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Veröffentlicht am 05.05.2018

Eine Geschichte aus dem Alten Rom

Das Tagebuch des Dummikus Maximus im alten Rom -
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Dummikus Maxiumus ist 12 Jahre alt und möchte gerne ein Held wie sein Bruder Kraftikus werden, während seine Mutter alle Entscheidungen von den Heiligen Hühnern treffen lässt. Als er von seinem Vater eine ...

Dummikus Maxiumus ist 12 Jahre alt und möchte gerne ein Held wie sein Bruder Kraftikus werden, während seine Mutter alle Entscheidungen von den Heiligen Hühnern treffen lässt. Als er von seinem Vater eine Rolle Papyrus bekommt, beginnt er ein Tagebuch zu schreiben.

Ein nettes Buch, für Kinder ab 9 Jahre, bei dem man nebenbei einen Einblick in das oft ziemlich unappetitliche Alltagsleben der Römer bekommt.

Veröffentlicht am 02.05.2018

Rosi, Rudi und Henner sind endlich wieder zurück

Muscheln, Mord und Meeresrauschen
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Auch in diesem Band ermittelt die Lehrerin Rosi wieder mit ihren Freunden Rudi und Henner, und auch die anderen Damen des Häkelbüdelclubs helfen mit.

Der Schreibstil ist gewohnt flott und lustig, trotzdem ...

Auch in diesem Band ermittelt die Lehrerin Rosi wieder mit ihren Freunden Rudi und Henner, und auch die anderen Damen des Häkelbüdelclubs helfen mit.

Der Schreibstil ist gewohnt flott und lustig, trotzdem kommt der Krimi nicht zu kurz. Ich finde die beiden Autorinnen steigern sich von Band zu Band,

Ich konnte bis zum Ende nicht erraten, wer der Täter war.


Veröffentlicht am 26.04.2018

Verwechsle niemals das, was wichtig scheint, mit dem, was wirklich zählt

Und nebenan warten die Sterne
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Nach dem Tod ihrer Schwester macht Annie sich große Vorwürfe, da sie sich schuldig an deren Tod fühlt. Sie denkt, sie hätte besser auf sie Acht geben müssen. Gleichzeitig weigert sie sich, den Tod ihrer ...

Nach dem Tod ihrer Schwester macht Annie sich große Vorwürfe, da sie sich schuldig an deren Tod fühlt. Sie denkt, sie hätte besser auf sie Acht geben müssen. Gleichzeitig weigert sie sich, den Tod ihrer Schwester zu akzeptieren. Auf der Suche nach Kristen fährt sie zuerst zu ihrem Großvater und ihrer Tante. Da sie glaubt, dass ihre Schwester in Paris sein könnte, bewirbt sie sich kurzerhand als Aupair bei einer amerikanischen Familie in Paris. Sie bricht den Kontakt zu ihrer Mutter ab und macht sich auf den Weg nach Europa, um ihre Schwester zu finden.

Auch Erika kämpft mit Schuldgefühlen, da sie versprochen hat, die Mädchen am Tag des Zugunglückes zu fahren, aber wie so oft, kam ihr etwas dazwischen. Sie stürzt sich noch weiter in ihre Arbeit, um den Schmerz und die Schuldgefühle vor Annie zu verbergen. Als ihre Tochter den Kontakt zu ihr abbricht, fährt auch sie zu ihrer Schwester und ihrem Vater. Dort muss sie sich den Gespenstern ihrer Vergangenheit stellen und lernen, den Tod ihrer Mutter vor 30 Jahren zu akzeptieren und zu verstehen. Und sie lernt, wieder zu verstehen, was wirklich zählt.

Dies ist ein sehr schöner Roman über Verlust/ Trauer und deren Bewältigung. Besonders gut, haben mir die ganzen Zitate/Lebensweisheiten und Zitate von Erikas Großmutter und Mutter in allen erdenklichen Lebenslagen gefallen. Die Entwicklung der Charaktere wurde sehr gut geschrieben. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman dieser wunderbaren Autorin!

Veröffentlicht am 25.04.2018

Netter Sommerroman

Ein unmoralisches Sonderangebot
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Witzig und spritzig, wie man es von Kerstin Gier gewohnt ist. Auch wenn im Großen und Ganzen das Ende ziemlich vorhersehbar war - aber darum geht es bei dieser Art von Romanen auch nicht. Ich hatte in ...

Witzig und spritzig, wie man es von Kerstin Gier gewohnt ist. Auch wenn im Großen und Ganzen das Ende ziemlich vorhersehbar war - aber darum geht es bei dieser Art von Romanen auch nicht. Ich hatte in jedem Fall einige sehr unterhaltsame Stunden und musste mehrmals laut lachen.

Veröffentlicht am 25.04.2018

Sehr schönes Buch

Nur einen Horizont entfernt
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Mir hat die Idee mit den Versöhnungssteinen sehr gut gefallen - endlich einmal etwas Neues.
Das Buch ist schön und leicht zu lesen.

Einen halben Stern habe ich abgezogen, weil die Entwicklungen der ...

Mir hat die Idee mit den Versöhnungssteinen sehr gut gefallen - endlich einmal etwas Neues.
Das Buch ist schön und leicht zu lesen.

Einen halben Stern habe ich abgezogen, weil die Entwicklungen der Beziehungen zum Bürgermeister und dem Weingutbesitzer zu vorhersehbar waren. Auch der Charakter ihrer jüngeren Kollgin war nicht wirklich eine Überraschung. Das Ende (Jobwechsel) finde ich ein wenig gewagt - sehr romantisch, aber ob das in der Realität klappen würde? Zumal das Restaurant nicht wirklich viel Geld abwirft.......