Netter Debutroman
Hummelstich - Folge 01Während sich ganz Hummelstich auf das Mopsrennen (selbst gebaute Fahrzeuge), taucht Bea mit ihrem knallbunten Bibliotheksbus und ihrem Papagei mit Charakter auf, um dem Begräbnis ihrer besten Freundin ...
Während sich ganz Hummelstich auf das Mopsrennen (selbst gebaute Fahrzeuge), taucht Bea mit ihrem knallbunten Bibliotheksbus und ihrem Papagei mit Charakter auf, um dem Begräbnis ihrer besten Freundin Henrietta beizuwohnen. Dort sorgt sie mit ihrer eigenwilligen Trauermusik (Highway to hell) für einiges Aufsehen. Als sie kurz darauf den Verdacht hat, dass Henrietta keines natürlichen Todes gestorben ist, beginnt sie - gemeinsam mit dem Halbtagspolizisten Sven - zu ermitteln.
Hummelstich ist ein kleines idyllisches Dorf, das sich vor allem durch den hohen Altersdurchschnitt seiner Bewohner auszeichnet. Das Leben plätschert dort scheinbar ruhig und romantisch dahin - aber hinter den Fassaden sieht es ganz anders aus. Betrug und Spielsucht sind nur zwei der Laster, die Bea und Sven bei ihren Ermittlungen aufdecken.
Die Geschichte ist leicht zu verstehen und von Gabriele Blum gut vorgelesen. Die Spannung ist mäßig, aber das habe ich bei diesem Cover eigentlich auch erwartet.