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Veröffentlicht am 29.03.2017

sommerlich - leicht

Ein unmoralisches Sonderangebot
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Ein unmoralisches Sonderangebot“ von Kerstin Gier erschien im März 2003 als Erstausgabe im Bastei Lübbe Verlag.

Inhalt:
Fritz wünscht sich vergeblich seit Jahren von beiden seiner Söhne Enkelkinder, da ...

Ein unmoralisches Sonderangebot“ von Kerstin Gier erschien im März 2003 als Erstausgabe im Bastei Lübbe Verlag.

Inhalt:


Fritz wünscht sich vergeblich seit Jahren von beiden seiner Söhne Enkelkinder, da aber beide keine Anstalten dazu machen ihm diesen Wunsch in nächster Zeit zu erfüllen, nimmt er sein Glück selbst in die Hand.
Er winkt mit jeweils einer Millionen Euro, wenn sich beide Paare auf einen halbjährigen Frauentausch einlassen.
Olivia, die sich mit Stephan vor Kurzem eine zerfallene Gärtnerei gekauft hat, tauscht den Platz mit Evelyn, die sich mit Oliver gemeinsam ein luxuriöses Penthouse geleistet hat.
Gegensätzlicher könnten die Paare nicht sein, die sich nur wegen des Geldes und der Aussicht auf Schuldenabbau darauf einlassen.
Ein halbes Jahr zu leben wie ein Anderer geht nicht an allen spurlos vorbei und so entwickelt jeder seine eigenen Träume und Ziele zur Selbstverwirklichung.

Meine Meinung:


Die Geschichte ist sehr einfallsreich, jedoch ist sie ausbaufähig, denn ich hatte ab und an das Gefühl, dass mir der persönliche Kontakt zu den Protagonisten fehlt.
Das machte sich schon daran bemerkbar, dass der Leser in diesem Buch mit „Sie“ angesprochen wird.
Die Anrede hatte für mich immer etwas distanziertes und hat es mir teilweise schwer gemacht mitzufühlen.
Das Buch liest sich sehr flüssig, was vorallem an der einfachen Wortwahl und den einfachen Satzbau liegt.

Mein Fazit:


Ein tolles Buch für zwischendurch zum Lesen, welches mich ab und an zum Schmunzeln gebracht hat.
Wer hier die großen Gefühle erwartet, ist jedoch fehl am Platz, denn hier wird einem das Gefühl vermittelt, dass jeder ohne großen Aufwand und ohne großes Trauma ersetzbar ist.

Veröffentlicht am 29.03.2017

ohne Sinn

Wenn du wieder bei mir bist
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„Wenn du wieder bei mir bist“ von Jessica Thompson ist ein Roman, welcher im Mai 2016 im Bastei Lübbe Verlag erschien.

das Cover:
Das Cover besticht durch eine romantische Szene eines Paares bei Nacht ...

„Wenn du wieder bei mir bist“ von Jessica Thompson ist ein Roman, welcher im Mai 2016 im Bastei Lübbe Verlag erschien.

das Cover:


Das Cover besticht durch eine romantische Szene eines Paares bei Nacht und Vollmond.
Die Farben sind dunkel gehalten und der Titel sticht dabei sofort ins Auge.

Inhalt:


Nessa wurde von ihrem Mann Jake vor vollendete Tatsachen gestellt, denn er hat für sich beschlossen seinem Leben eine neue Wendung zu geben und zur Army zu gehen.
Ab dem Moment ist Nessa mit ihrer 11-jährigen Tochter Poppy alleine und versucht ihr Bestes die Situation einer allein erziehenden Mutter zu meistern.
Gemeinsam warten sie sehnsüchtig auf dem Moment, wenn Jake auf Urlaub wieder nach Hause kommt.
Auf mysteriöse Art und Weise kommt Jake jedoch niemals bei seiner Familie an und alle müssen davon ausgehen, dass er sich auf Grund eines tragischen Unfalls bei der Army, welchen er nicht verkraftet hat, das Leben genommen hat.

Rezension:


Der Einstieg in diesen Roman ist alles andere als einfach zu finden, denn hier finden bereits in den ersten Kapiteln viele „Zeit- und Erinnerungssprünge“ statt, auf die der Leser nicht gleich vorbereitet ist und welche nicht sofort als solche zu erkennen sind.
Oft wusste ich nicht, wo ich mich zeitlich gerade in der Geschichte befinde, und hatte oft das Bedürfnis das Buch einfach bei Seite zu legen, weil diese Art des Lesens verwirrend und nicht ganz schlüssig ist.

Die Sprache ist sehr bildlich geschrieben, so dass ich gut die Chance hatte mir die Szenen vorzustellen und in die Geschichte eintauchen konnte.
Sobald ich mich an die Zeitsprünge in der Geschichte gewöhnt hatte, wollte ich wissen, wie es weiter geht und wie die Geschichte sich dreht und wann das erwartete Happy-End kommt.

Der Hauptplot selbst, welcher sich um die Wiederkehr Jake´s zu seiner Familie dreht, ist toll und überraschend anders, wenn auch gefühlsmäßig seitens Nessa nicht 100% ausgearbeitet, so hatte ich oft das Gefühl, dass es an wesentlicher Stimmung fehlt, obwohl es gerade eine intensive Szene war.
Leider zieht sich das Erwartete in einigen Kapiteln, gerade den Ersten, ewig lange dahin und ich hatte oft das Gefühl hingehalten zu werden.

Die Nebenhandlungen mit Jake seinen Eltern, Nessas bester Freundin und Nessas Jugendliebe Will sind gut herausgearbeitet und winden sich alle um den Hauptplot, leider fügen diese sich nicht komplett zusammen und am Ende der Geschichte entstehen viele Fragezeichen, auf die man keine Antwort bekommt und so richtig verstanden hat man die Story dann leider doch nicht.

Mein Fazit:


Von der Geschichte her ein toller Roman, welcher sich gut lesen lässt, wenn man keine Probleme mit Erinnerungssprüngen hat.
Es ist keine durchweg handelnde Story, sondern viele Ereignisse werden erst nach und nach preisgegeben und somit für den Leser schlüssig.

Die Geschichte ist definitiv anders als erwartet und nichts für schwache Romantiker unter uns.

Auf das Ende war ich deswegen so überhaupt nicht vorbereitet und hatte somit viele Fragezeichen im Kopf, die mich ungeklärt zurück lassen… .


„Wenn du wieder bei mir bist“ von Jessica Thompson erhält von mir 2 von 5 Sternen, da die Geschichte schön geschrieben ist, aber meine Erwartungen an einen Roman dieser Art nicht erfüllen konnte, denn leider bin ich hoffnungslos romantisch.

Veröffentlicht am 29.03.2017

Herrlich humorvoll

Geradeaus ist keine Himmelsrichtung
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„Geradeaus ist keine Himmelsrichtung“ ist ein Roman von Irene Zimmermann, welcher im Juni 2016 im DIANA Verlag erschien.

Das Cover:
Freundlich und sommerlich strahlt das Cover dem Leser entgegen und vermittelt ...

„Geradeaus ist keine Himmelsrichtung“ ist ein Roman von Irene Zimmermann, welcher im Juni 2016 im DIANA Verlag erschien.

Das Cover:


Freundlich und sommerlich strahlt das Cover dem Leser entgegen und vermittelt eine Reise dreier Frauen ins Grüne.

Inhalt:


„Patente Sie erledigt alles zu Ihrer prompten Zufriedenheit. Rufen Sie mich an. Jederzeit.“
Mit dieser Anzeige im Wochenblatt ändert sich Karolas Leben schlagartig.
Ihr erster Job könnte nicht einfacher und leichtverdienter sein, ein Auto aus der Schweiz überführen und am Abend bei ihrem Auftraggeber in Deutschland wieder abgeben.

Doch das Schicksal hat andere Pläne für Karola und so findet sie sich gemeinsam mit ihrer besten Freundin und Organisationstalent Regine und der resoluten Giulia in der Schweiz wieder.
Der Plan ist einfach: Einen entspannten Tag zu Dritt in der Schweiz verbringen und anschließend eine gemütliche Heimreise am späten Nachmittag.

Als das Trio zufällig 1,5 Mio. € im Kofferraum des Fahrzeuges entdeckt, beschließen sie kurzerhand die Segel zu streichen und sich mit dem Geld aus dem Staub zu machen.
Mit dieser Reise ins Ungewisse hätte niemand zu Beginn gerechnet und so findet sich das Trio in abenteuerlustigen, skurrilen und erschreckenden Momenten wieder – die Mafia immer dicht auf den Fersen.

Rezension:


Der Leser wird gleich zu Beginn des Romans mit dem Ereignis konfrontiert, welches Karolas Leben verändern wird – das Jobangebot.
Durch diesen spannenden Einstieg wird die Messlatte an das Buch sehr hoch gelegt und der Leser kann sofort in das weitere Geschehen abtauchen.

Als Leser ist es leicht sich die Protagonisten und den Ort des Geschehens vorzustellen, denn Irene Zimmermann verwendet in dem kompletten Roman eine sehr schöne bildliche Sprache, welches jedes Vorstellungsvermögen anregt.

In den ersten Kapiteln lässt Irene Zimmermann sich viel Zeit die Protagonisten einzeln vorzustellen und auch über die einzelnen Kapitel hinweg erfährt der Leser immer wieder Details aus dem Leben der Protagonisten, welches am Ende eine geschlossene Vorstellung ergibt.

Der Hauptplot in diesem Roman dreht sich um Karola, Regine und Giulia, die gemeinsam mit 1,5 Mio. € in ein neues Leben starten und dabei auf alte Lasten, neue Überraschungen und ganz viel Abenteuer treffen.
Die Nebenhandlungen sind überschaubar und winden sich geschlossen um den Hauptplot.

Die am Anfang aufgebaute Spannung konnte immer wieder neu aufgebaut und gehalten werden.
Bis zum letzten Kapitel blieb die Geschichte spannend und bekam eine Wendung, mit der der Leser am Anfang nicht direkt gerechnet hätte.

Mein Fazit:


Ein toller erfrischender Roman dreier Frauen, die auf der Suche nach sich selbst und ihrem Glück sind und sich dabei das ein oder andere Mal selbst im Weg stehen.
Die Geschichte ist spritzig und emotional nah, absolut empfehlenswert.

Selbst als erfahrener Leser kann man die Story nicht sofort durchschauen und staut oftmals über die verrückten Wendungen.

Mein Lieblingszitat:


„Die Mafia redet nicht. Die Mafia schießt.“

"Geradeaus ist keine Himmelsrichtung" von Irene Zimmermann bekommt von mir 5 von 5 Sternen, da die Geschichte und der Schreibstil mich einfach mitgerissen hat.

Veröffentlicht am 29.03.2017

bunt - bunter - wunderschön

Ab heute seh ich bunt
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„Ab heute seh ich bunt“ ist ein im Juni 2016 erschienener Roman von Antje Szillat.

Das Cover:
Wirkt auf den ersten Blick relativ unscheinbar mit einem Koffer und symbolischen Gegenständen im Vordergrund.
Der ...

„Ab heute seh ich bunt“ ist ein im Juni 2016 erschienener Roman von Antje Szillat.

Das Cover:


Wirkt auf den ersten Blick relativ unscheinbar mit einem Koffer und symbolischen Gegenständen im Vordergrund.
Der Titel des Buches fügt sich optisch gut, aber nicht auffallend ins Cover ein.

Inhalt:


Charlotte ist das Organisationstalent und die gute Seele der Familie, sie kümmert sich um alles und jeden und am wenigsten um sich selbst und ihre Bedürfnisse.
Sie hat kein Problem damit der Prellbock zwischen ihrem Mann Peter und ihrem Sohn Jonas zu sein, auch das wenig liebevolle Verhalten ihres Mannes schluckt sie gekonnt herunter.

Während Jonas nach seinem Abitur ein Auslandsjahr in England machen soll, plant Charlotte selbst eine Auszeit in der Toskana, bei ihrer besten Freundin Britta, zu genießen.
Gerne möchte sie Britta in der Küche ihres neu eröffnenden Hotels unterstützen.

Charlottes Pläne werden jedoch wieder einmal durchkreuzt.
Ihr Sohn Jonas verpasst die Abiprüfungen und ihr Schwiegervater bricht sich das Bein.
Dieser muss kurzerhand im Haus von Charlotte einquartiert werden und zu allem Überfluss soll Charlotte den Babysitter für ihren unfreundlichen, dauernd meckernden Schwiegervater spielen.
Mit diesem Kompromiss kann Charlotte jedoch nicht leben und beschließt kurzerhand ihre Auszeit in der Toskana zu nehmen.

Dort trifft sie auf Ben, ihre große Studienliebe. ♥


Rezension:


Der Einstieg in den Roman erfolgt aus Sicht von Charlotte.
Diese schildert relativ unverblümt ihren Familienalltag, ihre Sorgen und die Frage an sich selbst.

Der Roman besteht im Wesentlichen aus einem Hauptplot, der sich ausschließlich um Charlotte und ihr Leben dreht, doch trotz fehlenden Nebenhandlungen hatte ich nie das Gefühl, dass der Roman langweilig oder die Handlungen künstlich in die Länge gezogen werden.
Die Kapitel sind zeitlich aneinander gereiht, so dass ich beim Lesen gut folgen konnte.
Die Kapitel lassen sich sehr flüssig und nach einander weg lesen, dies liegt vor allem an der einfachen, mitreißenden und vor allem amüsanten Schreibweise der Autorin.

Als Leser hatte man nicht das Gefühl, dass hier ein Leben den Bach hinunter geht, ganz im Gegenteil, man hatte das Gefühl, dass da jemand ist, der sich komplett neu erfinden kann.

Mein Fazit:


Ein sehr toller, gelungener Roman, der mir den ein oder anderen Schmunzler gebracht hat.
Die Geschichte ist relativ simpel und doch so absolut bezaubernd und vor allem verzaubernd.

„ Ab heute seh ich bunt“ von Antje Szillat erhält von mir 5 von 5 Sternen, da bei mir die Liebe ankam.

Veröffentlicht am 29.03.2017

anders als erwartet

Wir und die Tage dazwischen
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„Wir und die Tage dazwischen“ ist ein Roman von Maria Väth, welcher im Oktober 2016 im Forever Verlag erschien.
Dieser Roman ist die Fortsetzung von „Erstens bist du anders und Zweitens bist du du“, den ...

„Wir und die Tage dazwischen“ ist ein Roman von Maria Väth, welcher im Oktober 2016 im Forever Verlag erschien.
Dieser Roman ist die Fortsetzung von „Erstens bist du anders und Zweitens bist du du“, den man vorher auf jeden Fall gelesen haben sollte.

Ich durfte den Roman im Zuge einer Leserunde bei Lovelybooks lesen.

Das Cover:


Das Cover kommt in dezenten, gut aufeinander abgestimmten Farben daher.
Es wirkt im Gesamtbild sehr romantisch verspielt, was mir sehr gut gefällt.

Ein Wiedererkennungswert zum Cover des ersten Bandes ist leider nicht gegeben.


Inhalt:


Nachdem Anette und Mick sich offiziell für eine Beziehung entschieden haben und Mick seine Reisepläne für die Familie über Board geworfen hat, beginnt für Beide eine spannende Zeit.

In der anfänglichen Euphorie der Beiden beschließen sie gemeinsam in Micks Haus zuziehen und damit auch räumlich eine richtige Familie zu werden.
Nach Anette´s anfänglichen Bedenken, die Mick sehr schnell und typisch spontan aus dem Weg geräumt hat, läuft es anfangs auch recht entspannt zwischen den Dreien ab.

„Das Leben kommt meistens, wenn man andere Pläne macht“ und so finden Anette und Mick sich bald im Alltag wieder umgeben von einem Haus mit Hof, zwei Arbeitsstellen, die keine Zeit für Zweisamkeit lassen und einer pubertierenden Tochter, die von heute auf morgen verschwindet, ohne das jemand etwas bemerkt.

Rezension:


Der Einstieg in die Geschichte ist direkt und recht einfach zu finden.
Als Leser hat man durch den direkten Einstieg sofort wieder den Anschluss gefunden, auch wenn das Lesen des ersten Bandes schon ein paar Tage zurück liegt.
Der Leser wird an die beiden Protagonisten Anette und Mick wieder super heran geführt und erfährt den Verlauf der Geschichte aus Sicht von beiden Protagonisten, dies war im ersten Teil ebenfalls schon so.
Auch Tochter Emma bekommt wieder eigene Kapitel, die aus ihrer Sicht erzählt werden, welche diesmal aber wesentlich intensiver zur Story beitragen als noch i ersten Teil.

Diese „Protagonistensprünge“ haben mir sehr gut gefallen, da es die Geschichte vielseitig und emotional gestaltet, man erlebt die Sicht aller Beteiligten.
Durch diese Vielseitigkeit hat der Leser die Möglichkeit die Charaktere gut kennenzulernen und einen Blick auf verschiedene Standpunkte zu bekommen, was vor allem in den Streitphasen sehr schön ist.

Maria Väth bedient sich einer einfachen, teils vulgären Sprache, die wahrscheinlich für Lockerheit und Unbefangenheit sorgen soll, für mich manchmal ein wenig unpassend war.
Der Schreibstil insgesamt ist sehr geradlinig ohne Abweichungen oder Lückenfüller.

Alle Protagonisten haben sich seit dem ersten Teil weiterentwickelt und teils sogar aus Fehlern gelernt und es diesmal anders bzw. besser machen können.
Diese Entwicklung zu „beoachten“ fand ich sehr toll und hat den Eindruck vermittelt schon länger ein Teil des Ganzen zu sein.

Die Geschichte ist im Gegensatz zum ersten Teil sehr viel mitreißender und leidenschaftlicher.
Es geht um den Alltag einer jungen Familie, die normalen Probleme mit Jobs und Schule – wenig Freizeit und noch weniger Zweisamkeit.

Neben all diesen Themen wird jedoch noch das Thema „sexueller Missbrauch“ eingefügt.
Ein sehr ernstes Thema, wie ich finde, was nicht verschwiegen werden darf, deswegen finde ich es sehr gut, wie es Maria Väth gelungen ist dieses Thema in die Geschichte zu integrieren und zu umbauen, ohne der Handlung zu viel Raum zugeben.

Bis zum Ende und darüber hinaus kann Spannung gehalten werden und läuft auf ein relativ offenes Ende mit einem Happy End und einer Überraschung heraus.

Mein Fazit:


Ein gelungener zweiter Teil der Geschichte um Anette, Mick und Emma mit einer Geschichte, die man so nicht erwartet.


" Wir und die Tage dazwischen " erhält von mir 5 von 5 Sternen, da sich die Geschichte gut hat lesen lassen und das Potenzial auf jeden Fall mehr ausgeschöpft wurde als im ersten Teil.