Der vierte Band war nochmal stärker als der vorherige und Gefühl mir etwas besser.
Wir starten ein halbes Jahr nach den Ereignissen des vorherigen Buches.
Nach 3/4 war ich geschockt. 😯
Der vierte Band war nochmal stärker als der vorherige und Gefühl mir etwas besser.
Wir starten ein halbes Jahr nach den Ereignissen des vorherigen Buches.
Nach 3/4 war ich geschockt. 😯
1996 wurde dieses Buch erstveröffentlicht, ist aber gut 30 Jahre später aktuell wie eh und je. Gerade in unserer aktuellen politischen Lage zeigt es dies nochmal klarer auf.
Wien, 1939. Die Nazis erobern ...
1996 wurde dieses Buch erstveröffentlicht, ist aber gut 30 Jahre später aktuell wie eh und je. Gerade in unserer aktuellen politischen Lage zeigt es dies nochmal klarer auf.
Wien, 1939. Die Nazis erobern die Stadt. Die Schwestern Nelli und Steffi sind Juden. Die Eltern fassen eine schwere Entscheidung, um ihre Kinder vor den deutschen zu retten schicken sie sie als Flüchtlinge nach Schweden. Dort werden die beiden getrennt und müssen versuchen ohne Sprachkenntnisse klar zu kommen.
Es ist ein Kinderbuch, sprachlich würde ich das aufjedenfall so unterschreiben. Ich hatte beim lesen aber durchgehend ein bedrückendes Gefühl. Wenn man sich in die Mädchen hineinversetzt, gerade mit all dem Wissen welchen wir heute über den zweiten Weltkrieg haben finde ich es schon eine harte Kost.
Mag ein Kind welches vielleicht gerade im Übergang zur weiterführenden Schule ist anders sehen, da sie das oft anders verarbeiten.
Dennoch ein wichtiges und gutes Buch. Bei dem ich leider aber immer eine Kloß im Hals hatte.
Die kleine Inselbibliothek von Savannah Carlisle erzählt eine Geschichte über Lucy, eine Bibliothekarin die sich gegen die Neubauten der Stadt einsetzt.
Der potentielle Love interest ist natürlich der ...
Die kleine Inselbibliothek von Savannah Carlisle erzählt eine Geschichte über Lucy, eine Bibliothekarin die sich gegen die Neubauten der Stadt einsetzt.
Der potentielle Love interest ist natürlich der „Wiedersacher“ und arbeitet als Berater für die Stadt für die Planung der Neubauten.
So bleibt es unvermeidlich das sich ihre Wege kreuzen.
Schon im geheimen als Inselfee und Gatsby-Fan.
Die Story im Buch ist nicht die Erfindung des Rads und recht vorhersehbar.
Das Ende würde ich fast Genre typisch nennen, es liest sich im Urlaub am Strand oder gemütlich an ein, zwei Nachmittag auf dem Sofa weg.
Dennoch hatte ich viel Spaß beim lesen. Ab und an hat man geschmunzelt, oder aber auch mit den Augen gerollt.
Der Einband wirkt für mich leider etwas wie ein Buch für ältere Hausfrauen. Es wäre rein optisch nicht mein erster Griff gewesen.
Der Schreibstil ist locker und es liest sich leicht weg. Von mir 3,5-4 Sterne. ⭐️⭐️⭐️
Zuerst, das Buch ist wunderschön. Der Einband, Pageoverlay sowie die Zeichnungen sind super gelungen und passend. Mir hat so Atmosphäre in dem Buch sehr gut gefallen.
Mega tolle academia vibes bzw. Herbstfeelings. ...
Zuerst, das Buch ist wunderschön. Der Einband, Pageoverlay sowie die Zeichnungen sind super gelungen und passend. Mir hat so Atmosphäre in dem Buch sehr gut gefallen.
Mega tolle academia vibes bzw. Herbstfeelings.
Ich war gleich in der Geschichte.
Eden hatte eine belastende Beziehung zu dem alten Haus ihres Vaters. Der vor kurzem verstarb und sich nach seinen Tod wünscht, dass Eden dort einzieht und die dekadente Schule dort besucht.
Man merkt glich das es hier nicht mit Rechten Dingen zugeht.
Die Schüler benehmen sich teilweise sehr merkwürdig und geheimnisvoll.
Ihre direkten Nachbarn, die immer schon merkwürdig waren besuchen auch die private Schule.
Eden als Person gefällt mir, wenn ich mir auch manchmal gewünscht hätte, das so etwas offener gewesen wäre und nicht so blind.
Der love interest hat mir gefallen.
Freue mich auf jedenfalls auf den zweiten Band.
Ein Auftakt einer neuen Fantasiereihe. Rhea ist eine taffe Hauptprotagonistin.
Sie ist stark und sehr ehrgeizig.
Ich mochte sie, genauso wie ihren Drachen Firor.
Mir hat das Magiesystem sehr gut gefallen. ...
Ein Auftakt einer neuen Fantasiereihe. Rhea ist eine taffe Hauptprotagonistin.
Sie ist stark und sehr ehrgeizig.
Ich mochte sie, genauso wie ihren Drachen Firor.
Mir hat das Magiesystem sehr gut gefallen.
Wenn man Magie einsetzen möchte, kostet das wertvolle Lebensjahre. Diese kann man auch weitergeben um einem welche zu „schenken“.
Ich habe das Gefühl die Dystopien der 2000er oder auch Vampire sind die Drachen der 2020er.
Dennoch fand ich die Geschichte gut. Gerade wegen dem Magiesystem.