jeder Kritik von Killian ihre Gerichte anpasst. Das hat mich dann doch etwas gestört. An manchen Stellen brauchte ich etwas länger, bis ich den Zusammenhang verstanden habe.
Das Cover ist nicht umbedingt was besonderes oder neuen aber Tatsächlich sieht der Mann auf den Cover genauso aus, wie ich mir Killian vorgestellt habe!

Charaktere:
Vera denkt von sich selbst, dass sie unsicher sei, jedoch ist davon im Buch kaum etwas zu spüren. Sie kommt an den meisten Stellen sehr selbstbewusst rüber. Ansonsten ist sie sehr sympathisch.
Killian ist für mich kein Bad boy, so wie es auf dem Klappentext behauptet wird. Am Anfang sind seine Kommentare zwar nicht umbedingt freundlich, jedoch benimmt er sich nie da neben. Trotz seiner Vergangenheit ist er ein sehr aufgeschlossener, freundlicher Mann, mit dem Herzen am rechten Fleck. Durch seine offene Art hilft er Vera zurück ins Leben zu finden und wieder zu vertrauen.

Meinung:
Der Aufgriff dessen, dass Gegensätze sich anziehen ist ja pre se eine gute Idee, jedoch finde ich nicht, dass Killian das Gegenteil von Vera ist. Ehrlich gesagt sind sie sich sehr ähnlich. Sie lieben beide das Kochen, sie können beide nicht gut mit Kritik umgehen, sind selbstbewusst und freundlich zu ihrer Mitmenschen. Also Gegensätze sehen für mich anders aus.
Was mich gestört hat ist, dass Vera ständig sagt, dass sie das Gegenteil von Killian such, im selben Satz dann aber meint, dass ihr Ex ja das Gegenteil von Killian wäre. Das ergab für mich keinen Sinn, schließlich will sie ja nicht wieder mit ihren Ex zusammen sein? Außerdem war ihr Ex ja offensichtlich ein Arsch und Killian ist dann doch eher das Gegenteil von ihm. Heißt das also, dass sie eigentlich wieder mit nem Arsch zusammen sein will? :D
Toll fand ich es, dass es nicht kurz vor Schluss einen Streit gab, so wie es in den meisten New Adult Bücher der Fall ist.
Alles in allem hat mir das Buch trotzdem gut gefallen auch wenn es Passagen gibt, die sich wirklich sehr gezogen haben. Trotzdem freue ich mich in den folgenden Bücher noch mehr über die Nebencharaktere zu erfahren!

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Veröffentlicht am 18.02.2020

Ein Buch mit vielen Ungereimtheiten

Falling Fast
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Eben habe ich den Roman "Falling Fast" von Bianca Iosivoni fertig gelesen. Ehrlich gesagt hatte ich mir vom Buch mehr erhofft.

Im groben handelt der Roman von Hailee, einem schüchternen Mädchen, dass ...

Eben habe ich den Roman "Falling Fast" von Bianca Iosivoni fertig gelesen. Ehrlich gesagt hatte ich mir vom Buch mehr erhofft.

Im groben handelt der Roman von Hailee, einem schüchternen Mädchen, dass sich auf einen Roadtrip begibt um sich selbst ihren Mut zu beweisen. In Fairwood, wo das Buch spielt, trifft sie auf Chase. Im Roman geht es, dann hauptsächlich um die gemeinsame Zeit, die die beiden verbringen.
Und genau da liegt mein Probleme. Durch die Erzählungen von dem, was die beiden unternehmen kam mir das Buch ziemlich inhaltslos vor und es viel mir schwer es nicht einfach abzubrechen. Dadurch habe ich mich gefragt worum es in diesem Buch überhaupt gehen soll? (Die Triggerwarnung hatte ich mir vor dem Lesen schon angesehen)
Auch der Schluss war für mich nicht passend zu dem was im Buch passiert ist. Das ergab für mich einfach keinen Sinn und wurde ja auch nicht weiter erklärt. Diese angeblichen Andeutungen haben für mich nur noch mehr dazu beigetragen, dass das Ende für mich keinen Sinn ergab. Dadurch, dass das Buch auch aus Hailees Perspektive erzählt wird, wird das ganze noch unglaubwürdiger.
Alles in allem ist dieses Buch für mich nicht umbedingt ein Fehlgriff aber auch keine Bereicherung gewesen. Den zweiten Teil klärt hoffentlich die Ungereimtheiten auf.

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