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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.01.2017

Der Stoff aus dem Serien gemacht sind

The Innocents, Band 1: Bittersüße Küsse
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Meine Meinung:
Mal wieder ein perfektes Buch für Fans von Serien wie Gossip Girl oder Pretty Little Liars. Hier haben wir mal wieder eine Geschichte, die perfekt als Serie geeignet wäre und die ich mir ...

Meine Meinung:


Mal wieder ein perfektes Buch für Fans von Serien wie Gossip Girl oder Pretty Little Liars. Hier haben wir mal wieder eine Geschichte, die perfekt als Serie geeignet wäre und die ich mir persönlich auch sehr gerne anschauen würde. Bei sowas mag ich Liebe, Lügen, Intrigen und Eifersucht einfach sehr gerne :D
Daher hat mir die Geschichte von Beginn an einfach sehr zugesagt. Alice und Charlie gelangen durch die neue Heirat der Mutter in die High Society von Serenity Point und lernen natürlich neue Leute kennen. Dabei geht es - wie soll es auch anders sein - um Freundschaft, aber auch um die allseits bekannte Teenie-Liebe. Aber es gibt natürlich auch ein großes Geheimnis. Die Tochter ihres neuen Stiefvaters hat sich umgebracht - die Frage ist nur "Warum bringt sich ein Mädchen um, das doch alles hat?". Alice geht dieser Frage nach und macht sich auf der Suche nach der Wahrheit - Charlie dagegen hat ganz andere Sachen zu tun und begibt sich vorallem in ganz andere Gesellschaft als ihre Schwester.

Wir erleben die Geschichte also mal aus Charlies, mal aus Alices Sicht. Das ist eigentlich gut gelungen, weil wir somit beide Mädels gut kennen lernen und auch besser verstehen, warum sie handeln, wie sie handeln. Mir hat da nur nicht gefallen, dass die Sicht manchmal von einem Abschnitt zum nächsten wechselte. Das hat den Lesefluss gestoppt und war manchmal auch ziemlich verwirrend.

Da die Mädels unterschiedliche Sachen unternehmen und auch unterschiedliche Dinge in Erfahrung bringen wollen, sind wir mit den beiden viel auf der Suche nach der Wahrheit hinter all den Geheimnissen. Die Geschichte fesselt einen daher natürlich, weil man unbedingt wissen möchte, was sich denn jetzt nun hinter Camillas Tod verbirgt. Leider ist die erste Auflösung in Band 1 alles andere als spektakulär. Das erste "große" Geheimnis ist meiner Meinung nach extrem vorhersehbar und absolut nicht überraschend. Besonders "schlimm" finde ich dabei übrigens, dass Alice schon im Prolog Camilla als "den bösen Geist" darstellt, der ihr ganzes Leben zerstört und alles durcheinander bringt. Ich habe das ehrlich gesagt nicht ganz verstanden, denn Alice ist eigentlich selbst Schuld, dass es so weit kommt. Sie beschäftigt sich nur mit Camilla, versucht mit Biegen und Brechen hinter das Geheimnis zu kommen und beschwert sich dann, dass Camilla ihr Leben verändert? Dann lass das ganze doch einfach ruhen, Mädel! Das war so ein Punkt, den ich persönlich extrem überdramatisch und irgendwie sehr pubertär wahrgenommen habe. Das hat bei mir gerade am Ende ein bittersüßes Gefühl hinterlassen (wie der Titel ja schon verspricht). Eigentlich ist die Geschichte nämlich wirklich angenehm und enthält eben viele Faktoren, die ich in solchen Büchern wirklich mag. Die Auflösung und vorallem Alice Begründung finde ich aber wirklich sehr merkwürdig und ist mir einfach zu wenig. Dazu kommt einfach, dass der Prolog dadurch einfach ein viel größeres Geheimnis verspricht und das Ende für den Leser dann ziemlich fad rüber kommt. Ich glaube deshalb auch, dass eine TV-Serie hier nochmal mehr rauskitzeln könnte, weil diese ja zwangsläufig mehr Facetten und mehr Wendungen einbauen müsste :D Das hätte der Geschichte echt ganz gut getan.

Dennoch werde ich mir die nächsten Bände besorgen, weil immer noch nicht aufgedeckt wurde, warum Camilla sich denn nun letztendlich umgebracht hat - denn ich glaube da steckt noch einiges mehr dahinter :)


Fazit:


Für Fans von Serien wie Gossip Girl sicherlich eine schöne, aber kurzweilige Lektüre. Mir hat gefallen, dass die Schwestern auf der Suche nach unterschiedlichen Wahrheiten gehen und dabei viel über sich selbst lernen. Negativ ist mir aufgestoßen, dass das "große Geheimnis" durch den Prolog sehr hoch gepusht wurde und dabei sehr unspektakulär war. Gerade die Darstellung von Camilla als "böser Geist" ist mir irgendwie zu überdramatisch. Ich lande daher bei soliden 3 Sternen, hab aber Lust auf die nächsten Bände, weil definitiv noch nicht alle Geheimnisse aufgedeckt sind :)

Veröffentlicht am 03.01.2017

Schwächer als andere Jugend-Fantasy-Bücher

Monday Club. Das erste Opfer
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Meine Meinung:
"Mädchen-Mysterie-Trilogie" - eigentlich trifft es das ziemlich genau, denn wir erleben hier wirklich eine kleine mysteriöse Story, die den Leser aber noch stark im Dunkeln lässt. Es handelt ...

Meine Meinung:


"Mädchen-Mysterie-Trilogie" - eigentlich trifft es das ziemlich genau, denn wir erleben hier wirklich eine kleine mysteriöse Story, die den Leser aber noch stark im Dunkeln lässt. Es handelt sich hier um eine Jugend-Fantasy Story, die leider im Vergleich zu anderen Jugendbüchern schwächelt. Das liegt insbesondere an der nicht überzeugenden Protagonistin Faye, die auf den Leser recht naiv wirkt. Sie selbst leidet an einer seltenen Schlafkrankheit und bildet sich ein, ihre tote beste Freundin auf der Straße zu sehen. Dazu kommt noch, dass alle um sie herum Geheimnisse vor ihr haben, aber irgendwie alle auch mit ihr reden wollen. Faye blockt diese Menschen alle ab, obwohl sie auf der Suche nach Antworten ist. Mich hat das als Leser enorm aufgeregt, weil ja offensichtlich klar war, dass irgendetwas schief läuft, Faye aber einfach nicht die richtigen Leute an sich ran lässt bzw. nicht richtig auf die Suche nach Antworten geht. Dadurch bekommt man als Leser das Gefühl, dass die Geschichte nur künstlich in die Länge gezogen wird. Positiv hervorheben muss ich allerdings die Darstellung von Fayes Gefühlen. Sowohl Amys Tod als auch die Unsicherheit von Faye bezüglich der Personen um sie herum wurde meiner Meinung nach sehr emotional aufbereitet. Faye wirkt dadurch sehr sympathisch und man nimmt ihr die Gefühle wirklich ab. Da ist es natürlich doppelt schade, dass die Geschichte an sich so schwächelt.

Zusätzlich werden sehr viele Fragen - insbesondere zum Monday Club - aufgeworfen, aber nichts davon in irgendeiner Weise beantwortet. Nur die Todesumstände von Amy werden im Laufe der Geschichte klarer. Aber die eigentlich wichtigen Hintergründe des Ganzen bleiben offen. Der Überraschungsmoment, der am Ende entstehen soll, funktioniert daher auch nicht wirklich, weil genau die Aussage, die Faye am Ende aufdeckt bzw erfährt, dem Leser eh schon längst klar ist. Auch wenn es vorher so nie ausgesprochen wurde. Ich denke, dass hier - leider mal wieder - unnötiger Stoff in eine Geschichte gepackt wurde, um daraus eine Trilogie stricken zu können.

Ich bin vom Reihenauftakt nicht sonderlich begeistert, aber ich muss zugeben, dass ich natürlich immer noch gerne wissen würde, was sich hinter dem Monday Club verbirgt. Daher werde ich mir die nächsten Teile auch besorgen.

Fazit:


Ein Reihenauftakt einer Jugend-Mystery-Reihe, der leider - im Vergleich zu anderen Jugendbüchern - arg schwächelt. Das liegt sowohl an der Protagonistin, die auf der Suche nach Antworten ist, aber alle Menschen abblockt, als auch an den vielen offenen Fragen. Mir wurde dieser Reihenauftakt zu sehr künstlich in die Länge gezogen und ich kann daher leider nur 2 Sterne vergeben. Dennoch werde ich mir die nächsten Bände besorgen, weil ich natürlich trotzdem wissen will, was sich hinter dem Monday Club verbirgt.

Veröffentlicht am 30.12.2016

Ein wahrer Pageturner

Bird Box - Schließe deine Augen
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Meine Meinung:
Ich habe noch nie ein Buch gelesen, welches von Seite 1 bis zur letzten Seite die Spannung nicht nur halten, sondern auch immer weiter steigern konnte. Josh Malerman schafft dies in "Bird ...

Meine Meinung:


Ich habe noch nie ein Buch gelesen, welches von Seite 1 bis zur letzten Seite die Spannung nicht nur halten, sondern auch immer weiter steigern konnte. Josh Malerman schafft dies in "Bird Box". Für mich ist dieses Buch ein wahrer Pageturner, weil man es einfach nicht aus der Hand legen kann.

Malerman überzeugt mit einer sehr düsteren Atmosphäre, die immer wieder durchbrochen wird durch schockierende Szenen, gruseligen Personen und ungeahnten Wendungen. Dieses Buch schafft es einem die Angst der Personen wirklich vor Augen zu führen. Man fühlt sich als wäre man mit Malorie und all den anderen in diesem Haus gefangen - man fühlt sich genau so blind, genau so unwissend und genau so bedroht, weil man einfach nicht weiß, was da draußen passiert und was die Menschen dazu bringt sich selbst umzubringen und andere zu ermorden.

Erst war ich etwas enttäuscht, dass man als Leser auch am Ende nicht erfährt, wie es nun eigentlich zu dem Wandel der Welt gekommen ist. Man erfährt nicht, was da draußen los ist und warum das alles passiert. Aber ich denke genau das macht auch die Geschichte aus. Denn auch Malorie und alle anderen, die wir im Buch kennen lernen, wissen eben nicht, was passiert ist und was da draußen lauert. Sie können nur mit geschlossenen Augen in dieser Welt verharren und genau so kann der Leser die Welt der Figuren nur mit geschlossenen Augen miterleben. Gerade diese Nicht-Auflösung macht das Ganze einfach noch authentischer und vorallem noch gruseliger. Wenn wir da jetzt irgendeine abgefahrene wissenschaftliche Erklärung oder sowas geliefert bekommen hätten, die wahrscheinlich eher logische Fehler eingebaut hätte, wäre ich sicherlich nicht so begeistert gewesen. Fakt ist also, dass ich mit dem Ende ziemlich zufrieden bin und vorallem einfach nachhaltig beeindruckt bin, dass Josh Malerman mich so lange fesseln konnte. Er hat es einfach geschafft, dass die Ereignisse sich immer weiter zuspitzten. Dabei geht aber auch die Emotionalität von Malorie nicht verloren und alles, was sie erlebt, fühlt sich so an als würde man es selbst erleben. Als Verfilmung würde ich mir das Ganze niemals anschauen - wäre mir definitiv zu heftig :D

Ich kann dieses Buch definitiv weiterempfehlen. Ich werde noch lange darüber nachdenken! :)


Fazit:


Für mich ein absolutes Highlight. Malerman schafft es nicht nur die Spannung durchgehend zu steigern und immer mehr zu verdichten, sondern er schafft es auch, dass man sich mit Malorie sehr verbunden fühlt - einfach weil man genau so wenig weiß, wie sie selbst und man als Leser genau so blind durch die Welt läuft wie sie. Das ist unfassbar gut gemacht und hätte ich so niemals erwartet. Das Buch hat 5 Sterne verdient :)

Veröffentlicht am 29.12.2016

Eden - schön, böse, aber irgendwie auch menschlich

Eden
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Meine Meinung:
Der erste Teil dieser Reihe namens "Hades" hat mir ja schon ziemlich gut gefallen. Die grundlegende Frage um Gut und Böse, das Erwachsenwerden von Eden und Eric und ihr Leben in der Gegenwart ...

Meine Meinung:


Der erste Teil dieser Reihe namens "Hades" hat mir ja schon ziemlich gut gefallen. Die grundlegende Frage um Gut und Böse, das Erwachsenwerden von Eden und Eric und ihr Leben in der Gegenwart als Cops war schon im ersten Band sehr düster und geheimnisvoll. In diesem Band liegt der Fokus, wie der Name schon sagt, vorrangig auf Eden, allerdings kommt auch Hades nicht zu kurz, denn Frank geht Hades Vergangenheit auf die Spur und Eden arbeitet als verdeckte Ermittlerin.

Den Teil rund um Hades fand ich leider manchmal recht langatmig, aber er kommt einem als Figur näher und wird einem auch einfach begreiflicher. Das ist gut und beantwortet einfach auch ein paar Fragen rund um seinen Charakter. Trotzdem hätte man das meiner Meinung nach nicht in eine ganze Buchlänge packen müssen. Edens Part war diesmal schön schaurig und vorallem sehr spannend. Ich mag sie ja als Figur total gerne, weil ich sie aus psychologischer Sicht sehr interessant finde und weil sie halt total unerwartete Dinge anstellt und damit den Leser sehr überrascht. Sie ist dabei irgendwie eine gruselige Killerin, der man nicht nachts begegnen will, andererseits ist sie aber auch eine sehr menschliche Figur, die dem Leser irgendwie nahe kommt. Was ich hier jetzt bemängeln muss, hört sich vielleicht widersprüchlich an, aber auch wenn Eden in den Büchern doch meist recht menschlich rüber kommt, obwohl sie so skrupellos ist, fehlt mir manchmal doch ein bisschen die Emotionalität. Ich würde mir wünschen, dass wir noch mehr erfahren, was sie eigentlich in bestimmten Situationen genau denkt. Ich glaube dann wäre diese Menschlichkeit in ihr für den Leser noch präsenter.

Die Autorin hat ansonsten wieder großartige Arbeit geleistet. Mir ist zwar - sowohl bei "Hades" als auch bei "Eden" - aufgefallen, dass die Autorin zum Ende hin immer einen kleinen Spannungstiefpunkt hat und die Geschichte plötzlich schwächelt. Allerdings kann sie sich immer wieder durch minikleine Wendungen am Ende retten und macht einem damit wieder richtig Bock auf den nächsten Teil. Ich bin weiterhin Eden-Fan und freu mich auf Band 3 (auch, wenn ich nicht ganz verstehe, warum der Teil "Fall" heißt. Das passt ja nicht ganz zum bisherigen Schema :D)


Fazit:


Wieder eine düstere, aber intensive Geschichte, die einen in das Leben von Hades und auch Eden entführt. Eden ist mein absoluter Lieblingscharakter, da sie einerseits total skrupellos, andererseits aber auch sehr menschlich erscheint. Ich würde mir manchmal noch ein paar mehr Einblicke in ihre Gedanken wünschen. Obwohl auch Band 2 ein kleines Spannungstief hatte, macht das Ende Bock auf mehr. Ich gebe diesem zweiten Teil daher sehr gute 4 Sterne! :)

Veröffentlicht am 26.12.2016

Der Leser wird stark im Dunkeln gelassen

Die Königin der Schatten
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Meine Meinung:
Wieder ein Buch, welches sehr stark gehyped wird. Ich kann den Hype momentan nicht ganz nachvollziehen. Wir bekommen hier eine Mischung aus Dystopie und Fantasy, denn unsere Welt hat sich ...

Meine Meinung:


Wieder ein Buch, welches sehr stark gehyped wird. Ich kann den Hype momentan nicht ganz nachvollziehen. Wir bekommen hier eine Mischung aus Dystopie und Fantasy, denn unsere Welt hat sich stark verändert und eine neue Welt ist dazu gekommen. Durch die legendäre, aber geheimnisumwobene Überfahrt ist viel Wissen verloren gegangen und die Menschen leben eigentlich wieder wie im Mittelalter. Die Herrscher der einzelnen Königreiche entscheiden über ihr Volk, dabei spielen natürlich auch magische Kräfte eine Rolle, die aber in ihrer Stärke und Ausprägung noch nicht ganz klar werden. Wie es zu dieser Welt gekommen ist, was damals bei der Überfahrt passiert ist und warum die Überfahrt überhaupt stattgefunden hat, bleibt unklar. Mich haben die vagen Äußerungen zu der Thematik sehr gestört, weil es den Eindruck übermittelt als würde die Autorin klare Aussagen vermeiden, um Logikfehlern zu entgehen.

Generell wird der Leser eigentlich durchgehend im Dunkeln gelassen. Es kommen immer wieder neue Fragen auf, aber keine werden beantwortet. Was sind die Ziele der roten Königin? Welche Ziele verfolgt die heilige Kirche? Was ist eigentlich mit all den anderen Religionen passiert? Warum hat Kelseas Mutter sie damals abgegeben? Wer ist Kelseas Vater und warum wird darum so ein Geheimnis gemacht? Woher kommen die Ketten von Kelsea?
Alles Fragen, die schon ziemlich zu Beginn gestellt werden und nicht im Ansatz geklärt werden. Das ist ziemlich anstrengend.

Die Story an sich ist dann zwar wirklich spannend, aber die offenen Fragen überwiegen dennoch. Mir hat aber ganz gut gefallen, dass die Autorin trotz der vielen Beschreibungen und trotz weniger Dialogen die Spannung aufrecht erhalten konnte. Für mich war das Buch deshalb dennoch ein Pageturner. Ich habe es ziemlich schnell durchgelesen und ich bin auch echt interessiert daran, wie es weiter geht :) Besonders gut hat mir gefallen, dass diesmal keine Liebesbeziehung im Vordergrund steht. Kelsea schwärmt zwar von jemandem und ihr ständiges Mäkeln an ihrem eigenen Aussehen könnte einem aufstoßen, aber die Liebe ist halt nicht vordergründig und das ist heutzutage in einem Fantasybuch wirklich selten.


Fazit:


Wir erleben hier eine Mischung von Fantasy und Dystopie. Leider wird der Leser noch stark im Dunkeln gelassen und es wird keine Frage richtig beantwortet. Trotzdem schafft es die Autorin die Spannung aufrecht zu erhalten und lässt dieses Buch zu einem Pageturner werden.
Ich bin kein richtiger Fan von diesem Reihenauftakt, fand die Geschichte aber auch nicht schlecht und lande dabei bei sehr soliden 3 Sternen!