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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.05.2017

Gelungener Auftakt

Godspeed - Die Reise beginnt
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Meine Meinung:
Zu Beginn muss ich erwähnen, dass alle Cover meiner Meinung nach sehr schön aufgemacht sind und auch im Regal nebeneinander sehr gut aussehen. Die Farbtöne sind gut aufeinander abgestimmt ...

Meine Meinung:
Zu Beginn muss ich erwähnen, dass alle Cover meiner Meinung nach sehr schön aufgemacht sind und auch im Regal nebeneinander sehr gut aussehen. Die Farbtöne sind gut aufeinander abgestimmt und die Gesichter werden nochmal verstärkt beim ersten und zweiten Band hervorgehoben. Auch finde ich die Idee gut, dass im Umschlag noch eine Karte von der Godspeed abgebildet ist, sodass man sich das Raumschiff besser vorstellen kann. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, das Buch lässt sich dadurch flüssig und schnell lesen. Dem Roten Faden der Geschichte konnte man demnach auch sehr gut folgen.

Man wir direkt in das Geschehen hineingeworfen und auf den ersten Seiten wir der Prozess des Einfrierens beschrieben, welchen ich ein wenig ekelhaft fand, da es ein bisschen brutal beschrieben wurde, aber ich denke mal, dass es so realistischer wirken sollte und das ist der Autorin auch gelungen. Während Amy die ersten Kapitel noch in ihrem ,,Glassarg"- so wie sie den Kasten aus Eis nennt - liegt und träumt, bzw. nachdenkt, erfährt man bei Junior schon direkt wie sein Leben unter der Führung des Ältesten - der zugleich sein Lehrer bzw. Ausbilder ist - abläuft.

Als Amy dann plötzlich aufgetaut wird, kommen große Rätsel auf, denn niemand weiß wer es war und sie dürfte eigentlich auch gar nicht wach sein, denn alle auf dem Schiff sehen gleich aus, nur Amy ist die Ausnahme. Deswegen macht der Älteste, nachdem Amy die Krankenhausstation unerlaubt verlassen hat, eine Durchsage und stellt sie als misslungenes Genexperiment und somit als ,,Freak" dar. Im Krankenhaus lernt Amy auch Harley kennen, Juniors besten Freund, welcher ihr ebenfalls zur Seite steht.

Als dann noch weitere Eingefrorene aufgetaut werden und es dadurch vor allem zu Todesfällen kommt, schließt Harley sich Junior und Amy bei der Suche nach dem Mörder an. Dadurch stoßen Amy und Junior auf viele Geheimnisse des Ältesten, welche alles andere als positiv sind.
Fazit:
Ein sehr spannendes und fesselndes Buch, welches einen an manchen Stellen auch einfach von den Socken haut. Es passieren immer wieder unerwartete Handlungen, welche genial in die Geschichte eingefädelt sind. Das Potenzial wurde auf jeder einzelnen Seite voll ausgeschöpft, sodass man auf keiner Seite das Gefühl hatte, dass die Handlung ins schleifen gerät.

Deswegen vergebe ich 5/5 Sternen und freue mich schon darauf die Fortsetzungen zu lesen.

Veröffentlicht am 26.11.2023

Wohlfühlbuch mit berührender Liebesgeschichte und neuen Chancen

Songs of Emerald Hills
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Songs of Emerald Hills war für mich das erste Buch von Anabelle Stehl und wird auch definitiv nicht das Letzte gewesen sein.

Durch den leichten und angenehmen Schreibstil fiel es mir sehr leicht in die ...

Songs of Emerald Hills war für mich das erste Buch von Anabelle Stehl und wird auch definitiv nicht das Letzte gewesen sein.

Durch den leichten und angenehmen Schreibstil fiel es mir sehr leicht in die Geschichte einzutauchen und mich in die Charaktere hineinzuversetzen.

Direkt zu Anfang erfährt man, dass die Protagonistin Caroline einen sehr schweren Verlust erleiden musste und sie in ihrer Trauer versinkt. Ihr Leben kommt zum Stillstand und es fällt ihr schwer sich da herauszukämpfen. Kurzerhand entschließt sie sich dazu nach Irland zu reisen und dort Mrs. Connolly zu helfen. Dabei begleiten wir sie dabei, wie sie über sich hinaus wächst und etwas für sich findet, bei dem sie mit Leidenschaft dabei ist. Besonders hat mir an Caro gefallen, dass ihr Weg nicht linear verlief und sie im Bereich Ausbildung und Studium schon einiges ausprobiert und nicht das Passende für sich gefunden hat. Die Message dahinter fand ich unglaublich wichtig, vor allem, da einem oft eingeredet wird, man müsste nach dem Schulabschluss wissen, was man für sein restliches Leben machen möchte.

Conor, der Protagonist, hat auch sein Päckchen zu tragen. Er wurde schon von mehreren Menschen verletzt und hintergangen und somit fällt es ihm schwer, Vertrauen darin zu haben, dass Menschen ihn nicht verlassen. Auch er entwickelt sich in dem Buch weiter und lernt Hilfe anzunehmen. Wir begleiten Conor das Buch über dabei die alte Schule seines Großvaters wieder aufzubauen und sich somit einen Traum zu erfüllen.

Die Beziehung zwischen Conor und Caro ging mir anfangs etwas zu schnell voran. Doch das legte sich im zweiten Drittel des Buches, sodass ich auch in die Liebesgeschichte der beiden eintauchen konnte. Es hat mir sehr viel Freude bereitet, sie bei den verschiedenen Unternehmungen zu begleiten und vor allem auch dabei die alte Schule wieder aufzubauen bzw. auf Vordermann zu bringen. Für mich gab es bei den beiden allerdings auch eine Szene, die mich etwas gestört hat, da aus einer Verletzung heraus gehandelt wurde und das ziemlich fies war.

Ebenso fand ich den Zusammenhalt der Bewohner des kleinen Örtchens Baile Na Mara ziemlich herzerweichend. Auch das Caro dort so viele neue Menschen kennengelernt hat, die sie liebgewonnen hat, fand ich schön.

Abschließend kann ich sagen, dass es eine sehr schöne Geschichte ist, die meiner Meinung nach vor allem auch für diejenigen etwas ist, die sich unsicher sind, welchen (beruflichen) Weg sie einschlagen sollen. Die Geschichte schenkt einem Mut, ist dabei authentisch und macht einem klar: Es ist nicht schlimm, nicht auf Anhieb das Richtige für sich zu finden und man darf sich ausprobieren.

Von mir erhält das Buch 4,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 10.02.2020

Spannender Auftakt der Reihe

Die rote Königin (Die Farben des Blutes 1)
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Meine Meinung:

Da das Buch schon ziemlich lange ungelesen bei mir herumlag, wurde es endlich mal Zeit, es zu lesen. Vor allem auch, weil mich die Geschichte schon so lange interessierte und ich natürlich ...

Meine Meinung:

Da das Buch schon ziemlich lange ungelesen bei mir herumlag, wurde es endlich mal Zeit, es zu lesen. Vor allem auch, weil mich die Geschichte schon so lange interessierte und ich natürlich wissen wollte, warum sie so vielen gut gefiel oder eben überhaupt nicht.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, der Schreibstil war schön und angenehm zu lesen. Zudem war er auch ziemlich fesselnd, sodass sich das Buch wirklich schnell lesen ließ und ich es, wenn ich weitergelesen habe, kaum zur Seite legen wollte.

Natürlich trug auch die Protagonistin Mare erheblich dazu bei, denn sie war mir von Anfang an sympathisch. Generell konnte ich mich mit den Charakteren ziemlich gut anfreunden, wobei man hier auch relativ schnell merkt, dass man niemandem trauen sollte, da jeder jeden verraten kann. Besonders gefallen hat mir an Mare, dass sie nicht auf den Mund gefallen ist und auch sagt, wenn ihr etwas nicht passt. Sie nimmt die Dinge nicht einfach so hin, wie sie kommen, sondern hinterfragt auch einiges. Zudem ist sie ziemlich intelligent und taff, denn sie wird in ihre neue Rolle geworfen und auch wenn es nicht so scheint, ist das ein echter Überlebenskampf für sie. Gerade in gefährlichen Situationen bewahrt sie die Fassung und lässt sich ihre innere Zerrissenheit nicht von außen anmerken. Das hat mir wirklich gefallen, denn für mich macht sie das zu einer sehr starken Protagonistin. Auch der Zusammenhalt ihrer Familie hat mir gefallen, denn sie heißen zwar nicht immer alles, was Mare macht, für gut, aber dennoch stehen sie hinter ihr und versuchen sie so zu unterstützen, wo sie nur können. Kilorn, ihren besten Freund aus Kindertagen, konnte ich auch in mein Herz schließen, man merkt einfach, wie wichtig die beiden einander sind und füreinander auch gerne mal etwas opfern. Zu den anderen Charakteren möchte ich an dieser Stelle nicht allzu viel sagen, weil ich natürlich nicht spoilern möchte und vor allem auch, weil ich sonst soweit keinem wirklich über den Weg getraut habe. Und in der Hinsicht kann ich auch nur sagen, dass definitiv ein paar Dinge passiert sind, mit denen ich so nicht gerechnet habe.

Die Handlung an sich konnte mich auch von sich überzeugen und einnehmen. Zwischendurch gab es für mich ein paar kleinere Längen, an denen das Buch nicht ganz so spannend war, aber das tat dem Ganzen keinen Abbruch. Ansonsten gab es in dem Buch nämlich viel Action und sehr viele spannende Stellen, bei denen ich immer gespannt war, wie es ausgehen wird und auch wie die Geschichte weitergehen wird. Welche neuen Wege sich auftun werden und wie Mare sich in einigen Situationen entscheiden wird. Aber man merkt auch auf jeder Seite, wie grausam diese Welt einfach ist, wie sehr die Roten von den Silbernen unterdrückt werden und welche Bedingungen sie erfüllen müssen, um überleben zu können. Es gab viele unvorhersehbare Stellen in dem Buch, die mich den Atem anhalten lassen haben und gerade zum Ende hin wurde es noch einmal richtig spannend. Ich hatte in Bezug darauf zwar schon eine gewisse Vorahnung, diese wurde aber übertroffen und ich hätte nicht gedacht, dass so etwas passieren und das Buch so enden würde. Am liebsten hätte ich nach dem Ende direkt zum zweiten Band gegriffen, denn danach wollte ich unbedingt wissen, wie es weitergeht.

Fazit:

Auch wenn das Buch mich nicht auf ganzer Länge von sich überzeugen konnte, ist es doch Fantasy vom Feinsten. Es ist spannend, unvorhersehbar und es bietet einem eine taffe Protagonistin, die sich nicht alles gefallen lässt und versucht gegen die Ungerechtigkeit vorzugehen. Ich vergebe an dieser Stelle 4,5/5 Sternen.

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.02.2020

Eine schöne Fortsetzung

Someone Else
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Meine Meinung:

Zuerst möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei der Lesejury und dem Verlag dafür bedanken, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte und das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung ...

Meine Meinung:

Zuerst möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei der Lesejury und dem Verlag dafür bedanken, dass ich bei der Leserunde dabei sein durfte und das Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe.

Micahs und Julians Geschichte konnte mich letztes Jahr schon total begeistern und auch Auri und Cassie konnte ich dort schon in mein Herz schließen. Umso gespannter war ich natürlich auf die Geschichte der beiden und freute mich riesig darauf, sie zu lesen.
Der Einstieg in die Geschichte fiel dank des angenehmen und leichten Schreibstils der Autorin wieder sehr leicht. Ich mag Laura Kneidls Schreibstil wirklich sehr, ich finde ihn schön atmosphärisch und tiefgehend. Die Autorin schafft es immer wieder viele Details mit einfließen zu lassen, die das Lesen angenehm gestalten.
Auri und Cassie konnten mich auch in diesem Buch sehr für sich einnehmen und mit Cassie konnte ich mich sehr gut identifizieren bzw. mich in sie hineinversetzen. Allerdings ist mir von Anfang an schon aufgefallen, dass die Beiden Probleme mit der Kommunikation untereinander haben, was man im Laufe des Buches immer mal wieder merkt. Manche Probleme, die sich deswegen ergaben, hätten dadurch meiner Meinung nach vermieden werden können. Zudem blieb Auri mir auch teilweise ein wenig zu blass und ich hätte an der ein oder anderen Stelle einfach gerne mehr von ihm erfahren. Manche seiner Handlungen konnte ich nicht immer ganz nachvollziehen, diese wurden aber dann meistens noch einmal von einem anderen Blickwinkel aus betrachtet, sodass man schlussendlich doch verstehen konnte, warum er wie gehandelt hat. Auch wenn ich ehrlicherweise nicht immer ganz damit einverstanden war. Ansonsten mochte ich die beiden aber wirklich sehr gerne und sie konnten sich einen Platz in meinem Herzen erschleichen. Ich fand es schön, dass sie einfach immer füreinander da waren und man merkt auch im Laufe des Buches immer wieder, wie wichtig sie einander sind. Aber auch die anderen Charaktere kamen nicht zu kurz und ich fand es schön, wie präsent sie in diesem Buch noch waren. Zudem lernt man auch noch Lucien in diesem Buch kennen und ich kann es kaum erwarten, seine und Alizas Geschichte zu lesen.

Was mir auch sehr gefallen hat, auch wenn ich sagen muss, dass ich zwischenzeitlich einfach gerne mehr Drama gehabt hätte, war, dass die Geschichte ziemlich seicht vonstattenging. Hier und da gab es zwar mal die ein oder andere Auseinandersetzung und ein wenig Drama, generell verläuft das Buch aber sehr ruhig und seicht, eignet sich also auch perfekt zum Abschalten und Herunterkommen. Dadurch, dass „Someone New“ so ereignisreich verlief, hatte ich auch eine etwas andere Erwartungshaltung an das Buch. Diese konnte zwar nicht ganz erfüllt werden, dennoch war das Buch wieder wirklich schön zu lesen und gerade die Themen konnten mich auch sehr begeistern. Ich habe so bisher in wenigen Büchern über Cosplay gelesen und über LARP schon gar nicht, das war für mich ein sehr erfrischender Aspekt und die Einarbeitung in die Geschichte fand ich wirklich toll. So lernt man auch mal ein paar andere Dinge kennen und gerade die SciFaCon gehörte zu meinen absoluten Highlights in dem Buch. Und das nicht nur, weil man dort auch einer bestimmten Person aus einem anderen Buch wieder begegnet. Das Ende des Buches war einfach nur purer Zucker und konnte mich vollkommen von sich überzeugen. Ich fand es einfach nur richtig süß und es rundete das Buch für mich wirklich perfekt ab. Im Großen und Ganzen kann ich euch das Buch also wirklich nur ans Herz legen, denn es erwartet euch wieder eine schöne und tolle Geschichte.

Fazit:

Auch wenn ich den zweiten Teil nicht ganz so stark fand, wie den ersten, konnte mich die Geschichte doch von sich überzeugen und mich abholen. Auri und Cassie sind mir, genau wie Micah und Julian sehr ans Herz gewachsen. Das Buch verläuft darüber hinaus aber viel seichter, was eine angenehme Abwechslung ist, auch, wenn ich mir an manchen Stellen dann doch mehr Drama gewünscht hätte. Ich vergebe an dieser Stelle 4,5/5 Sternen.

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  • Handlung
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 03.10.2019

Ich habe es von der ersten bis zur letzten Seite geliebt

Redwood Love – Es beginnt mit einer Nacht
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Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich so lange zum Lesen und Rezensieren ...

Meine Meinung:

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich beim Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken und mich gleichzeitig dafür entschuldigen, dass ich so lange zum Lesen und Rezensieren gebraucht habe.

Direkt nach dem zweiten durfte dann auch der dritte Band der Reihe dran glauben. Ich musste einfach direkt mit der Geschichte von Drake und Zoe weitermachen, weil ich total neugierig war.

Auch hier war der Schreibstil wieder besonders angenehm zu lesen und auch hier mochte ich es, dass aus beiden Perspektiven geschrieben wurde. Zudem waren mir auch Drake und Zoe von Anfang an sympathisch. Ich mochte auch den eher etwas langsameren Verlauf der Geschichte, denn auch wenn es ordentlich zwischen den beiden gefunkt hat, so haben sie es doch eher langsam angehen lassen, was vor allem auch an Drake lag, da er zwischendurch immer wieder daran denken musste, wie Heather das Ganze wohl finden würde. Dass Heather in diesem Buch auch eine Rolle spielt und es nicht irgendwann unter den Tisch gekehrt wird, fand ich auch wirklich toll, auch wenn ich es Drake und Zoe natürlich total gönne, dass sie einander gefunden haben. Außerdem spielt auch Alzheimer bzw. Demenz in diesem Buch eine große Rolle, was mir ebenfalls sehr gefallen hat und mir teilweise auch nahe ging aufgrund von eigenen Erfahrungen mit der Erkrankung. Ich finde es schön, dass ein so wichtiges Thema in diesem Buch behandelt wird, das hat das Ganze für mich auch realistischer gemacht. Ich musste zum Ende hin dann auch ein paar Tränchen deswegen verdrücken.

Der zweite Teil der Reihe rund um Flynn und Gabby hatte mir persönlich leider nicht so gut gefallen, das kann ich allerdings vom dritten Teil nicht behaupten, denn dieser macht dem Ersten ordentlich Konkurrenz, sodass ich mich mittlerweile gar nicht mehr entscheiden kann, welcher mir denn jetzt besser gefallen hat. Ich fand die Geschichte um Zoe und Drake einfach nur toll und habe die beiden so sehr in mein Herz geschlossen! Ein paar Tränchen sind zum Ende hin – wie schon erwähnt – auch geflossen. Generell hat mir dieses einfach unglaublich gut gefallen und die Geschichte rund um die drei O’Grady Brüder perfekt abgerundet. Ich für meinen Teil freue mich jetzt schon sehr auf Teil vier und fünf der Reihe und kann es kaum noch abwarten, sie zu Lesen!

Fazit:

Der dritte Teil konnte mich auf jeden Fall schon wieder mehr von sich überzeugen, als der zweite und macht dem ersten ganz klar Konkurrenz. Die Geschichte rund um Drake und Zoe hat mir total gut gefallen, weil ich es einfach sehr mochte, wie die beiden miteinander umgegangen sind. Von mir gibt es an dieser Stelle 4,5/5 Sternen.