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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.05.2020

Gelungener erster Band einer Küstenkrimiserie

Taxi, Tod und Teufel - Fährfahrt in den Tod
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Gemeinsam mit ihrem Exmann und zwei Freunden versucht die Taxifahrerin Sarah Teufel herauszufinden, wer der Tote auf der Fähre ist und warum er sterben musste.

Fährfart in den Tod ist ein unblutiger, ...

Gemeinsam mit ihrem Exmann und zwei Freunden versucht die Taxifahrerin Sarah Teufel herauszufinden, wer der Tote auf der Fähre ist und warum er sterben musste.

Fährfart in den Tod ist ein unblutiger, kurzweiliger Küstenkrimi, aber trotzdem nicht langweilig. Die Charaktere sind sympatisch und gut beschrieben - ich freue mich schon auf ein "Wiedersehen" im zweiten Band. Die Geschichte selbst ist leicht und flüssig zu lesen und durch den Einblick in Sarahs Privatleben ist man auch neugierig, wie es mit ihr und den anderen weiter gehen wird.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Ein Buch über Freundschaft

Wie ein Leuchten in tiefer Nacht
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Wieder einmal hat die Autorin bewiesen, dass keines ihrer Bücher dem anderen gleicht. Jedes ist für sich wunderschön. In dieser Geschichte geht es um die Engländerin Alice, die versucht, in einem fremden ...

Wieder einmal hat die Autorin bewiesen, dass keines ihrer Bücher dem anderen gleicht. Jedes ist für sich wunderschön. In dieser Geschichte geht es um die Engländerin Alice, die versucht, in einem fremden Land Fuß zu fassen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beginnt sie für die Satteltaschenbücherei zu arbeiten und findet dort Freundinnen. 6 völlig unterschiedliche Frauen, mit unterschiedlichen Schicksalen finden dort eine neue Aufgabe und bringen mehr als nur Bücher in die Berge.

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Veröffentlicht am 16.05.2020

Nicht wirklich ein Krimi

Schwarzwälder Kirschmorde - Isabella und die Tote im Café
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Nachdem Isabella nicht mehr im Bankgeschäft arbeiten kann und will, kauft sie das ehemalige Kaffeehaus ihrer Großmutter zurück um es wieder zum Leben zu erwecken. Nach 20 jähriger Abwesenheit muss sie ...

Nachdem Isabella nicht mehr im Bankgeschäft arbeiten kann und will, kauft sie das ehemalige Kaffeehaus ihrer Großmutter zurück um es wieder zum Leben zu erwecken. Nach 20 jähriger Abwesenheit muss sie sich erst wieder an das Leben in der Kleinstadt gewöhnen und nicht alle Einwohner sind ihr wohlgesinnt. Als bei der Einweihung des Cafés eine Frau stirbt, beginnt sie in der Vergangenheit zu forschen .

Der Titel und die Inhaltsangabe lassen einen Krimi vermuten, und ich nehme an, dass dies auch so gemeint war. Die erste Hälfte des Romans geht es eigentlich nur um Isabellas Umzug und dem Versuch sich in der Kleinstadt wieder einzuleben. Die Tote taucht dann erst ziemlich spät auf, und auch dann nimmt die Geschichte nicht den typischen Verlauf eines Krimis. Krimiflair kann man erst am Ende der Geschichte erwarten, alles davor beschreibt einen Neuanfang mit Hindernissen.

Das Buch ist leicht und flüssig zu lesen und auch die Handlung ist schlüssig, aber wer auf einen Krimi hofft wird eher enttäuscht sein. Den einen Stern ziehe ich nur ab, weil es für mich eben kein richtiger Krimi ist (auch kein Cosy-Krimi).

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Veröffentlicht am 10.05.2020

Der 10. Band der All-Age-Reihe

Flavia de Luce 10 - Todeskuss mit Zuckerguss
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1952, Bei der Hochzeit von Flavias Schwester entdeckt Falvia einen Finger im Kuchen. Wem gehörte er und wie kommt er in den Kuchen? Zusätzlich bekommen Falvia und Dogger mit ihrem neu gegründetem Detektivbüro ...

1952, Bei der Hochzeit von Flavias Schwester entdeckt Falvia einen Finger im Kuchen. Wem gehörte er und wie kommt er in den Kuchen? Zusätzlich bekommen Falvia und Dogger mit ihrem neu gegründetem Detektivbüro den ersten Fall - sie sollen verschwundene Briefe finden. Bei der Aufklärung beider Fälle stoßen sie auf geheime Machenschaften.

Ich mag die Krimiserie rund um Flavia de Luce, die in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts in England spielt. Flavia ist Hobbychemikerin und löst, mit Hilfe von Dogger, dem langjährigen Hausangestellten der Familie, Mördfälle.

Bei diesem Roman ist das Ende ein wenig offen. Nicht alles wird von Flavia und Dogger wird aufgeklärt, und auch das Warum lässt Spekulationen zu. Trotzdem war es wieder ein sehr unterhaltsamer Jugendkrimi, der auch für Erwachsene unterhaltsam ist.



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Veröffentlicht am 05.05.2020

Schöner Frauenroman

Konfetti im Herz
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Nach einem Jahr Trennung will Annes Mann die Scheidung und das gemeinsame Haus verkaufen. Neben Kinder und Beruf muss sie jetzt auch noch eine Wohnung finden. Gott sei Dank hat sie Freunde, die sie tatkräftig ...

Nach einem Jahr Trennung will Annes Mann die Scheidung und das gemeinsame Haus verkaufen. Neben Kinder und Beruf muss sie jetzt auch noch eine Wohnung finden. Gott sei Dank hat sie Freunde, die sie tatkräftig unterstützen.

Ich habe das Buch an einem Wochenende gelesen. Der Schreibstil war flüssig und ich konnte mich auch in die Charaktere hineinversetzen. Einiges war vorhersehbar, was aber bei den meisten Frauenromanen der Fall ist.

Ein netter, humorvoller Roman für ein paar gemütliche Stunden.

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