Der Einstieg in meine geliebte „Wizarding World“
Harry Potter und der Stein der Weisen (Harry Potter 1)Ich liebe die Welt die J.K. Rowling kreiert hat und natürlich hatte ich auch alle Bücher schon einmal gelesen als sie rausgekommen waren, bin mit ihnen aufgewachsen
Aber auch mit Abstand und als erwachsene ...
Ich liebe die Welt die J.K. Rowling kreiert hat und natürlich hatte ich auch alle Bücher schon einmal gelesen als sie rausgekommen waren, bin mit ihnen aufgewachsen
Aber auch mit Abstand und als erwachsene muss ich sagen - ich liebe diese Geschichten.
Im ersten Band treffen lernen wir ebenso wie unser junger Protagonist, Harry Potter, von der Zaubererschaft. Es ist für den Leser ebenso interessant wie für den Jungen alles mögliche neue zu erfahren und die Happen die man bekommt gefühlt immer ein wenig zu gering. Aber leider kann man einem Buch keine Fragen stellen und muss ich gedulden. Die Geschichte bleibt dadurch aber auch immer spannend und man bleibt gerne Stunden dabei. Die letzten 100 Seiten, in diesem Fall war das fast ein Drittel des Buches, musste man auch an einem Stück lesen - das Buch weg zu legen ging eigentlich gar nicht mehr. Man wollte einfach wissen wie es weiter geht und ausgeht (und das obwohl ich das ja theoretisch schon wusste )
Ich liebe auch die ganzen Details auf die man achten muss um ebenso wie Harry alle Puzzleteile zu dem was vorgeht heraus zu finden. Auch wenn ich sagen muss dass man bei der ein oder anderen Sache natürlich ein wenig schneller drauf kommt als der junge Potter, aber das geht einem bei Büchern ja oft so. In der Geschichte hätte ich mir ein wenig gewünscht, dass gerade dann am Ende die „Prüfungen“ oder eher die Fallen ein wenig ausführlicher dargestellt wurden, immerhin waren diese echt genial. Auch danach hat man das Gefühl dass das Ende ein wenig schnell abgehandelt wird aber das liegt vermutlich nur daran, dass man davor so angespannt und gespannt gelesen hat und dann das Buch leider vorbei ist. Zum Glück kann man gleich mit dem nächsten Band weiterlesen, das macht es nicht ganz so traurig dass man mit dem Band durch ist.
Die Schreibweise finde ich auch immer wieder sehr angenehm. Sehr einfach und flüssig auch wenn man natürlich anfangs über den ein oder anderen Zaubererbegriff stolpert aber da sind wir wieder bei dem Part dass man ja ebenso lernt wie der junge Zauberschüler. Ich habe das Buch in OV gelesen und muss sagen dass ich auch das sehr einfach zu lesen finde vom Wortlaut her. Das einzige was es wirklich ab und an schwer macht ist Hagrid. Der Wildhüter von Hogwarts hat einen „West Country“ Akzent der einen ein unglaublich gutes Bild davon gibt wie Hagrid eben auch spricht, aber zum Lesen finde ich es durchaus ein wenig anstrengend und hält manchmal ein wenig auf um zu verstehen was er sagt. Aber passt eben auch zu dem großen Mann
Gelesen in OV