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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2019

Kann sich nicht mit den vorherigen Bänden messen

Outlander - Echo der Hoffnung
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Nach dem Lesen der ersten 6 Bände, wollte ich natürlich wissen, wie es weiter geht, und wurde teilweise ziemlich enttäuscht.

Nach dem Brand ihres Hauses beschließen Jamie und Claire nach Hause zu reisen, ...

Nach dem Lesen der ersten 6 Bände, wollte ich natürlich wissen, wie es weiter geht, und wurde teilweise ziemlich enttäuscht.

Nach dem Brand ihres Hauses beschließen Jamie und Claire nach Hause zu reisen, um die Druckerpresse zu holen, damit Jamie auf seine Art und Weise Einfluss auf den Krieg nehmen kann. Ian soll auch mitkommen, hat er doch seine Eltern seit 10 Jahren nicht mehr gesehen.

Zwischendurch wird auch immer wieder ins 20. Jahrhundert geblendet, wo Brianna mit Roger und den Kinder in Schottland lebt. Irgendwie haben es Jamie und Claire geschafft, Briefe so aufzubewahren, dass ihre Familie sie lesen kann.

Es kommt wie es kommen muss, und Jamie wird durch Zufall wieder in den Unabhängigkeitskrieg hineingezogen. Während sich in der Zukunft/Gegenwart auch die Situation zuspitzt.

Teilweise fand ich das Buch ziemlich langatmig und irgendwie kam nicht so richtig Spannung auf, dann wiederum musste ich wieder zurückblättern, da die Geschichte eine so plötzliche Wendung nahm, dass ich dachte, ich hätte etwas überblättert.

Der Schreibstil ist schön - wie auch schon ihre vorherigen Bücher; beim Inhalt hatte ich den Eindruck, als wäre ein wenig die Luft raus, und die Autorin schreibt nur noch, um die Seiten zu füllen.

Ist auch verständlich, wenn man bedenkt, dass die ersten Bände vor mehr als 20 Jahren geschrieben wurden. Sollte ich die nächsten Bände in der Bibliothek finden, werde ich sie lesen, kaufen würde ich keinen, da ist für mich der Reiz einfach verloren gegangen.

Veröffentlicht am 16.04.2019

Lustig und schnell gelesen

Fußballmütter
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Selten habe ich mehr gelacht, als bei der Beschreibung der Mütter und Kinder beim Fußballtraining.
Auch der Rest der Geschichte war äußerst amüsant. Ab einem gewissen Punkt war das Ende vorhersehbar, ...

Selten habe ich mehr gelacht, als bei der Beschreibung der Mütter und Kinder beim Fußballtraining.
Auch der Rest der Geschichte war äußerst amüsant. Ab einem gewissen Punkt war das Ende vorhersehbar, aber dessen war ich mir von Anfang an bewusst.

Veröffentlicht am 16.04.2019

Ein schöner Roman in der Winterzeit

Wolkenschloss
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Auch wenn die Zielgruppe eigentlich ältere Kinder/Jugendliche sind, hat mir die Geschichte gut gefallen. Zum Ende hin war es vielleicht ein wenig überzogen, aber man war sich nie ganz sicher wem sie denn ...

Auch wenn die Zielgruppe eigentlich ältere Kinder/Jugendliche sind, hat mir die Geschichte gut gefallen. Zum Ende hin war es vielleicht ein wenig überzogen, aber man war sich nie ganz sicher wem sie denn nun vertrauen kann.

Veröffentlicht am 05.03.2019

Ein All-Age Krmi aus den 1950er Jahren

Flavia de Luce 1: Mord im Gurkenbeet
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Die chemiebegeisterte Flavia ist 11 Jahre alt und liefert sich einen Kleinkrieg mit ihren beiden älteren Schwestern. In ihrem Labor mixt und experimentiert sie so oft sie kann. Als sie eines Morgens in ...

Die chemiebegeisterte Flavia ist 11 Jahre alt und liefert sich einen Kleinkrieg mit ihren beiden älteren Schwestern. In ihrem Labor mixt und experimentiert sie so oft sie kann. Als sie eines Morgens in den Garten geht, stößt sie auf einen sterbenden Mann und sofort wird ihre Neugier geweckt und sie versucht auf eigene Faust den Mord aufzuklären.

Der Roman spielt in einem kleinen Dorf in England, nicht allzu weit von London entfernt. Gelesen wird das Buch von Andrea Sawatzki, die es schafft, den einzelnen Charakteren so unterschiedliche Stimmen zu geben,, dass man richtig in die Geschichte eintauchen kann. Besonders Doggers Stimme finde ich sehr gelungen.

Veröffentlicht am 16.02.2019

Ein Scheibenweltroman rund um die Zauberer

Heiße Hüpfer
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Der Bibliothekar ist krank und um ihn per Zauberspruch zu heilen, brauchen die Zauberer seinen Namen, aber niemand kann sich an diesen erinnern, außer vielleicht Rincewind, aber der befindet sich irgendwo ...

Der Bibliothekar ist krank und um ihn per Zauberspruch zu heilen, brauchen die Zauberer seinen Namen, aber niemand kann sich an diesen erinnern, außer vielleicht Rincewind, aber der befindet sich irgendwo auf Reisen. Auf der Suche nach Rincewind landen 6 Zauberer, der Bibliothekar und Frau Allesweiss, die Haushälterin der Unsichtbaren Universität auf einer einsamen Insel, viele tausend Jahre in der Vergangenheit. Dort treffen sie auf eine eigenartige Welt der Fauna und einen äußerst ungewöhnlichen Gott.
In der Zwischenzeit muss Rincewind, der sich auf Icks,Icks,Icks,Icks befindet, dafür sorgen, dass wieder Regen fällt. Dazu muss er mehrere Abenteuer bestehen. Durch seine Ankunft hat sich nämlich die Zeit verschoben. Hilfe bekommt er von einem sprechenden Känguru.

Ein äußerst skurriler Roman von Terry Pratchett, der auf dem neu entstandenen Kontinent spielt - Ähnlichkeiten mit Australien sind nicht ausgeschlossen.........