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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.04.2024

Richtige tolle „Kurzgeschichte“

Gwendys Wunschkasten
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Ich mag Stephen King ja sehr gern. Am liebsten aber wenn er nicht zu fantastisch ist.
Ich mochte hier die Mischung. War für mich perfekt.

Man steigt sachte in die Geschichte ein und lernt Gwendy kennen ...

Ich mag Stephen King ja sehr gern. Am liebsten aber wenn er nicht zu fantastisch ist.
Ich mochte hier die Mischung. War für mich perfekt.

Man steigt sachte in die Geschichte ein und lernt Gwendy kennen als junges Mädchen. Die immer mal wieder von einem Jungen geärgert wurde weil sie etwas dicker war und eine Brille trug.
Also fängt sie an zu joggen.

Sie joggt immer die gleiche Strecke. Auf dieser fällt ihr mit der Zeit ein älterer Herr auf.

Ich mochte ihre Gedankengänge in dem Gespräcg der zwei. Fand es manchmal zum schmunzeln. Wenn sie auch sehr naiv ist.

Er gibt ihr ein geheimes Kästchen. Und ab hier verändert sich Gwendys Leben für immer.

Man begleitet sie in kurzen Abschnitten bis ins College.

Für mich hatte das Buch ein zufriedenstellendes Ende.

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Veröffentlicht am 26.03.2024

Das Buch bzw. die Thematik hat mich positiv überrascht.

Die falsche Schwester - Verschließ die Augen vor der Lüge
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Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas ausschmückend.
Aber das wurde schnell besser und war später nicht mehr so präsent.

Eine Familie und zwei Kinder verschwinden ...

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Am Anfang fand ich den Schreibstil etwas ausschmückend.
Aber das wurde schnell besser und war später nicht mehr so präsent.

Eine Familie und zwei Kinder verschwinden zu unterschiedlichen Zeitpunkten.
Die Hauptprotagonistin Effie hat vor 25 Jahren unter merkwürdigen Umständen ihre Schwester verloren, und nun ihre Tochter.

Der Plottwist hat mir sehr gut gefallen, die Wendung habe ich nicht kommen sehen und einige Charaktere haben mich überrascht.

Ich habe mitgerätselt und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht.

Ab und an waren einige Kapitel, gerade die kurzen, etwas beklemmend. Aber die Autorin hat es geschafft, dass es nicht zu voyeuristisch daher kommt.

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Veröffentlicht am 22.03.2024

Thriller für Anfänger

The Family Guest
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Der Thriller liest sich leicht weg. Leichter Schreibstil. Teilweise sind die Handlungen der Protagonisten nicht immer ganz nachvollziehbar. Außer kurze Ausnahmen wird das Buch aus zwei Perspektiven erzählt. ...

Der Thriller liest sich leicht weg. Leichter Schreibstil. Teilweise sind die Handlungen der Protagonisten nicht immer ganz nachvollziehbar. Außer kurze Ausnahmen wird das Buch aus zwei Perspektiven erzählt. Einmal aus Sicht der Mutter und einmal aus sicht der Tochter.

Das andauernde erwähnen eines großen Geheimnissen und großer Schuld war nach einer Zeit etwas nervig.

Das Buch war vorhersehbar.

Dennoch hat es mich aber recht gut unterhalten.

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